Leipzig: Umgang mit Bauerbe

  • Bitte den kompletten Abschnitt betrachten und nicht nur einen Satz! Ich habe geschrieben, dass eine moderne Dachgestaltung
    den optischen Eindruck nicht unbedingt verschlechtern muss. [...]


    Es steht weiterhin nirgendwo geschrieben. Du gehst also von zwei unklaren Prämissen aus (es kommt ein moderner Dachaufbau und der moderne Dachaufbau wird stören) und schliesst daraus ein feststehendes Ergebnis, damit du was zu meckern hast. Grandios.


    An anderen Stellen der Stadt gibt und wird es auch nicht immer die ultimativ beste Lösung geben, da
    wir hier eben von einer gewachsenen europäischen Stadt reden [...]
    Es ist eben das konsequente Bekenntnis zur gewachsenen Stadt mit all seinen Vorteilen, für die wir
    vielerorts gelobt werden, aber eben auch den Nachteilen welches hier fehlt!


    1. Den Kostenfaktor lässt du geflissentlich ausser Betracht. Das Geld fliegt ja nur so vom Himmel und die Fördermöglichkeiten verbessern sich von Jahr zu Jahr.


    2. Muss man zwischen verschiedenen Faktoren abwägen. Das zählt für dich nicht, weil dir scheinbar jegliche Argumente, die nicht mit Gründerzeitfassaden zu tun haben, fremd sind. Wenn es um eine Entscheidung zwischen einer jahrzehntelangen Sicherheits- und Stauquelle gegen den Abriss eines einzelnen Gründerzeitgebäudes geht, dass in keiner gewachsenen Straßenkante steht, und kein leipzigweit einmaliges Bau- oder Kulturdenkmal ist, (wie es Goldschmidt-Haus, Kleine Funkenburg und Märchenhäuser waren), ist die logische Entscheidung klar. Das hat nichts damit zu tun, dass man den Abriß als solches gutheisst.



    Ja und? Wir kennen mittlerweile alle das Ergebnis. Großen Worten folgten somit keine Taten.
    Erkennst du einen qualitativen und letztlich entscheidenen Unterschied? Ich nicht. Zeig ihn mir.


    Du hast das Verhalten bzw. die Intention der Stadt mit dem vor der Verbreiterung der Friedrich-Ebert-Straße verglichen. Dass dies nicht der Fall ist, habe ich an 3 Punkten erläutert.


    Die Stadt Leipzig bezeichnet das offiziell als geplanten Autobahnzubringer.


    Das ist die Straße auch heute schon. Du weißt genau, in welcher Konnotation du den Begriff verwendest. Eine Beschleunigung für Fahrzeuge findet kaum statt (nur an der Verengung), eher werden die mehreren geplanten Apelanlagen den Individualverkehr ein wenig verlangsamen, dafür werden knapp 2 Kilometer Straße städtebaulich und für den öffentlichen Nahverkehr aufgewertet. Aus diesem Grund findet die Maßnahme unter Ägide der LVB statt! Ein Vergleich mit den Straßenausbaumaßnahmen im Westdeutschland der 70er könnte absurder nicht sein.



    Im übrigen würde ich die Aufwertungseffekte im Hinblick auf die maroden Häuser auch nicht überwerten.
    Klar, schöne und behindertengerechte Haltestellen werten die Tram auf.
    Aber durch den durchgängigen zweispurigen Straßenausbau wird auch die Geschwindigkeit der PKWs sicher nicht weniger werden
    und damit auch der Lärm und die Gefährung der Anwohner zunehmen.


    Wenn man Kopfsteinpflaster durch Asphalt sowie straßenbündige GVP-Schienen durch Schwinggleis ersetzt, steigt der Lärm für die Anwohner? Wenn ampelgestützte Straßenquerungen gebaut werden und man nicht mehr direkt aus der Tram auf die Straße aussteigt, steigt deren Gefährdung? :lach:


    Dass die Sanierung von Straßen die Sanierung der umliegenden Häuser beschleunigt haben wir in Leipzig an so vielen Beispielen gesehen, dass es müßig ist, davon welche aufzuzählen...



    Die Frage ist, wie man "blöd" definiert. Clever ist es sicherlich nicht, die eigene Stadt nur wegen den letzten Fördereuros und
    fraglichem Fortschrittsglauben der eigenen Identität zu berauben.


    Der Abriß eines Gründerzeitgebäudes beraubt die Stadt ihrer Identität? Du scheinst viel von Leipzig zu halten. :nono:


    Denn: Wer will letztlich an solchen Highspeed-Straßen noch wohnen bzw. neu bauen?


    Die Nachfrage nach Wohnungen an der bisherigen Lowspeed-Straße war so groß, dass es in der Ecke exakt eine halbwegs erwähnenswerte Sanierung gibt. :daumen:


    Die, die dort nicht wohnen, die entscheiden jedoch darüber! Aber wurden die Anwohner gefragt?


    Du wohnst nicht nur nicht in der Ecke, ich bezweifle auch, dass du dort schon öfter mal gewesen bist.


    @ Cowboy: Bitte in Neu vs. Alt verschieben.

  • Ich habe noch eine Meldung aus der Coppistraße. Zwischen Etkar-André-Straße und Michael-Kazmierczak-Straße wird ja seit geraumer Zeit ein Altbau saniert (kenne die genaue Hausnummer nicht), wurde glaube ich auch schon vorgestellt. Die Fassade wurde bereits zu DDR-zeiten geglättet. Überrascht habe ich festgestellt, dass die Fassade wohl originalgetreu rekonstruiert wird!


    Hier der Link zur Karte Klick!



    MfG
    Steve

  • Dies ist völlig korrekt. An der Fassade wurden diverse Stuckelemente angebracht. Leider verhindert aktuell das Gerüst aussagekräftige Aufnahmen. Interessant wäre ein Bild des ursprünglichen Zustandes.

  • Scusi, werter Cowboy, ich meinte den Zustand davor, also den Vorkriegszustand. Aber trotzdem danke für die prompte Photolieferung! :daumen:

  • Wie schon zuvor berichtet, wurde die Karl-Heine-Str. (67?) vor ein paar Wochen eingerüstet. Diese sind nun gefallen. Und das Ergebnis, wie ich finde, kann sich sehr sehen lassen:
    http://www.abload.de/image.php?img=sl373845e15h.jpg[/IMG]


    Und nochmal die Dachpartie:


    Jetzt bleibt noch zu warten, was in die sehr großen Ladenräume hineinkommt, es war ja von gastronomischer Nutzung die Rede...

  • Ich habe heute beim stöbern zwei Visualisierungen zum Bauprojekt in den ehemaligen General Olbricht Kasernen gefunden. Soweit ich mich entsinnen kann wurde das Gebiet zwischen Hans-Oster-Straße und Olbrichtstraße, ebenso von der Licon AG aufgekauft. Die Licon realisiert ja bereits die bekannten "Kaisergärten"


    Hier einmal ein Link zum Gebiet (für den Überblick ;)) Klick!


    Meiner Meinung nach ein Gebiet mit erheblichem städtebaulichen Potenzial!


    Und so wird es realisiert....




    Bilder Dima-Immobilien


    MfG
    Steve

  • kleine Ergänzung , handelt sich dabei nicht um die General Olbricht Kasernen sondern die ehemalige Theodor-Körner Kaserne .
    Die GOK wird auch weiterhin durch die BW genutzt , soll meines Wissens nach auch nicht aufgegeben werden .
    Aber sehr ansprechende Visualisierung . Ich freue mich auf die Umsetzung .:daumen:

  • Vor dem Gebäude Waldstraße 7, einem der letzten unsanierten Häuser stadtauswärts links, langweilt sich ein Baucontainer. Vielleicht ein Indiz für eine demnächst startende Sanierung ...
    http://www.bing.com/maps/defau…&scene=10795136&encType=1
    Gegenüber an dem unsanierten Haus sind seit knapp zwei Wochen die Hinterhofgebäude eingerüstet. Ist jetzt der Waldplatz auf dem Weg zu einem der schönsten Plätze Leipzigs???


    Ich kann heute bestätigen, erste Sanierungsarbeiten am Gebäude Waldstraße 7 haben begonnen. Ebenso konnte ich seit einigen Tagen Bewegung rund um die alte Gohliser Mühle beobachten. Heute stand eine Tür am Nachbargebäude offen.


    MfG
    Steve

  • Vor dem Gebäude Waldstraße 7, einem der letzten unsanierten Häuser stadtauswärts links, langweilt sich ein Baucontainer. Vielleicht ein Indiz für eine demnächst startende Sanierung ...
    http://www.bing.com/maps/defau…&scene=10795136&encType=1
    Gegenüber an dem unsanierten Haus sind seit knapp zwei Wochen die Hinterhofgebäude eingerüstet. Ist jetzt der Waldplatz auf dem Weg zu einem der schönsten Plätze Leipzigs???


    Ich kann heute bestätigen, erste Sanierungsarbeiten am Gebäude Waldstraße 7 haben begonnen. Ebenso konnte ich seit einigen Tagen Bewegung rund um die alte Gohliser Mühle beobachten. Heute stand eine Tür am Nachbargebäude offen.


    MfG
    Steve

  • ...und weil es so schön ist noch ein kleines Update hinterher. Entschuldigt die Qualität der Bilder, dass Handy musste herhalten ;)



    Gustav-Adolf-Straße 28+26, wird saniert durch die Alta Fides




    Ein besseres Foto zum Vorzustand hatte ich leider nicht zur Hand




    Tschaikowskistraße 7, saniert durch die GRK Holding




    Zustand Anfang 2007




    Pfaffendorferstraße 48, die Fassade wird gerade aufwendig restauriert







    Zustand Anfang 2007



    Bilder von mir


    MfG
    Steve

  • Und hier noch die Bausanierungsupdates von Montag.


    Los geht's mal wieder im Waldstraßenviertel. Zunächst der Bildbeweis für Arbeiten an der Waldstrasse 7:



    Direkt nebenan ist beinahe unbemerkt im Erdgeschoss aus einer Wohnung ein Ladengeschäft entstanden:



    Den Vorzustand kann man wie immer prima in den Bing Maps betrachten.


    In der Gustav-Adolf-Straße 48(?) schreitet die Sanierung voran:



    Hier nochmal der von Stiffler gezeigte erste Zwilling Gustav-Adolf-Strasse 28:



    Vorzustand:


    Ab ins Zentrum-Süd - die Sanierung der Harkortstraße 6 schreitet voran, die Fassade scheint bereits gereinigt zu sein:



    An den beiden Sanierungen am Floßplatz wurde übrigens ebenfalls sehr fleißig gearbeitet.


    Wie vom Cowboy in #965 vermeldet, wird die Tieckstraße 1 momentan fertiggestellt:




    An der Rückseite erkennt man, wie groß das Gebäude ist:


    Detail:


    Die Sanierung der Kurt-Eisner-Straße 24 ist ebenfalls fast fertiggestellt:



    Die Kurt-Eisner-Straße 54 wird ebenfalls saniert:


    Am Südplatz wird die Karli 75 saniert:


    Schönes Projekt an der Ecke Körner-Arthur-Hoffmann-Straße: der komplett ruinöse Eckbau wird wie es scheint einwandfrei wiederhergestellt. Zunächst zur Erinnerung der Ursprungszustand:


    Die Sanierung ist im Gange:



    Detail:


    Runter nach Connewitz. Die Denkmalschutz-Gruppe saniert die schlichten Arbeiterwohnhäuser Frohburger Straße 35/37/39.


    Die 37 und 39 sind bereits fertig:


    An der 35 wird noch gearbeitet:


    Die 33 nebenan wird von der Casa-Concept saniert. Ein Straßenzug auf einen Schlag sozusagen:


    Diese Sanierung in der Arno-Nietzsche-Straße ist ebenfalls gerade fertiggestellt worden:


    Nebenan sieht man, dass sich die Sanierungsqualität in 1b Lagen in den vergangenen Jahren drastisch verbessert hat.


    Und zu guter Letzt: das Eckgebäude Auerbachstraße/Wolfgang-Heinze-Straße wurde ebenfalls in überraschend guter Qualität saniert. Nur das Erdgeschoss harrt noch der Dinge, die da kommen mögen:


    Detail:


    Das Gebäude nebenan ist noch in Arbeit:

  • In der Mockauer Straße scheint es auch loszugehen.
    Dort will die B&V die "rote Wand" sanieren.
    Es sind überall bereits Bautüren drin und es steht ein Teil des Gerüstes



    Hoffen wir das dieses auch bald fertig ist.


    Aber eine andere Frage: was machen die Sanierungen der CG Gruppe in Gohlis (Landsberger Straßeglaube ich) und Eutrisch (dort die Karree Bohnhoefer Straße). Dort ruht alles bzw. geht nicht vorwärst, warum klemmt das dort so?

  • Die Projekte der CG in Gohlis ruhen in der Tat so sanft, daß man meinen könnte, die CG sei pleite. Doch laut einer Info vom Cowboy sei eine der Subunternehmen im Orkus.

  • Was ich aber eigentlich sagen wollte ...
    ... bei trübem Wetter gab es trübe Motive.
    Die Villa Tresckow- / Ecke Olbrichtstraße scheint in der Zielgeraden angekommen zu sein. Leider ist sie stark umrankt:




    Das Projekt der DGG-AG an der Ecke Breitenfelder / Stauffenberg kommt voran:


    Beim Eckhaus gegenüber, ein Projekt der SABA, geht es auch los:


    Das schon erwähnte Haus in der Coppistraße, bei dem nach der Sanierung mehr Stuck als davor zu sehen sein wird, gibt sich noch sehr verdeckt. Ich habe trotzdem gespäht:






    An der Rudi-Opitz Ecke Wilhelm-Plesse ist eine Sanierung angelaufen, bei der noch nicht viel zu sehen ist. Die Fenster sind aber neu und machen mir deswegen Angst:

  • Die Projekte der CG in Gohlis ruhen in der Tat so sanft, daß man meinen könnte, die CG sei pleite. Doch laut einer Info vom Cowboy sei eine der Subunternehmen im Orkus.


    Das ist aber recht seltsam, blos weil dort ein arbeitendes Bauunternehmen weg ist stoppt alles. Zumal die unterschiedlichen Baustellen ja von verschiedenen Firmen sicher gebaut worden wären. Außerdem wäre ja icht alle Bautätigkeiten auf "0" gefahren.
    Ich befürchte es steht ein größeres Problem dahinter? vielleicht die Finanzierbarkeit?
    Beide Projekte sind ja jeweils prägend fürs die Viertel wo sie stehen.
    In der Landsbergerstraße wurde ja begonnen (Keller, Balkone usw.) Währdend dessen in der Bonhoeffer Straße nich nichts passiert ist.


    Das 3 genannte Projekt in der Liechtensteiner Straße steht ja nun bei der ALTA Fides auf der Web-Site als Liechtensteiner Gärten.

  • Vielen Dank für die vielen Fotos. Auch wenn nicht immer Hammer-Objekte dabei sind, der Sanierungsfortschritt ist immer ein Hochgenuss für mich.


    Die Saba-Bau hat jetzt ihr Projekt Karl-Liebknecht-Str. 62 auf die Website genommen. Ich denke, bei diesem städtebaulich wichtigem Eckgebäude steht die Sanierung unmittelbar bevor. Die Fassade wird den denkmalschutzrechtlichen Vorgaben restauriert und in Teilen rekonstruiert sowie das Dach neu eingedeckt. Die Visualisierung sieht sehr vielversprechend aus, wenn auch der Eindruck erweckt wird, dass die Fassade strukturierter ausfallen könnte. Das liegt aber womöglich daran, dass das Eckgebäude in den 1930er-Jahren schon einmal umgestaltet und somit wahrscheinlich "geglättet" wurde.


    In Anlehnung an die Café-Tradition des Hauses (Maître) entsteht ein solches wieder im EG. Das ist freilich auch sehr schön und wertet die ohnhin schon von vielen Kneipen und Cafés gesäumte Karli noch einmal zusätzlich auf.


    Hier noch einmal besagtes Objekt in seinem aktuellen wie erbarmungswürdigen Zustand

    Bild: LEgende


    Website Saba Bau (Visualisierung Karli 62 unter "Aktuelle Objekte ---> Denkmale klicken)


    Exposé Karl-Liebknecht-Straße 62

  • Gute Nachrichten aus dem Westen:


    Ein schon vor längerer Zeit entstucktes Haus in der Erich-Zeigner-Allee kurz vor dem Kreisel wird gerade saniert. Ob Wiederbestuckung geplant ist, wage ich allerdings zu bezweifeln (halte ich auch nicht für nötig, denn was einmal weg ist, kommt nicht wieder):
    http://www.bing.com/maps/defau…&scene=10798585&encType=1


    Bei der hier schon mal angesprochenen Sanierung von zwei oder drei Häusern in der William-Zipperer-Straße gegenüber dem "Manfred-Krug-Haus" (http://www.deutsches-architekt…hp?p=217999&postcount=815 ; http://www.bing.com/maps/defau…&scene=10797029&encType=1 ) ist die Außensanierung des südlichsten Hauses weitestgehend abgeschlossen.


    Das kleine und völlig marode vorgründerzeitliche Haus in der Holteistraße, das im März 2009 versteigert worden war ( http://www.deutsches-architekt…hp?p=218490&postcount=817 ), wird offenbar doch nicht abgebrochen, sondern saniert. Vielleicht handelt es sich ja auch um einen sehr kontrolierten "Rückbau", nur dürfte das aufgespannte Plaste-Notdach und die Schuttcontainer eher für ersteres sprechen.


    Nach der Georg-Schwarz-Straße 9 ist jetzt auch wieder Leben in die benachbarte Nr. 7 eingezogen. Der Verein Kunzstoffe hat kürzlich den Erbpachtvertrag mit der LWB unterzeichnet und werkelt bereits fleissig in dem Haus. Das ist innen in einem guten Zustand. Ich bin sogar froh, dass es nun in Eigenregie ausgebaut wird und nicht durch eine Firma, denn so werden die erhaltenen Öfen, Dielen, Türen mit Originalbeschlägen, Doppelglasfenster, der Deckenstuck, ja sogar die eine oder andere Tapete erhalten bleiben.
    http://www.deutsches-architekt….php?p=206227&postcount=3


    Gegenüber im Eckhaus zur Holteistraße wird es in Kürze auch in Eigenregie losgehen, dass Haus wurde dieser Tage von der LWB abgekauft.

  • Vielen Dank für die zahlreichen Infos.


    Zur CG-Gruppe möchte ich auch noch einmal etwas sagen. Bekanntermaßen sprang ja vor einiger Zeit der holländische Investor ab, soweit ich weiß Ende 2008. Bis auf das Bauvorhaben in der Wettinerstraße sind keine Aktivitäten der CG-Gruppe zu sehen.
    Am Objekt in der Corinthstraße, wurde eine Verkaufsplane angebracht. Die Wohnungen stehen bei Dima-Immobilien zum Verkauf, ebenso die der Alfred-Kästner-Straße 72.


    Die CG-Gruppe besteht aus einem Firmengeflecht, welches eigentlich auch die Ausführenden Baufirmen beinhaltet.
    Dazu zählen z.B. ein eigener Stuckateurbetrieb und Tischlerei.


    Oftmals hat die CG-Gruppe für die GRK-Holding als Bauträger agiert. So ist sie z.B. in der Blochmannstraße aktiv und in der Tschaikowskistraße 7. Die Tschaikowskistraße 7 wurde sogar komplett von der CG-Gruppe übernommen.
    Abwarten was kommt. Meiner Beobachtung nach tut sich am Druckereigelände in der Dresdnerstraße auch nichts.



    MfG
    Steve

  • Also muss mn sich um Projkte der CG Gruppe ernsthaft sorgen machen?
    Ich dachte die Holländer sind zwar als Gesellschafter ausgeschieden, aber das diese wenigstens noch finanzieren. Auf der Seite der Holländer (Florejin Invest) wird auch CG noch ls Partner genannt.
    Ich weis nur eines, es laufen für die Druckereigebäude an der Dresdener Straße Ausschreibungen, dort soll es angeblich bald losgehen.
    Ich sorge mich mehr um die Wohnprojekte in Gohlis und Eutrisch.