Das ist wohl auch der Sinn dahinter. Die Stellfläche für den Weihnachtsmarkt wird größer und kann ganz neu geordnet werden.
Am Hansaplatz selbst wäre durch Wegfall der Treppe wahrscheinlich eine handvoll Stände plus das Weihnachtsdorf betroffen. Mehr nicht. Ich denke eine Umstrukturierung macht sowieso Sinn und wenn der Platz dadurch eben durchgängig belebt wird, kann ich daran nichts schlechtes finden.
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Hoher Wall
Nach wir vor habe ich noch nichts über den Neubau am Hohen Wall 17-19 erfahren, aber es gibt eine Baustellen-Webcam bei der ausführenden Baufirma Cesa Bau GmbH.
Dort ist als Info lediglich angegeben: Neubau eines Apartmenthauses mit 32 Wohneinheiten.
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Der Bau des Bau- und Sparverein am Königswall.
Bild: tino27
Bild: tino27
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Noch ein Entwurf für das Wohn- und Geschäftshaus am Königswall. Diesmal von Rübsamen Partner Architekten BDA.
Bildquelle: Rübsamen Partner Architekten BDA
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Gott sei Dank hat sich dieser moderne Plattenbau nicht durchgesetzt.
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Sehe ich auch so.
Die Ecke fühlt sich jetzt schon großstädtischer an!
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Dir ist wahrscheinlich auch aufgefallen, dass die Gebäude durch die vielen Bäumen extrem unfotogen ist. ^^ Das soll aber keine Kritik an zu vielen Bäumen sein.
Jetzt muss nur noch schnell der "Flachbau" der Taxi-Zentrale verschwinden.
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Herzlich willkommen Bibinje.
Das Gebäude ist für die Ecke wirklich ein großer Gewinn. Seit den Krämer-Höfen hat der südliche Wall deutlich an Qualität dazu gewonnen. Ein Leuchtturm auf dem Bender Areal wäre noch toll. Ich hoffe einfach immer, dass mehr Geschäftstätigkeit, mehr Hotels und mehr Wohnraum an diesen Stellen langfristig auch für mehr Investitionen im Bestand sorgen, für mehr Restaurants, Cafés und hochwertigeren Einzelhandel.
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Ein "Leuchtturm" auf dem Bender Areal, mehr Geschäftstätigkeit, mehr Hotels und Wohnraum sowie Investitionen im Bestand? Ja, auf jeden Fall her damit! Restaurants, Cafés und hochwertigeren Einzelhandel sehe ich aber woanders dann doch besser aufgehoben. (Klar, die Krämer-Höfe bilden die berühmte Ausnahme von der Regel.)
Tzuio, du meinst den nördlichen und nicht den südlichen Wall, richtig?
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Nord, Süden - Hauptsache unten
Danke für die Hinweis, ich meinte natürlich den nördlichen Wall. -
Sanierungen Dortmunder Volksbank
Die Dortmunder Volksbank saniert bekanntlich ihren Bestand zwischen der Klepping-, Viktoria- und Betenstraße. Hier nun eine weitere eine Visualisierung, Ansicht Klepping-/Ecke Viktoriastraße:
Quelle: https://www.facebook.com/dortm…663405865/?type=3&theater
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Aktueller Bautenstand am Wall.
Bild: tino27
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Der erste Bauabschnitt der Volksbank ist ja fertig, da kann ich also auch schon mal ein Vergleichsbild von heute liefern. Leider schon etwas verschattet am frühen Nachmittag. Aber im Großen und Ganzen hält die Visualisierung der gebauten Realität stand. Natürlich wurde geschönt und auf der Visualisierung Straßenmöbelierung und Baum weggelassen, aber es geht ja um's Gebäude. Lässt sich auf dem Foto nicht erkennen, aber die Fassadenplatten sind weniger strukturiert, wie in der Visualisierung, gut, das ist nicht wirklich ein Problem, vielleicht hilft etwas Verwitterung da noch. Was etwas negativer auffällt ist, dass die Fensterprofile in der Realität doch deutlich breiter sind, was doch einiges an Leichtigkeit wegnimmt. Insgesamt natürlich eine Verbesserung der Vorzustandes. Dies wird dann noch mehr für den nächsten Bauabschnitt gelten.
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Königswall 44-46
Das im Bau befindliche Wohn- und Geschäftshaus mal aus einer etwas anderen Perspektive. Wenn ich richtig gezählt habe, fehlt noch ein Vollgeschoss bis zur Vollendung des Rohbaus des achtstöckigen Hauptgebäudes. Auch hier können die Arbeiten per Webcams mitverfolgt werden.
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Königswall 44-46 | 16. Mai 2020
Das Wohn- und Geschäftshaus Königswall 44-46 hat wohl seine Endhöhe erreicht. Zusammen mit der Bestandsbebauung ergibt sich aber bereits jetzt schon ein urbaner Stadtraum. Der Transformationsprozess des Kreuzungsbereichs Hoher Wall/Königswall/Rheinische Straße/Kampstraße/Platz von Buffalo/Brinkhoffstraße wird jedoch erst nach der Fertigstellung der neuen Volkshochschule endgültig abgeschlossen sein.
Bekanntlich handelt sich beim Königswall 44-46 sehr wahrscheinlich nur um den ersten Bauabschnitt eines weitaus größeren Projekts. Weitere Bauabschnitte befinden sich in der Schmiedingstraße und am Königswall. Um für sie Platz zu schaffen, müssten zunächst der Königswall 42 sowie die Schmiedingstraße 21-23 abgerissen werden. Um Letztere würde es mir aber schon ein wenig Leid tun. Ich finde das vermutlich aus den 1950er Jahren stammende Wohnhaus eigentlich recht ansprechend - es müsste halt nur einmal ordentlich auf Vordermann gebracht werden. Nun gut, ihre Zeit scheint abgelaufen zu sein, denn das Gros der Wohnungen ist mittlerweile verwaist.
Fotos: eigene Aufnahmen
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Also darum tuts mir nicht Leid. Zumal es von dieser Art 50er-Gebäude einfach sehr sehr viele in Dortmund und Umgebung gibt. Für eine so wichtige Stelle innerhalb des Wallrings hoffe ich einfach auf eine ansprechende Neugestaltung. In Kombination mit dem neuen Gesundheitszentrum, dem renovierten Parkhaus, dem Dortberghaus, dem Fußballmuseum hätte sich dann final der gesamte Bereich rund um die Schmiedingstraße in ein paar Jahren erneuert. Wäre doch schön wenn man nach den Umbauten auch die Strasse erneuert, um etwas grün ergänzt und so etwas mehr Frequenz reinbekommt. Aktuell ist das schon sehr trist
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Südwall - Volkswohl-Bund | 20. Mai 2020
Die Arbeiten am Erweiterungsbau der Volkswohl Bund Versicherung sowie am angrenzenden Wohnhaus ziehen sich bereits seit über drei Jahren hin - erstaunlich bei so einem recht überschaubaren Vorhaben. Jetzt scheint man jedoch das Ziel ganz dicht vor Augen zu haben: Das Wohnhaus ist bereits bezogen, selbiges gilt zumindest für einige Büros im Verwaltungstrakt. Die Restarbeiten dürften auch in wenigen Wochen einen Abschluss gefunden haben.
Foto lässt sich durch ein Anklicken vergrößern
Foto lässt sich durch ein Anklicken vergrößern
Fotos: eigene Aufnahmen
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Hoher Wall 17-19 | 31. Mai 2020
Die Baufortschritte von Hoher Wall 17-19 kann man zwar über eine Webcam mitverfolgen, dennoch kam hier der (Bau-)Lückenfüller ein, zwei Beiträge zu kurz. Die Arbeiten haben mittlerweile das fünfte Obergeschoss erreicht. Leider sind mir bis heute keine Visualisierungen des Objekts unter die Augen gekommen. Daher weiß ich auch nicht, was mit den verhältnismäßig großen Öffnungen geschieht. Bodentiefe Panoramafenster hätten aber auf jeden Fall schon was für sich.
Fotos: eigene Aufnahmen
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Wurde dieses Vorhaben im Bereich Martinsstr./Grafenhof hier bereits erwähnt?
Das Bauschild ist mir bisher noch nicht aufgefallen, allerdings laufe ich auch äußerst selten durch diese Straßen.
(Das Bauschild ist auch bei google maps zu sehen, könnte also schon länger stehen)
Die Baustellenbegrenzungen im Hintergrund werden anscheindend als Steighilfen genutzt...
Quelle: eigenes Bild
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