Berliner Stadtverkehr (Straße, Bus, Bahn, Wasserwege, Gebäude)

^ nicht schlecht trotzdem sehe ich da kein 100%ges Erfolg. Es sind mehrere Personen manchmal auf den Gleisen unterwegs außerhalb der Bahnhöfe. Klar kann es gut möglich sein, dass es reduziert wird trotzdem kein relevanten Ergebnis.

Wenn es so ist müssen alle S Bahn/ Regional Bahnhöfen eingezäunt werden am Anfang und Ende des Bahnstieg. Wegen der S 15 gelesen habe ich voraussichtlich vielleicht Ende 2024. Aber wie du es schon erwähnt hast ein konkretes Termin ist noch nicht sicher wann es starten soll 2024... da Sage ich lieber nix 😁

Aber ich gehen davon stark aus, dass es dieses Mal was wird.

Und wegen den Hauptbahnhof ich finde der ist manchmal wirklich sehr stark belastet der Zoologischer Garten soll mal wieder ein kompletter Fernbahnhof sein für die Strecke der Stadtbahn und auch der Bhf - Lichtenberg meiner Meinung nach. Naja warten wir ab" wann" es so kommt .....

Wegen der S 15 letzte Beitrag von Backstein

Hier

Geschützter Radfahrstreifen Schönhauser Allee

Zzt wegen den Bauarbeiten ist eine Spur gesperrt. Auf der Ein & Ausfahrt der Straße: Gneiststrasse.

© Johannes_9065 ( Heute)

Info Tafel ⬇️ auf der andere Seite wurde noch nicht begonnen mit den Ausbau

⬇️ ⛔ gesperrt an der Gneiststrasse

Blick von U - Bhf: Eberswalder Straße> Richtung S- U Bhf Schönhauser Allee. ⬇️

Der Übersichtlichkeit halber Überschrift eingefügt.

Radfahrstreifen an der Ollenhauer Straße (Reinickendorf)

Zuletzt hier erwähnt

Gestern bin ich seit langem mal wieder die Ollenhauer Straße entlanggeradelt. Nach dem langen Hickhack, über das ausgiebig in den Medien berichtet wurde (neue Radstreifen waren fertig, wurden dann von Frau Schreiner erstmal kassiert und inzwischen dann doch freigegeben), freute ich mich auf komfortables und sicheres Radfahren entlang dieser mir zuvor als Radfahrer-Horrorstrecke bekannten Hauptstraße.

ich war dann doch eher enttäuscht. Die neuen Radstreifen beginnen nicht am Kurt-Schumacher-Platz, sondern erst etliche Querstraßen weiter nördlich an der Humboldtstraße, so dass man die ersten besonders schlimmen gut 500 m wie bisher ertragen muss. Also viel Lärm um wenig.

Wenn man den neuen Radstreifen endlich erreicht hat, atmet man einerseits auf, andererseits ist das Ergebnis nicht gerade berauschend. Die Oberfläche wurde nicht neu asphaltiert und ist ziemlich hoppelig und uneben, was den Fahrkomfort deutlich reduziert. Er ist auch nicht wirklich geschützt (keine Poller Leitboys o. ä.), was dazu führt, dass Kfz dann doch gern „mal eben“ auf diesem halten.

Mit der Schreiner-Lösung (Parken auf der rechten Fahrspur ist abends/nachts und an den Wochenenden erlaubt) kann man hingegen leben, zumal es ja nicht die Radfahrer behindert, wenn Autos diese Zeiten nicht einhalten.

Nun gut, wie ich bei infraVelo lese, ist es erstmal als Zwischenlösung gedacht, die tatsächlich nur den Abschnitt zwischen Humboldt- und Blunckstraße umfasst. Bleibt zu hoffen, das es hier in Zukunft zu einer Verbesserung auch auf den fehlenden Abschnitten kommt. Vielleicht nach einer Komplettsanierung der Straße.

Zwei Bilder in Fahrtrichtung Süd. Höhe Kienhorststraße:

Etwas weiter südlich:

Sanierung der U6 zwischen Kurt-Schumacher-Platz und Borsigwerke

Zuletzt hier

Knapp ein Jahr nach Beginn der U6-Steckensperrung habe ich mir mal einen Überblick über den Stand der Arbeiten verschafft.

Hauptsächlich ist man zurzeit mit dem Neubau und der Sanierung der Brückenbauwerke beschäftigt, auf der Trasse selbst finden und fald bisher vor allem die Beräumung der alten Gleisanlagen statt.

Hier die eingehauste Brücke über den Uranusweg, für Fußgänger und Radfahrer gibt es einen Durchlass:

Hier wurde auch eine Zufahrt auf den Bahndamm für Baufahrzeuge errichtet:

Am U-Bf. Scharnweberstraße sind Arbeiten erkennbar:

Besonders auffällig ist die abgerissene U-Bahn-Brücke über die Scharnweberstraße, auf deren Südseite wird bereits der neue Brückenkopf errichtet:

Die neuen Brückenpfeiler in der Mitte der Scharnweberstraße sind auch schon da:

Auf der Nordseite (hinter dem roten Baucontainer) sind noch keine Brückeneubauarbeiten erfolgt:

Die U-Bahn-Brücke über die Autobahn A111 bleibt erhalten und wird saniert:

Der U-Bf. Otisstraße, aus der KGA Gartenfreunde gesehen. Von hier sind noch keine Arbeiten erkennbar:

Die Brücke über die Otsistraße wird ebenfalls saniert, Fußgänger und Radfahrer können passieren:

Gleiches gilt für die Brücke über die Flohrstraße:

Vom nördlichen Ende der Dessinstraße ist der beräumte Bahndamm zu sehen:

An der Brücke und dem U-Bf. Holzhauser Straße sind zurzeit keine auffäligen Arbeiten erkennbar:

Weiter nördlich senkt sich der U-Bahndamm Richtung U-Bf. Borsigwerke rampenartig ab, wird hier annähernd ebenerdig und ist daher besser einsehbar:

Kein Wanderweg, sondern die beräumte U-Bahn-Trasse:

Beräumunsgarbeiten:

Hier steht auch ein Bauschild:

Die Tunneleinfahrt kurz vor dem U-Bf. Borsigwerke:

Blick von der Tunneleinfahrt Richtung Süden:

^ tolle Bilder der sanierten U6. Ich habe mal gehört der BVG das nächste Jahr März 2024 die neue Brücke gebaut werden soll. Abgesehen jetzt wo der Boden gebaut / vorbereitet ist in deine Bilder Gut zu sehen ( 4,5&6 ) > Brückenpfeiler <

Umbau Swinemünder Straße, Rügener Straße & RamlerStraße

Nach mehrere Monaten Verzögerung, wird die Kreuzung: Swinemünder Straße / Rügener Straße & Ramler Straße umgebaut. ( an der Kreuzung) Nähe am Bhf Gesundbrunnen.

Straßen, Gehwegen werden komplett erneuert. Abends soll es heller leuchten. Normalwiese war der Bau 2020 geplant und sollte Dieses Jahr fertig sein.

Nun wie es aussieht beginnt die Vorbereitung des Projekt. Kosten ca. 2.1 Mio Euro.

Mehr Info/ Skizze des Projekts siehe Link. ( Quelle)

Umbau der Straße &

Hier auch 3 Daten per PDF-Datei zu sehen

© Johannes_9065 ( meine Bilder / gestern )

Blick aus der ramler Straße ⬇️

Kreuzung: Swinemünder Straße / Ramler Straße ganz hinten die Rügener Straße ⬇️

Geschützter Radfahrstreifen Schönhauser Allee

Zuletzt hier

Erste kurze Abschnitte auf der Ostseite der Straße lassen erkennen, wie der Schutz der neuen Radstreifen umgesetzt wird. Die grauen Betonborde wirken dezent und sollten (hoffentlich) dennoch ausreichen, Autos vom Überfahren abzuhalten. Finde ich zumindest optisch besser als die rot-weißen Poller oder die schnell verschlissenen Leitboys, die anderswo verwendet werden (die dafür auffälliger sind). Schade nur, dass die neuen Radfahrstreifen vorerst nur zwischen U-Bf. Eberswalder und Gleim-/Stargarder Straße errichtet werden. Siehe infraVelo.

Aktuell können kurze Abschnitte von wenigen 10er Metern bereits befahren werden, ansonsten werden die Radfahrer baubedingt im Zickzack mal auf den alten, mal auf einen provovisorischen gelben Baustellen-Radfahrstreifen geführt:

Markierte Ladezone - naja, ob die Lieferfahrzeuge nun „einfach so“ oder wie hier erlaubt in zweiter Reihe halten, ist sicher egal - aber wenigstens nicht auf dem Radstreifen:

Temporärer Baustellen-Radfahrstreifen:

^ ich begrüße den neuen Radfahrweg aber kann mir leider sogar zu 100 % mir vorstellen, das Paar Radfahrer immer noch den Gehweg benutzen ( den alten Weg ). Sowas habe ich paar Male in Berlin erlebt obwohl es nicht erlaubt ist. Ein Beispiel ganz in der Nähe: am Gleimtunnel. OK da ist war kein Geschützter weg gebaut Aber trotzdem wurde die Straße am Gleimtnnel extra verkleinert für die Radfahrer. Ca 50 % nutzen den neuen Weg nicht. Wenn jemand Mal in den Gleimtnnel geht,der wird es verstehen, wenn Fußgänger/Personen sich Mal aufregen. Bei Kinder kann ich es verstehen,dass es vlt gefährlich ist auf der / neben der Straße zu Fahren.

^

Und was soll uns dieser Beitrag sagen? Erstens hat der Gleimtunnel nix mit der Schönhauser Straße zu tun. Zweitens wird der alte Radweg auf dem Gehweg zurückgebaut. Drittens sind ein paar Deppen, die auf dem Gehweg fahren kein Grund nicht in bessere Radinfrastuktur zu investieren.

In der Abendschau gab es heute eine Baustellenbesichtigung der A100.

Mit sehenswertem Drohnenflug über die neue Autobahn.

Interessant ist auch das riesige Wasserauffangbecken unter dem neuen

Autobahntunnel

Hier das Video:

https://www.rbb-online.de/aben…obahn-a100-baustelle.html

^ Für paar Berliner/ Autofahrer ein Segen für ein paar ehr das negative der Verlängerung. Das ist jeder sein Recht. Trotzdem finde ich , dass es null Sinn ergibt, wenn paar Einwohner meinen das er Bau gestoppt werden soll obwohl knapp über 700 Mio. Euro reingesteckt wurden in diesen Projekt. Ende nächstes Jahres wenn alles klappt, soll die Autobahn fertig sein. Der Bau hat auch seine Vorteile, wenn man das Viedeo anschaut was für neue "Technik " vorallem Schutz für Tiere gerichtet wurde / wird. Dagegen würde ich Ausnahme sein, wenn die Autobahn A100 weiter verlängert werden soll bis Ziel ( Plan) nach Frankfurter Allee via. Ostkreuz oder seit kurzen nach Lichtenberg. Denn für Bewohner eher störend Gegen der Verlängerung .Ich begrüße die neue Autobahn die kurz vor Fertigstellung ist. Denn ist es eine wichtige Verbindung zum Zentrum Osten Berlins.

( Beitrag rbb 7.9.23 / Link )

Bahnhof Berlin Karower Kreuz - Visionen

Ein Bahnhof Karower Kreuz (Lage siehe DAF-Karte) ist bekanntlich seit langem geplant, ohne dass eine konkrete Realisierung absehbar ist. Immerhin ist das Thema aufgrund der größerer Wohnungsbaupläne in der Umgebung zuletzt wieder verstärkt in den Fokus gerückt. Die Morgenpost berichtet nun in einem Bezahlartikel von einem Architekturwettbewerb Europan, in dem Nachwuchsarchitekten spannende Lösungen als Visionen für den geplanten Turmbahnhof entwickelt haben.

Das Team Andrea Angelo Suardi und Ani Safaryan hat dabei einen Preis gewonnen. Auch wenn im Mopo-Artikel ohne Abo keine weiteren Infos lesbar sind, gibt es eine frei zugängliche Bildergalerie, in der deren recht fantasievollen Entwürfe zu sehen sind und die ich hier zeigen möchte - auch wenn es sich wie gesagt um Visionen handelt, deren Realisierung unwahrscheinlich ist. Zudem lassen sich weitere Visus und detaillierte Pläne auf europan.de als pdf runterladen (etwas runterscrollen bis E17: Berlin).

Hier die Visus, alle © Europan / Andrea Angelo Suardi und Ani Safaryan:

Heute wird gemeldet, dass die Sanierung des Schlangenbader Tunnels nun in Angriff genommen werden soll. Die Sanierung soll vier Jahre dauern, in den ersten beiden Jahren soll eine Asbestsanierung vorgenommen werden. Untersuchungen haben ergeben, dass es nach der Sperrung des Tunnels zu einer unzumutbaren Belastung der umliegenden Quartiere gekommen ist.

Ich bin ja eigentlich ein Freund des Straßenrückbaus, in diesem Fall kann ich aber die Entscheidung nachvollziehen, da die Verkehrsbedeutung dieses Stadtautobahnabschnittes einfach sehr hoch ist und die Situation in den anliegenden Quartieren kaum erträglich ist.

https://www.berlin.de/sen/uvk/…ssemitteilung.1396140.php

Geschützter Radfahrstreifen Schönhauser Allee

Auf der nördliche Seite der Schönhauser Allee ( Richtung Pankow) ist ein großer Teil des Radweg fertig. Auf der Südliche Seite ( Richtung: Eberswalder Straße beginnt man mit den Radweg. Die Kreuzung: Milastr/ Schönhauser Allee ist für Autofahrer gesperrt zzt.

Zuletzt hier

© Johannes_9065 ( heute)

⬇️ Hier ist ein großer Teil fertig Richtung Norden der Schönhauser Allee.⬇️

⬇️ Ersatzt Strecke für Radfahrer während der Baumaßnahmen.

⬇️ Schönhauser Allee/ Milastr. ( Kreuzung gesperrt für Autofahrer)

Am Sanierten Ein/ Ausgang U -Bhf Pankstraße wurde das 3 Mal der Termin verschoben. Ganz am Anfang, war die Rede "Januar 2021".

Mittlerweile jetzt bis 1.3.24

Das neue Aufzug zut sich zurzeit kaum was ,währenddessen etwas Seit den letzen Update der Alte/ neue Ausgang Fortschritt zu sehen ist.

Am U Bhf unten sehr wenig Veränderung. Die U8 war ja für ca. 1 Monat gesperrt ( 20.11-17.12.23 ) da hätte man schon vieles " erreichen können.

Zuletzt hier.

© Johannes_9065 ( gestern)

Info der Verzögerung ⬇️

⬇️ Viel Arbeit ist noch zutun.

⬇️ Wird neue Aufzug kommen ( unten am U Bhf

⬇️ Alter/ neues zukünftige Ein / Ausgang.

Spandauer Horn - Fahrrinnenanpassung an der Spreemündung

Zuletzt hier

Da ich schonmal hier war und auch das Wetter mitspielte, ein kurzes Update:

Baufortschritte in Schöneweide - Fertigstellung im 1. Halbjahr 2024?

Die DB und die BVG bauen den Verkehrsknoten Schöneweide ja schon seit einigen (5?) Jahren intensiv um. Das letzte bebilderte Update findet sich hier. Beim letzten Bild liegen inzwischen nun erste Tramgleise. Außerdem sieht die gesamte Baustelle sehr viel aufgeräumter aus und einige neue Wände und Wege wurden neu verkleidet bzw. verlegt. Am Vorplatz ist ein (sehr) kleines Fahrradparkhaus entstanden (ich schätze 20-30 Stellplätze plus 4 Lagerboxen - es gibt aber noch eine Menge Fahrradbügel ganz in der Nähe). Andererseits ist immer noch reichlich zu tun. Immerhin sieht mE nun aber erstmals seit Monaten wirklich danach aus, als wenn es beim geplanten Zeitfenster bleiben könnte.

Da es nun endlich konkret mit einer Fertigstellung werden könnte, habe ich mir nochmal diverse Unterlagen angesehen und so weiterer Details erfahren:

- insgesamt werden 50 Mio investiert

- der S- und Regio-Bhf wird primär modernisiert (u.a. neue Aufzüge und Rolltreppen), die BVG-Infrastruktur für Busse und Trams neu strukturiert und die Trassenführung sowie der Umsteigeverkehr optimiert

- die Infrastruktur für Fahrräder und Fußgänger sowie die Aufenthaltsqualität sollen ebenfalls aufgewertet werden, was auch dem Einkaufszentrum massiv helfen dürfte

- aktuell steigen hier täglich über 20.000 Menschen um mit deutlichem Wachstumspotential

Ich kann es kaum erwarten. In den letzten Jahren hat die ganze Gegend massiv unter der großen Baustelle gelitten. Es gibt dort praktisch keinerlei Aufenthaltsqualität und auch der ÖPNV-Betrieb leidet massiv. Die riesigen Straßen- und Verkehrsflächen werden leider auch künftig das Bild dominieren. Dennoch wird es hoffentlich immerhin etwas sauberer und aufgeräumter wirken und die Leistungsfähigkeit des ÖPNV wird enorm profitieren.

Nähere Infos:

bvg

db

berlin.de

Dachsanierung Bhf -Ostbahnhof

Das Projekt nimmt Fahrt auf. Ein Teil des Dach Ist Feritg und auf der östliche Seite wurden Gerüste entfernt . Trotz starken Wind heute, wird Oben weiter gearbeitet.

Zuletzt hier & Hier

© Johannes_9065 ( heute)

Blick von Oben/ außen ⬇️

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innen ⬇️ hier ist man Teils fertig.

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^^Korrekturen und Updates zu Schöneweide:

Je mehr ich zum Umbau lese, desto mehr verstehe ich, dass ich nichts bzw. nur Bahnhof verstehe.

- Der beschriebene kleine Fahrrad-Container ist nur eine provisorische Lösung und noch NICHT das geplante neue Radparkhaus. Dieses wird doch deutlich größer, noch Jahre dauern und dafür dann wohl trotzdem immer noch das erste echte Radparkhaus Berlins werden.

- Insgesamt dauert der Umbau der Anlagen jetzt schon deutlich länger als 5 Jahre (laut einem Artikel von 2018 wird dort insgesamt eher schon seit 10 Jahren gebaut, gefühlt eine Ewigkeit) und es werden in Summe auch nicht 20 Mio, sondern deutlich über 100 Mio investiert. Die Bahn baut u.a. noch ein Verbindungsgebäude zwischen historischem Eingangsgebäude und den Bahnsteigen.

- Die temporären externen Fahrstühle bleiben vorerst noch bestehen, da irgendwelche unbekannten unterirdischen Leitungen gefunden wurden. Solche Fahrstühle soll es deutschlandweit nur hier geben.

- Der (hässliche) Vorplatz wird ebenfalls neu gestaltet aber hier wird es auch nochmal Jahre dauern (auch weil das erst noch geplant wird).

- Was mit den merkwürdigen Metallkonstruktionen sowie dem alten Fußgängertunnel passieren soll, ist nirgendwo verbindlich nachzulesen und wohl auch noch unklar (dabei wären das mE Kernthemen für eine schönere Gestaltung). Für letztere ist wohl eine unterirdische Bahnhofsmission geplant (aktuell bevölkert eine kleine Gruppe Obdachlose das unübersichtliche Areal).

- Spannend wäre mE auch, was mittelfristig mit den diversen alten Buden passiert (aktuell u.a. Imbisse/Bäcker, Zocker"hallen" etc).

Kurzfazit: Seit ich vor ein paar Jahren hergezogen bin, beschäftigt mich dieser Bahnhof doch deutlich mehr als früher. Trotzdem finde ich ihn sowie die Bauarbeiten weiterhin extrem unübersichtlich. Ich kann es kaum erwarten, wenn das alles mal keine Baustelle mehr ist (falls ich das noch erlebe). Allerdings kann man wohl jetzt schon sagen, dass man hier ein ziemliches Unikum hat - im Guten wie leider auch im Schlechten - und dass zumindest der extrem trashige und siffige Look hoffentlich zunehmend entschärft wird. Wer sich für Infrastruktur interessiert, sollte sich den Komplex und die Baustelle(n) aber vielleicht mal selber anschauen kommen.

Der Umgang mit den wichtigen Bahnhöfen ist einfach eine Katastrophe. Die Politik kommt dabei ihrer Verpflichtungen das Gemeinwohl zu fördern nicht adäquat nach.

In Schöneweide müsste und könnte die Planung für den Vorplatz längst feststehen und umgesetzt werden. Am Ostkreuz und sogar am Prestige trächtigen Hauptbahnhof sind die Vorplätze über viele Jahre dysfunktionale und hässliche Provisorien. Das müsste so nicht sein. Ein engagierter Stadtrat könnte sich der Sache annehmen, auch die Geldmittel sind überschaubar angesichts der Bedeutung für die Bevölkerung.