Büro- & Gewerbeparks
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E-Karnap: Gewerbepark Carnaperhof
Neben dem Schweizer Weltmarktführer Agathon, der seine Unternehmenszentrale/Fabrik für Schokoformen nun in Essen baut und von Bottrop bei Fertigstellung dann über die Stadtgrenze herüberziehen wird, haben im Gewerbegebiet zwei weitere Neuansiedlungen ihre Gebäude kurz vor der Vollendung. Die Diga Service GmbH (momentan in E-Kray/Hängebank s.a. #21) und der Garten- und Landschaftsbauer Baton Shala können in wenigen Wochen einziehen. Gleichzeitig wird z.Zt. ein Teil der Bürgersteige neu hergerichtet in dem kleinen Gewerbegebiet.
Zuletzt im Mai 2023 mit dem Aufstellen der Betonstützen gezeigt ist die Agathon-Fabrik am 9. März 2024 mittlerweile kurz vor der Fertigstellung. Es fehlen noch die Außenarbeiten und Hallenausstattung.
Ihre Arbeiten in den neuen Domizilen bereits aufgenommen haben die Diga Service GmbH und der Landschaftsbauer.
Zwei kleinere Grundstücke zwischen den Beiden sind noch unbebaut, wovon eins eingezäunt (ohne Bauschild) und mit vorbereitenden Maßnahmen auf dem Areal beschäftigt ist.
Auch Straßenbauer und Landschaftsgärtner sind entlang der Erschließungsstraße weitestgehend durch.
Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
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E-Westviertel: Modernisierungen im Opti-Gewerbepark
Wie die WAZ vor 4 Tagen (Paywall) vermeldete, herrscht nun Klarheit über den zur Zeit laufenden Umbau der Liegenschaft im Westviertel hinter der alten Krupp-Zentrale. Die ehemalige Großflüchtlingsunterkunft des Landes wird demnächst Heimat der Kfz-Zulassungsstelle die von Steele herüberzieht. Damit hat die Stadt eine weitere Immobilie nach der alten Krupp-Hauptverwaltung (Ausbau zum Sozialamt) dort angekauft.
Erfreulich mausert sich die Weststadt längst zu einem dynamischen Stadtviertel, wobei die neu hinzukommenden städtischen Standorte zudem zentrumsnah hervorragend an den ÖPNV angebunden sind.
Eine Visualisierung der Stadt Essen gabs im Artikel noch obendrauf. 'Weststadt-Terrassen'. Zuletzt #45 + #59:
Bild: Stadt Essen
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Opti-Gewerbepark I Bestandsgebäude wird aufgestockt
Aus dieser Sicht ( Hans-Böckler-Straße) ist gut zu erkennen, dass das Bestandsgebäude um 2 Etagen aufgestockt wurde.
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E-Frillendorf: Weiterentwicklung Gewerbegebiet Technologiepark Nord
Seit dem letzten Update vom Februar diesen Jahres startet diese Atlas-Copco Baustelle nun voll durch. Die in #59 (die auch mehr Projekt-Infos bietet) angelieferten Betonbalken sind im Boden verbaut und auch drumherum entwickelt sich das Gebäudeensemble in seinen Grundzügen mit der Fundamenterstellung. Zwei Kräne wurden dafür aufgebaut. Aufnahmen vom Sonntag.
Blickrichtung Süd. Im Hintergrund der TÜV-Nord Campus:
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E-Westviertel: Opti-Gewerbepark I Modernisierungen I Alte Krupp-HV + Weststadt Terrassen
Die alten Liegenschaften auf ehemaligen Kruppschen Terrain. übernommen durch die Stadt als neue Eigentümerin zeigen den Bestand bzw. Baufortschritt im Westviertel am 5.6.
Alte Krupp-Zentrale an der Altendorfer Str. 103. Generalsanierung, für städt. Verwaltung, Amt Soziales und Wohnen:
Ausführliche Informationen zu den Modernisierungsmaßnahmen des dreiteiligen Gebäudes können im Immobilienstrang nachgelesen werden. Voraussichtliche Kosten 32 Mill. Euro.
Liegenschaft Westendstraße, neu Westend-Terrassen. Einziehen wird nach Fertigstellung der Modernisierungsmaßnahmen inkl. Aufstockung die Kfz-Zulassungsstelle:
Visualisierung: Stadt Essen
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Westendterrassen
Mittlerweile sind die Aufstockungsarbeiten abgeschlossen.
Aktuell werden Gerüste entfernt und geben den Blick auf den (Neu) Bau frei.
Die oberen aufgesetzten Geschosse sind mit einer dunklen Fassade verkleidet.
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E-Westend: Panattoni entwickelt City Dock Essen Zentrum
Neue Logistikflächen entstehen an den alten Krupp-Hallen an der Westendstraße; Standort und somit auf einem Brownfield durch Panattoni, einen der führende Projektentwickler für Industrie- und Logistikimmobilien in Europa. Wie es aussieht wird auch ein Teil der alten Hallen miteinbezogen.
Knapp 1,5 km vom Zentrum entfernt kann hier die 'Last Mile' als Logistikstandort der neueren Generation buchstäblich wörtlich genommen werden.
Das Gesamtgrundstück der ehemaligen Brachfläche beträgt rund 24.800 m² und verfügt über eine Nutzfläche von 14.682 m².
Einziehen sollen die ersten Nutzer 2026.
Stadtaufnahmen mit dem eingepflegten City Dock.
Blickrichtung City:
Blickrichtung Nord mit ThyssenKrupp-Büropark:
Lageplan:
Fotos: © Panattoni
Quelle: https://panattonieurope.com/de-de/immobilien-suchen/city-dock-essen-zentrum
Eine alte Halle wird aktuell eingerüstet:
Das Werbebanner zeigt die Verfügbarkeit ab Q1/2026 an:
Die Hallen müssten evtl. weichen:
Gleich gegenüber findet die Revitalisierung der Weststadtterrassen, re. statt und die ehemalige Krupp-Hauptverwaltung wird zeitnah ebenfalls durch die Stadt Essen zumindest innerhalb modernisiert und dann auch als neuer Verwaltungsstandort genutzt werden:
Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
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E-Westend: Panattoni entwickelt City Dock Essen Zentrum
^^
M.E. ist das städtebaulich der ganz falsche Ansatz, der hier vollzogen wird!
Die Fläche zwischen Krupp-Park und Westviertel sollte perspektivisch Wohn- und Bürogebäuden vorbehalten werden. Ziel sollte dabei sein Altendorf städtebaulich näher an die City-West zu rücken.Man ist doch seinerzeit angetreten das trennende des Krupp-Gürtels städtebaulich zu überwinden: Krupp-Park, Campus-Architektur des ThyssenKrupp Headquarters, Wohnbebauung im Westviertel, Essen51, uvm.
Jetzt schreibt man die städtebauliche Mängelsituation weiter fort und lässt die Bebauung mit grauen, hermetischen Blechkisten zu: Mehr Barriere geht doch nicht, weniger Städtebau auch nicht..!
Ich habe mich damals schon an den Autohäusern rund um´s Krupp´sche Stammhaus gestört, auch das Trainingszentrum der Polizei kann ich an diesem Standort nicht 100% befürworten, wenn auch auf einem Restgrundstück errichtet.
Das was Panattoni jetzt hier hinrotzen darf, schießt den Vogel jedoch vollkommen ab!
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#69/ #70
Hier hätte ich mir von den Stadtplanern bzw. Stadtentwicklern gewünscht, dass sich mit der Frage auseinandergesetzt wird, wie solche Betriebe langfristig an den Hafen verlegt werden können, um Voraussetzungen für eine Weiterentwicklung der Weststadt zu schaffen. Anhand der beiden Übersichtsfotos kann sich jeder gut vorstellen, was hier anstatt dieser grauen Kästen alles hätte entstehen können. Unvorstellbar, dass solche Fehler (siehe Cinemaxx, Ikea, Kröger) wiederholt werden. Chance vertan!
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E-Nordviertel: Gewerbepark Graf Beust-Allee I Diverses
Ein kleiner Überblick zeigt hier die Fertigstellung des Firmengebäudes von Alex Cosmetic samt Umfeld.
Gleich nebenan ist ein weiteres Gebäude in Holzbauweise hochgezogen worden. Ein Bauschild gibt es nicht.
Damit wäre die Fläche des kleinen Gewerbeparks östlich der Graf-Beust-Allee bebaut.
Bleibt das brachliegende Ex-Knauf-Interfer-Areal, wo bekanntlich dieses Projekt entstehen soll. Ob überhaupt dort in großem Stil mal moderne Bürowelten, der 'Bürocampus Beust' entstehen wird, dürfte z.Zt. ziemlich unklar sein. Stehen in der City eben diese Büros zu tausenden Quadratmetern aktuell leer. Der Projektentwickler Sassenscheid aus Düsseldorf selbst hält sich dazu bedeckt, hat lt. WAZ vom November 2023 das Projekt vorübergehend auf Eis gelegt. Er hält das Marktumfeld für 5 Jahre schwierig. Verbaut werden sollte einmal die stolze Summe von rund 100 Millionen Euro auf 15.000 qm Grundfläche, 28.000 m² Bürofläche sollten es werden.
Wundern würde es nicht, wenn wieder weitere Logistikhallen schlussendlich entstehen werden. Da scheint der Bedarf lt. Stadt noch nicht gedeckt zu sein, wie das vorantreiben dieser großen Hallen mittlerweile in Citynähe/Weststadt zeigen.
Die im übrigen mMn viel besser dort hinpassen, existiert dort nordöstlich vom Zentrum zum Hangetal hin längst ein gewerblich geprägtes großes Gebiet, fußend noch auf die früheren Zeiten.
'Bürocampus Beust': Etwas Bewegung gibt es dann doch auf dem zugewachsenen Ex-Knauf-Interfer-Gelände. Kabelrollen, Steinpaletten, Container und Sonstiges wurden dort auf- oder abgestellt. Laufen dort irgendwelche Vorarbeiten? Die Baugenehmigung liegt ja vor.
Zu sehen ist neben dem Pflanzenwuchs noch die alte historische Kleineisenhalle, li. die erhalten bleiben soll:
Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
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E-Weststadt: Weststadtterrassen
Zu den Weststadtterrassen konnte textliches und weitere Visualisierungen der VSI Architekten gefunden werden.
Von VSI Generalplaner GmbH
Die umfassende Kernsanierung der Weststadtterrassen Essen, gelegen an der Altendorfer Straße, bringt eine deutliche Aufwertung des Bestandsgebäudes an einer der markantesten Verbindungsstraßen der Stadt, der B224.
Durch die zweigeschossige Aufstockung wird eine deutliche Verdichtung im Kerngebiet von Essen realisiert. Diese Maßnahme schafft nicht nur zusätzlichen Büroraum, sondern nutzt auch die „graue Energie“ des bestehenden Gebäudes, wodurch die CO2-Produktion erheblich reduziert wird.
VSI Architekten haben dem Gebäude mit einer vertikal profilierten Aluminium-Metallfassade eine markante Ausstrahlung verliehen. Die leichte Metallfassade in Verbindung mit Spannbetondecken ermöglicht die Erweiterung des Bestandsgebäudes ohne zusätzliche statische Verstärkungen. Spannbetondecken tragen zudem zur Materialeinsparung von bis zu 70% bei, was den nachhaltigen Charakter der Weststadtterrassen weiter unterstreicht.
Das Bestandsgebäude weist eine tragende Stützkonstruktion im Inneren auf, die eine flexible Grundrissgestaltung und vielseitige Nutzungsmöglichkeiten erlaubt – etwa große Teamspaces und kleinteilige Bürozonen.
Der Außenbereich erfährt eine Aufwertung durch die geplante Neustrukturierung der Stellplatzsituation. Hier werden Hohlräume, die durch Betonfundamente und andere unterirdische Überreste von Stützkonstruktionen der früheren, abgetragenen Bebauung verblieben sind, mit Erdreich aufgeschüttet und zu kleinen Grünflächen entlang zweier Bewegungsachsen zum zentralen Besuchereingang positioniert.
Ein weiteres Highlight der Weststadtterrassen ist die nach Süden terrassierte und nach Norden vertikal gegliederte, zweifache Aufstockung. Sie betont die bestehende städtebauliche Situation, indem sie frontal auf die Sichtachsen der Passanten auf der B224 ausgerichtet ist.
Die Sanierung hebt das Gebäude auf ein KfW-Effizienzhausniveau und gewährleistet einen hohen energetischen Standard. Die wärmebrückenarme Ausführung der Gebäudehülle trägt zur Energieeffizienz bei, während Luftwasserwärmepumpen für Heizung im Winter und leichte Kühlung im Sommer sorgen.
Zusammenfassend stellen die Weststadtterrassen Essen ein aktuelles Beispiel für eine gestalterisch anspruchsvolle, nachhaltige Stadtentwicklung dar, die mit einer möglichst umweltschonenden Bauweise neue Maßstäbe setzt; (VSI).
Visualisierungen VSI Generalplaner GmbH
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E-Dellwig: Gewerbegebiet Ripshorster Straße I NEUE GEWERBEIMMOBILIE „BUSINESS GREEN“
Die Grundstücksgemeinschaft Gravius GbR plant an der Ripshorster Straße in Essen-Dellwig den Bau einer modernen und nachhaltigen Gewerbeimmobilie für Lager, Logistik, Produktion und Verwaltung. Mit dem Spatenstich am 25. Oktober 2024 wurde das Projekt „Business Green“ nun offiziell eingeläutet. Die Fertigstellung ist für das 3. Quartal 2025 geplant.
Kleine und mittlere Unternehmen aus dem Produktions-, Handwerks- und Dienstleistungssektor finden an der Ripshorster Straße in Essen-Dellwig zukünftig den Raum, den sie suchen und den sie brauchen. Denn hier entsteht mit „Business Green“ auf einer Gesamtfläche von rund 6.800 m² eine neue Gewerbeimmobilie, die ideal auf die Bedürfnisse der potenziellen Nutzer zugeschnitten ist.
Für die Grundstücksgemeinschaft Gravius GbR als Bauherrin spielt insbesondere das Thema Nachhaltigkeit bei dem Neubau eine große Rolle. Von der Holzbauweise über begrünte Dächer und Fassaden bis hin zur Wärmepumpentechnik – „Business Green“ ist nicht nur ein Name, es ist Programm!
Der Bau der neuen Gewerbeimmobilie ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in eine neue Zukunft des Gewerbegebietes Ripshorster Straße. Ziel ist es, das Gebiet nach und nach in eine geordnete, gewerbliche Nutzung zu überführen. Die Stadt Essen ist bereits mit gutem Beispiel vorangegangen und hat mit dem Ankauf sowie der Räumung und Sicherung von Grundstücken einen großen Teil dazu beigetragen, das Gewerbegebiet zukunftsfähig aufzustellen – Glasfaserleitungen und Straßenbeleuchtung inklusive.
Quelle: https://www.ewg.de/neue-gewerb…ur-name-sondern-programm/
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E-Karnap: Gewerbepark Carnaperhof
Neuzugänge für das dynamische kleine Gewerbegebiet das weiter wächst. Dafür wurde eine noch bestehende Freifläche bereits gerodet.
Lückenschluss hingegen am Hermann-Drescher-Weg, wo sich weiter Kleingewerbe ansiedelt in Form einer Firma für Elektrotechnik, Schwerpunkt Windkraftanlagen. Für die Erstellung eines neuen Verwaltungsstandortes mit angeschlossener Halle zeichnet die Firma Brüninghoff verantwortlich. In der Regel werden durch sie Neubauten, größtenteils in Holzhybridbauweise gebaut.
Das freie Baufeld vor der neuen Agathon-Zentrale (Int. Schokoladenformen-Hersteller), die noch nicht ganz fertiggestellt ist:
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E-Karnap: Gewerbepark Carnaperhof I Green Business Park II
Nach der erfolgreichen Realisierung des Green Business Park 1 planen die Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft (EWG) und der belgische Projektentwickler BVI.EU einen zweiten Green Business Park im Gewerbepark Carnaperhof.
Auf einem rund 9.000 m² großen Grundstück des Carnaperhofs werden 18 Units mit einer Mietfläche von 4.500 m² entstehen. (Quelle: Immobilienmagazin 2024 der EWG).
Gemeint ist damit die gerodete Fläche gegenüber der neuen Agathon-Zentrale, siehe Vorbeitrag Fotos 1+2. Rechts davon der Green Business Park I.
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E-Frillendorf: Technologiepark Essen I Atlas Copco-Neubauten
Anfang des Jahres wurde der erste Boden auf dem Baugrundstück bewegt. 11 Monate später steht das U-förmige Hauptgebäude nicht nur, es werden bereits die Fenster eingebaut. Auch das sich anschließende Hallengebäude und die Kita sind im Rohbau. Nicht einzusehen ist die Fläche für die Parkgarage. Die Baufirma Implenia hat neben ihren Baucontainern zudem eine Musterfassade aufgestellt.
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E-Frillendorf: Technologiepark Essen I Rückbauarbeiten
Abgerissen wurde nun die vorerst letzte alte Halle am Schacht Hubert im nördlichen Teil des zu entwickelnden Technologiepark-Geländes.
Die neu angelegte Straße Wetterschacht hält mit ihrer Namensgebung die alte Zechenhistorie hoch. Links wird das Gelände weiter baureif gemacht, der Stromverteiler steht, Kanalrohre warten dort auf den Einbau. Rechts die Padel-Tennishalle, ganz am Ende die neue kleine TÜV-Station:
Reste der abgebrochenen alten Zechenhalle:
Gegenseitige Ansicht:
Im Hintergrund der Atlas Copco-Neubau und der Firmensitz vom TÜV-Nord:
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E-Weststadt: Weststadtterrassen
Endspurt bei den langgestreckten Terrassen. Die Gerüste sind abgebaut, die Innenarbeiten laufen, die Restarbeiten an der Fassade überschaubar.
Auf dem späteren Parkplatzgelände werden Fundamentreste mit Meißelbagger und Betonschere aus dem Boden geholt. Der robuste alte Neubau kann anscheinend nun nach baldiger Beendigung der Arbeiten einiges aushalten, z.B. Erschütterungen in unmittelbarer Nähe.
Erster Nutznießer ist der einzig verbliebene Küchenspezialist mit einem feinen Entree. Eine neue südliche Zufahrtstraße bzw. Abfahrt zur B224 dürfte auf Grunde der Breite gerade ebenfalls angelegt werden; zuletzt hier.
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