Hamburger Hafen [Ausbauprojekte und Planungen]

  • Inhalt gelöscht. Ich habe es nicht nötig, diesem Forum sorgfältig zusammengestellte Informationen zur Verfügung zu stellen, wenn die einzige Reaktion darauf die des bekannten Problem-Users ist...

    LOL! Oder vielleicht doch eher weil dir dein Geschwurbel von 'der Merkel' die heimlich Corona-Impfungen 'sabotiert' [sic!] dann im Nachhinein doch etwas peinlich war? Zum Glueck sind ja einige kleine Reste davon in meinem Zitat in Beitrag #1159 trotz deiner Loeschung fuer die Nachwelt dokumentiert.

  • Die Westerweiterung des Eurogate Containerterminals kann beginnen. Das Oberverwaltungsgericht Hamburg hat die Klage von Anwohnenden der Elbchaussee auf der anderen Elbseite des Hafens niedergeschlagen. Mit der am Freitag veröffentlichten Entscheidung vom Mittwoch sei der Beschluss nun rechtskräftig.


    Bericht beim NDR


    euro-westt5kpi.jpg

    Quelle: Planfeststellungsbeschluss Westerweiterung

    Einmal editiert, zuletzt von Midas ()

  • Offenbar wird also der Petroleumhafen verfüllt und im Gegenzug ein Teil der Halbinsel abgetragen.


    Was aber ist das für ein "viertelkreisförmiger Gnubbel" unmittelbar östlich der HADAG-Station Bubendey?

  • Der 'Gnubbel' ist eine unter Wasser gelegene Böschung vom flachen Wasser rund um den Hadag-Anleger hin zum Tiefen Wasser des Liegeplatzes.

  • Ich verstehe nicht ganz die Relevanz der Frage für das Forum.

    Um die Frage dennoch zu beantworten: Um Einsicht in das Werksgelände zu nehmen, sind keine Drohnen erforderlich - das geht sehr gut vom Estesperrwerk aus.

  • Von der Handelskammer Hamburg


    Mit dem „Zukunftsplan Hafen“ hat die Handelskammer Hamburg bereits eine detaillierte Handlungsstrategie erarbeitet, wie der Hafen in eine erfolgreiche Zukunft geführt werden kann. Dafür muss der Hamburger Hafen seine im Laufe der Jahrhunderte entwickelte Fähigkeit zum Wandel erneut beweisen: Insbesondere der Kampf gegen den Klimawandel stellt den Hamburger Hafen vor große Herausforderungen – bietet aber auch gewaltige Chancen. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, hat die Handelskammer dem Senat der Freien und Hansestadt Hamburg unter anderem vorgeschlagen, das Hafenerweiterungsgebiet Moorburg zu einem Energie- und Klimahafen zu entwickeln.


    Karte_neu-1024x699.png

    Bild: Handelskammer HH


    > Quelle


    > Bericht beim NDR

  • Moin, sollte nicht da wo Freizeit und Naherholung steht bzw. E Fuel Hub nicht mal eine Erweiterung des

    CTA stattfinden? Oder ist das vom Tisch?


    LG

  • ^

    Das Abendblatt berichtet heute auch darüber.

    Was ich immer wieder erstaunlich finde sind die Leserbriefe im Abendblatt zu dem Thema.

    Für viele Hamburger scheint die Brücke eine Art zweiter Michel zu sein. Dabei ist sie nur ein Zweckbau, der seine konstruktives maximales Lebensalter erreicht hat. Aber das glauben einige offensichtlich nicht und bescheinigen den Experten die das sagen Voreingenommenheit, fordern "unabhängige Gutachter" und meinen damit welche, die mindestens genauso voreingenommemen sind, nur halt in die andere Richtung.

  • Also das die Köhlbrandbrücke ein Hamburger Wahrzeichen ist und auch für das Stadtbild sehr wichtig ist, steht wohl außer Frage.

    Auch wenn sie nur für wenige Hamburger einen Verkehrsnutzen hat ( außer im Fernsehen, wo man auch von Eppendorf nach Winterhude immer über die Köhlbrandbrücke oder die Reeperbahn fahren muss ).

  • Also das die Köhlbrandbrücke ein Hamburger Wahrzeichen ist und auch für das Stadtbild sehr wichtig ist, steht wohl außer Frage.

    ^^ ich wuede es anders formulieren:


    Ich finde EINE Koehlbrandbruecke ist ein Wahrzeichen und ein Stueck Hamburger Identitaet, aber nicht unbedingt DIE Koehlbrandbruecke. Wenn an der selben Stelle im Stadtbild eine aehnliche Bruecke stehen wuerde, weare sie genauso geeignet.


    Eine Koehlbrandbruecke 2.0. - mit einem an die heutige Bruecke angelehnten Design, Blauen Pylonen die nachts beleuchtet werden, dabei rund 10 m hoeher, einer Spur mehr pro Richhtung, und mit Radwegen auf beiden Seiten neben der Fahrbahn:


    Sobald die stuende wuerde niemand (ausser den 1% die immer aus Prinzip gegen 'alles' sind ) mehr ersthaft der heutigen Bruecke nachweinen.


    Was man sich nebenbei mal fragen muss ist, wie es sein dann dass anderswo Infrastrtuktur problemlos ueber 100 Jahre steht und in Deutschland fast alle Verkehrsbauten der 70er und 80er Jahre heute schon komplett 'am Ende' sind und neu genaut werden muessen. Irgendwas ist da faul!

  • ^

    Wie sagt der Leiter des Tiefbauamts meiner Gemeinde bei einer Verantstalltung: "Die Brücke ist nicht einsturzgefährdet, sie entspricht nur nicht mehr den heutigen Vorschriften..."


    Und anderswo passiert genau das, Brücken ähnlichen Alters stürzen im vollen Betrieb ein.

  • Wenn nun wieder eine Brücke statt eines Tunnels gebut wird, ist doch alles fein.


    Für mich stellt sich dann vor allem die Frage nach dem "wo"?