Technisches Rathaus und Umfeld - Neugestaltung nach Abriss

  • Das wage ich mal stark zu bezweifeln, schließlich ist das Haus am Dom gerade erst fertig geworden. Außerdem äußert sich die CDU bzw. Frau Roth durchaus zufrieden über den "architektonischen Kompromiss", den das Haus am Dom jetzt angeblich darstellt.

  • Am Samstag gibt es übrigens einen Infostand zur Reko in der Fressgass. Wer in der Nähe wohnt und Zeit hat, sollte mal vorbeikommen.

  • Habe heute abend zur meiner eigenen Verwunderung einen Anruf von den "Freunden Frankfurts" erhalten. Man informierte mich über die morgige Veranstaltung in der Fressgass'. Es hieß, dass man gemeinsam mit "Pro Altstadt" auf einer Informationsveranstaltung in der Öffentlichkeit nochmals für eine weitgehende Rekonstruktion werben möchte. Auch OB Roth und Dezernent Schwarz sollen anwesend sein. Außerdem sei es gelungen, einige Promis wie Marika Kilius und Frank Lehmann für sich zu gewinnen, die morgen auch anwesend sein sollen. Lohnt sich warscheinlich, sich mal dort blicken zu lassen. Wer zeit hat sollte kommen.

  • Heute war ich ja beim Infostand in der Fressgass (und war da nicht der einzige... lauter Forumsbekanntschaften getroffen...).


    Zuerst hatten wir nicht gerade Glück mit dem Wetter, es regnete und regnete...




    Wie ihr sehen konntet, zog ein Getränkestand der Firma Possmann in Form eines Fässchens zusätzlich Interessierte an.


    Aber irgendwann hörte es dann auf, die Leute konnten die Schirme wegpacken.




    Den Frankfurtern wurde hier vor Augen geführt, was der Unterschied zwischen einer Komplett-Reko und der Reko einiger weniger Gebäude im modern bebauten Umfeld ist:





    Übrigens hatte man in der Fressgass sogar ein plastisches Beispiel vor Augen, wie "toll" ein historisches Gebäude inmitten moderner Bebauung aussehen kann:


  • Naja, ist ja auch viel Agitaion dabei. Geht ja schließlich darum die Moderne möglichst bös aussehen zu lassen, wobei ich finde, dass das Haus am Dom ziemlich gut aussieht und sich wunderbar einfügt!
    Allerdings muss ich als Anhänger der Moderne sagen, dass ich mit dem Müll, der bisher für die Altstadt vorgeschlagen wurde auch nichts zu tun haben will!
    Insofern bin ich in Anbetracht der Alternativlosigkeit auch für die Reko.


    Übrigens schön dein letzter Satz, Restitutor. Der kommt gar nicht ironisch rüber, so ein altes Überbleibsel inmitten moderner Bebauung sieht doch wirklich toll aus!
    Ich hab bei den Reko-Freunden immer ein bischen Angst, dass es erst heißt heute die Altstadt und morgen ganz Frankfurt.
    Frankfurt ist groß genug um jedem seinen Bereich zu geben und ich muss sagen, dass ich definitiv nicht der einzige bin, der nicht grad Wert auf "Gemütlichkeit" legt, sondern dem das ganze irgendwie zu spießig und süßlich ist. Vor allem den Architekten geht es da so und viele haben Angst, wenn sie sich für eine Reko aussprächen, so würde dann eine Welle entstehen, die all die modernen Teile gefährdet, die eben uns so am Herzen liegen.
    Das hat man ja schon bei Frankfurt Hoch 4 gesehen, dass es hier im Forum schon Vorschläge gab, die umliegende Bebauung solle sich jetzt an der Höhe des Palais orientieren!

  • Naja, ist ja auch viel Agitaion dabei. Geht ja schließlich darum die Moderne möglichst bös aussehen zu lassen,


    Da kann ich noch nicht mal wirklich widersprechen... natürlich hat das was von plakativer Schwarzweißmalerei. Ein bisschen haben wir uns da die Methoden der Gegenseite zu eigen gemacht. Ob das gut oder schlecht ist, wird sich erst noch herausstellen.


    Übrigens schön dein letzter Satz, Restitutor. Der kommt gar nicht ironisch rüber, so ein altes Überbleibsel inmitten moderner Bebauung sieht doch wirklich toll aus!


    :eek:


    Frankfurt ist groß genug um jedem seinen Bereich zu geben


    Der Aussage kann ich voll und ganz zustimmen. Daher verstehe ich auch die Aufregung der Gegenseite nicht: Auch nach einer Reko des Dom-Römer-Areals, ja selbst in dem Fall, dass später noch in anderen Bereichen der Stadt rekonstruiert wird - Frankfurt wird so oder so auch weiterhin ein überwiegend modernes Gesicht tragen.

  • Übrigens, mal ganz hypothetisch, wenn man in der Stadt alle wesentlichen Baudenkmäler bis an die einstigen Wallanlagen rekonstruieren würde, also alles, was innerhalb der Stadt bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts gebaut wurde, selbst dann wären wir noch im niedrigen einstelligen Prozentbereich gegenüber der gesamten, überwiegend modern bebauten Stadtfläche. Insofern verstehe ich diese Angst der Modernisten überhaupt nicht. Zumal es wirklich keine Stadt gäbe, in der der Kontrast zwischen Modern und Alt aufgrund der Skyline so toll käme wie in Frankfurt.


    Nur mal zur Verdeutlichung:


  • Fachwerk scheint mir von mancher Stelle unter falschen Voraussetzungen diskutiert zu werden. Es wird als Argument vorgebracht, dass sich die Architektur in Ihrer Geschichte immer fortentwickelt hat und Ausdruck Ihrer Zeit war. Ist zwar etwas pauschal, aber nachvollziehbar, wenn man diese Logik auf die Entwicklung der verschiedenen architektonischen Stile bezieht. So ist es ja auch interessierten Laien möglich, historische Gebäude einigermaßen zuverlässig zu datieren.


    Aber gerade aus dieser Logik muss das Fachwerk ausgenommen werden, denn es ist mitnichten ein zeitbedingter Stil der Architektur oder eine kunsthistorische Epoche, sondern ganz schlicht eine spezielle Technik des Bauens. Bei uns in Melsungen, aber nicht nur hier, werden seit über 1000 Jahren Fachwerkhäuser gebaut, die letzten davon noch im 20. Jahrhundert.


    Ohne hier jetzt einen Vortrag über die Vor- und Nachteile des Fachwerks halten zu wollen, sei aber angemerkt, dass es sich um eine bauphysikalisch hocheffiziente und selbst unter bestimmten Prämissen der klassischen Moderne nicht von vornherein auszuschließende Bautechnik handelt. Wer glaubt, modernistische Bauten müssten alleine aus Stahl, Glas und Beton gebaut werden, irrt. Schon die alten Römer haben ihre Bauten teilweise aus Beton errichtet inkl. Holzverschalung. Sind deshalb Bauten aus Beton altertümlich oder museal?? Ach nein, die Römer bauten halt ganz einfach auch schon modern, GROTESK !!


    Noch eine sehr persönliche Anmerkung zu der aktuellen Planung, die eine modernistische Interpretation der kleinteiligen Altstadtparzellen vorsieht. Das was da anscheinend ernsthaft vorgeschlagen wird, ist völlig unerträglich und eine Beleidigung für die klassische Moderne. Das hat mit moderner Baukunst nichts mehr zu tun, auch nicht mit einer zwar meiste vulgären, aber doch ehrlichen Investorenarchitektur. Dafür umso mehr mit mutlosem und kleinkariertem Politikerdenken, das auch zwischen Unvereinbarem einen Kompromiss vermitteln möchte, denn man ist ja ach so ausgewogen ……

  • Prinzipiell Zustimmung meinerseits.
    Allerdings hat sich Fachwerk auch etwas verändert. Ich habe schon einige Entwürfe in Holzbaueise gemacht, mich dann allerdings recht schnell auf eine moderne Zangenkonstruktion festgelegt.
    Zum einen ist eine solche Konstruktionsweise wesentlich einfacher und billiger als echtes Fachwerk mit Zimmermansverbindungen, zum andern auch viel flexibler (freier Grundriss, weite Spannweiten usw.)
    Selbst im zur Zeit immer öfter verwendeten Holzbau hat es also Fortschritte gegeben, die das Äußere Erscheinungbild radikal verändert haben. Von Aalto bis Zumthor sind auch so alle Arten von Holzkonstruktionen in der Moderne vertreten.


    Ich persönlich würde mir übrigends auch eine Bauaustellung zum Thema "moderner Holz- und Lehmbau - Ökologie im innerstädtischen Kontext" wünschen, - bzw. unter anderem bevorzugen - kombiniert mit einer Einstelligen Zahl an Teil- oder Komplettrekonstruktionen der interessantesten Gebäude.
    Allerdings stehe ich mit der Meinung wohl ziemlich alleine da.

  • Aber nur ziemlich. Wie ich an anderer Stelle bereits schrieb, würde ein wenig Differenzierung und Offenheit der Auseinandersetzung ganz gut tun...


    Sich über die Ablehnung der gedachten Gegenseite zu definieren ist keine sehr ergebnisorientierte Methode (zumal dann, wenn es um die Gestaltung öffentlicher Räume geht).


    Was spricht denn eigentlich von Seiten der Befürworter für eine Totalrekonstruktion?
    Es muss ja nicht die langweilige "Investorenarchitektur" und auch nicht der bemühte Kontrast dabei rauskommen, wenn man zwischen Rekonsruktionen irgendetwas nicht-rekonstruiertes setzt.

  • Was spricht denn eigentlich von Seiten der Befürworter für eine Totalrekonstruktion?


    Wiederherstellung eines kleinen Teils der Altstadt. Ensemblewirkung. Außerdem würd ich in 6 Jahren gerne die Gassen dort entlanglaufen, und jedem Gebäude eindeutig allein schon anhand des Aussehens den Namen zuordnen können (sämtliche Gebäude auf dem Areal hatten eigene Namen). ...
    Drehen wir die Frage mal um:
    Warum überhaupt sollte man auf diesem Areal Gebäude für die genügend Unterlagen vorhanden sind, und die sich nachweislich hervorragend in die Umgebung einfügten und damit ihren Anteil an der Wirkung des Gesamtensembles hatten, eigenlich NICHT rekonstruieren?? Ich sehe keinen einzigen möglichen Grund - nächstes Argument auf deine Frage.

  • audiatur et altera pars

    In den ganzen Jahren nach 45 standen die Reko-Befürworter doch ziemlich auf verlorenem Posten. Wenn man sich den Wiederaufbau der zerstörten Städte anschaut, domieren Planungen und Bauten in zeitgenössischer Architektur zu über 99 Prozent. Nicht eine einzige kriegszerstörte Stadt in Deutschland hat ein komplettes Altstadtviertel rekonstruiert. Selbst in Münster, dessen wiederaufgebaute Altstadt in Teilen sehr stark an die historische Struktur angelehnt ist, wird man so ein Ensemble nicht finden.


    Die Gegner der Reko argumentieren immer, man solle den zeitgenössischen Architekten eine Chance geben. Wenn man es objektiv betrachtet, hatten Sie nach 45 alle Chancen dieser Welt. Noch niemals in der Baugeschichte zuvor, konnte sich Stadtplanung und Architektur so frei und uneingeschränkt in bereits bestehenden Städten entfalten.


    Hier und heute bietet sich die einmalige Chance auch mal eine andere, bisher stark vernachlässigte Planungsoption zu verwirklichen. Gebt doch der Reko eine Chance. Was sollte dagegen sprechen?

  • Genau. Und um Agamemnon eine weitere Antwort zu geben: Weil Rekonstruktion die einzige Option ist, die eine dauerhaft zufriedenstellende Antwort auf diese städtebauliche Frage darstellt.


    Denn die Altstadtbebauung gehört im Denken einer Mehrheit der Bevölkerung an diese Stelle, ob sie nun tatsächlich vorhanden ist oder nicht. Oder überwiegend durch "moderne" Platzhalter ersetzt wird, weil aus idiologisch motivierter Beschränktheit der Wille nur zu einer halbgaren Lösung reicht, man sich also nicht zum einzig richtigen Schritt durchringen kann. So etwas, wie es etwa oben rechts auf Restitutors viertem Foto in #855 zu sehen ist.

  • Ausschusssitzung

    Verdammt. Heut ist um 17Uhr wieder Sonderaussschusssitzung. Ort: Sitzungssaal 310, Bethmannstraße 3.
    Bin dabei (komplett in schwarz - wie das wirken wird... ), aber nur ne halbe Stunde, danach muss ich zum Südbahnhof weil Pokalspiel in Oxxenbach.

  • Nun denn...


    Halbgare Lösungen hat man durchaus genug - das einfache Nebeneinanderstellen von einfallslos-halbpostmodern und Reko wäre wohl so eine und ich teile die Furcht davor.


    Ich denke allerdings nicht, dass Ensemblewirkung einzig aus einem einheitlichen Architekturstil erwachsen kann - es sei denn man beschränkt den Begriff genau darauf. Das kann man natürlich machen, es ist für mich nur nicht implizit.
    Weshalb die Totalreko aus städtebaulicher Sicht wirklich die einzige Option sein soll ist mir auch noch nicht so ganz klar.


    Was mich wirklich stört und was ich darüberhinaus für absolut inkonsistent halte, ist diese merkwürdige Zweiteilung in Reko-Befürworter und sprichwörtlich den Rest der Welt.
    Nur aus dieser Sichtweise macht es Sinn zu behaupten, dass eben dieser Rest "seine Cance gehabt hätte" - wie soll man denn dagegen argumentieren (das Stichwort Ideologie ist ja schon im Spiel)?


    Nochmal: ich lehne Rekos absolut nicht ab, nur die oben erwähnte Vereinfachung. Daraus folgend verstehe ich nicht, weshalb man gegenwärtiges Bauen nicht als eine (zumindest teilweise) Alternative sehen kann. So gesehen würde ich in exports Worten mit umgehkehrten(?) Vorzeichen antworten, dass zeitgenössiche Architektur (mal nicht "Moderne" - danke!) selbstverständlich immer eine Chance verdient hat.


    Warum nicht von den wirklich größtenteils wenig begeisternden Entwürfen absehen und es nochmal versuchen, mal mit einem erweiterten Blickfeld, das mögliche Rekonstruktionen berücksichtigt und integriert (mik hat doch z.B. einen wirklich interessanten Vorschlag gemacht). Zeitgenössiche Architektur muss sich wirklich nicht zwangsläufig über Gegensätze definieren, auch wenn sie auf die ein oder andere Weise Kontraste erzeugen mag.


    Mein Argument dafür ist einfach: Entwicklung. Ich sehe verpasste Chancen eher da, wo man sich für eine Lösung entscheidet um nichts falsch zu machen.


    - Wenn dabei nichts rauskommt - ok, dann die Reko-Option. Die Möglichkeit einer Totalreko verschwindet doch nicht, weil man sich nochmal auf eine Diskussion einlässt.

  • Die zeitgenössischen Architekten haben mehr als eine Chance gehabt. Wir alle wissen doch, dass 2005 ein Wettbewerb zur Neugestaltung des Areal lief inkl. Preisgericht und Sieger, den bekannten KSP Entwurf.


    Über die Qualität kann und muss man streiten. Tatsache ist aber auch, dass der Siegerentwurf bis über die Grenze der Selbstaufgabe hinaus mehrfach geändert wurde und immer noch nicht überzeugen kann. Oder gibt es hier jemanden der den aktuellen KSP Entwurf zur Realisierung vorschlagen würde? Wäre interessant Pro-Argumente zu hören, meine ich wirklich ehrlich, keine Ironie.


    Ich habe den Eindruck, dass auch die Gegner der Reko mittlerweile eingesehen haben, dass KSP und Co vom Tisch sind. Jetzt gilt es für diese Fraktion zu retten was zu retten ist.


    Agamemnon: eine Alternative zur Reko kann man doch erst dann ernsthaft diskutieren, wenn Sie auch vorliegt. Alleine der Wunsch nach zeitgenössischer Architektur im Altstadtgefüge ist für sich genommen noch kein Argument, man würde doch auch gerne mal einen Entwurf sehen.


    Aber es soll ja wieder so laufen, dass man einen allgemeinen Beschluss fasst, der eine bestimmte Anzahl modernistischer Bauten vorsieht und die dann konkret zu realisierenden Entwürfe den Investoren und deren Architekten überlässt, die sich im Zweifel auch nicht an Gestaltungsgrundsätze halten, sondern diese nur frei interpretieren.

  • export:


    Zu Deinem ersten Absatz (und auch dem Teil über die "Reko-Gegner"):
    Nochmal die Frage: Wie rechtfertigt sich diese krude Zweiteilung und worauf willst Du damit hinaus? Weshalb ewig diese Lagerbildung auf Kosten einer sachhaltigen Auseinandersetzung (s. z.B. weiter oben in diesem Thread: "Die Kälte der Moderne" - ach bitte!)


    Zum Rest:
    Dass ich vom KSP Entwurf wenig halte, sollte deutlich geworden sein - was die Sache mit den (noch nicht) vorhandenen Alternativen angeht, gebe ich Dir notwendigerweise recht. Hier ist die Stadt gefragt in zukünftigen Planungsrunden mal darauf zu achten, dass Vorgaben wie Integration und Antwort auf eventuelle Rekonstruktionen und gegebene Raumbeziehungen nicht zur Farce verkommen. Man könnte z.B. auch versuchen unter einem enstprechend flexiblen Masterplan verschiedene Architekten entwickeln zu lassen - geht doch alles (wobei das Areal hierfür wenig Raum bietet).


    Wogegen ich mich hier ausdrücklich wende, ist diese unnötige Reduzierung auf unklare Schlagworte, das Durcheinanderwerfen von Argumenten und vor allem das kategorische Ablehnen jedes Lösungsansatzes, der nicht konform mit dem "eigenen" fertigen Ansatz geht.


    Mit ein wenig mehr Offenheit kann man denke ich hier wesentlich mehr erreichen - erstmal Alternativen entwickeln und abwägen. Wenn die Reko die bessere solche ist, wird sie die Polemik und das "so und nicht anders" auch nicht mehr nötig haben..

  • Hmm, wir sollten uns hier nicht gegenseitig Vorwürfe wie "krude Zweiteilung" oder "Lagerdenken" machen, das muss echt nicht sein.


    Wir diskutieren hier die zukünftige Neugestaltung des TR Areals. Nach allen vorliegenden Planungen bin ich ein Befürworter der Reko. Und die Argumente, die meiner Meinung nach dafür sprechen, trage ich hier vor.


    Wenn jemand einen besseren Vorschlag hat, kann er ihn doch hier vorstellen und seine Argumente vorbringen.


    Also bitte Sachargumente und keine dialektischen Störmanöver.


    @Agamennon


    Zu Deinem vorletzten Absatz: Was ist dann mit "Disneyland" und "Hessenpark"? Und die ganzen (unhaltbaren) Totschlagargumente gegen die Reko: baurechtliche Vorschriften, fehlende Pläne, Brandschutz etc. ?

  • Hier übrigens die Einladung zur nächsten Veranstaltung des Altstadtforums, zu dem ihr möglichst zahlreich aufkreuzen sollt (!)
    Diesmal im Vestibül der Alten Oper, also in gediegenem Umfeld. Die Diskussionsteilnehmer und alles weitere siehe unten.