Regionaltangente West (Bauphase)

  • Bekanntermaßen hatte Eschborn eine Einwendung (Höhenlage der RTW im Bereich Elisabethenstraße) im PFA_Nord geltend gemacht. Am 18.11.2021 wird voraussichtlich die STVV beschließen diese Einwendung zurück zu ziehen. Aus der Beschlussvorlage (Vorlagenmappe enthält Beschlussvorlage plus Verkehrsgutachten) entnehmen wir das ein Verkehrsgutachten keine spürbare verkehrliche Entlastungswirkung der Verbindungsstraße zw. Düsseldorfer Str. und Elisabethenstr. attestiert. Weiters wären die Mehrkosten von etwa 30 Mio. EUR für die Höherlegung allein zu Lasten der Stadt Eschborn gegangen. Auch war der Verlust an Parkplätzen ein Grund für diese Einwendung. Nun verhandelt die Stadt Eschborn mit den Eigentümern der fraglichen Grundstücke mit den Zielen i) die Erschließung dieser Grundstücke zu verbessern indem die Elisabethenstraße verbreitert wird und ii) ein Parkhaus inkl. Mobilitätsstation (Bike-Sharing und Shuttlebus) zu entwickeln. Mit letzteren sollen die entfallenden Parkplätze (über-)kompensiert werden. Dadurch möchte man die Wirksamkeit der neuen Autobahnabfahrt in die Düsseldorfer Str. erhöhen. Das aber ist jetzt OT!


    Fazit: Wenn dies früher geprüft worden wäre hätte man sich diesen Sturm im Wasserglas ersparen können. Und eine Umplanung dieses kurzen Teilabschnittes inkl. Zeitverlust bleibt der RTW Planungsgesellschaft damit erspart.

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  • Die eigentlichen Bauarbeiten für die RTW beginnen natürlich noch nicht jedoch werfen diese ihre Schatten voraus denn aus dem Magistratsvortrag M_193_2021 vom 17.12.2021 entnehmen wir, das wohl in der Vegetationspause Winter '22 in toto fünf Bäume in der Leunastraße, im Kreuzungsbereich Höchster Farbenstraße / Leunastraße, in der Grünanlage Adolf-Häuser-Straße und an der Böschungskrone zum Liederbach zu fällen sind (Fotodokumentation). Die fünf Ersatzpflanzungen erfolgen bei der Goldsteinschule (Lageplan). Warum die fünf Bäume dort weichen müssen: Die Fußgängerüberführung über dem Kreuzungsbereich Höchster Farbenstraße / Leunastraße ist stark sanierungbedürftig und in ihrer Standfestigkeit beeinträchtigt (salopp gesagt: 'Sie macht die Salzbachtalbrücke'). Statt diese zu sanieren wird also die Fußgängerüberführung ersatzlos zurück gebaut. Ein Rückbau der Überführung wäre ohnehin notwendig und eine Verschwenkung des benachbarten Liederbaches ist wegen der geplanten RTW von Nöten.


    Edit: Lt. FNP vom 26.12.2021 soll der Abriss an einem WE Ende Juli 2022 erfolgen. Dazu ist eine Sperrung von 72 Std. notwendig.

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  • Die FAZ berichtet heute, dass der Beginn der Baumaßnahmen für die RTW in diesem Jahr erfolgen soll. Konkret geht es um ein Überwerfungsbauwerk in der Nähe des Stadions im Planbereich "Süd 1". Dort wird eine Bogenbrücke gebaut, die am 23. August 2023 über die bestehende Eisenbahnstrecke geschoben werden soll. Geschäftsführer Horst Amann ist nach wie vor zuversichtlich, dass die gesamte Strecke 2028 fertiggestellt wird. Sollte es im Abschnitt Mitte zu Verzögerungen von mehr als einem Jahr kommen, dessen Planung als anpruchsvoll gilt, könnten auch Teilabschnitte in Betrieb gehen.

  • Dass der Bau ausgerechnet dort beginnt, dürfte dem Umstand geschuldet sein, dass diese Brücke das Gleisfeld von einem der wichtigsten Eisenbahnknotenpunkte im DB-Netz überspannt und zugleich mit den gerade beginnenden Arbeiten für den Bau der Fernbahngleise von der neuen Niederräder Mainbrücke nach Zeppelinheim (zur NBS nach Mannheim) koordiniert werden muss, fällt also mit dem Umbau "Knoten F-Stadion" zusammen. Es dürfte das komplexeste Teilprojekt der RTW sein, weil "unter rollendem Rad" inmitten des stark befahrenen Gleisfeldes gearbeitet werden muss.


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    Grafiken: RTW GmbH

  • Es gibt eine Pressemitteilung des hessischen Wirtschaftsministeriums zum heute erlassenen Planfeststellungsbeschluss für den Abschnitt zwischen Kelsterbach und Neu-Isenburg


    Link zur PM



    Mod: Pressemitteilungen gerne ins Forum einfügen, gegebenenfalls auch nur Auszüge daraus.

  • Regionaltangente West - neue Visualisierungen für PFA_Nord und PFA_Süd 1


    Auf der RTW Domain gibt es neue Visualisierungen für den PFA_Nord der bekanntermaßen zurzeit die 1. Änderung im PFV durchläuft. Hier werden die beiden Haltestellen Düsseldorfer Straße und Bf. Bad Homburg gezeigt. Die Umbauten am Bf. Bad Homburg (1. Reihe der Thumbs) fallen im Vergleich zum Bereich D-dorfer Str. (2. Reihe der Thumbs) weniger aufwendig aus.

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    Und für den PFA_Süd 1 gibt es zwischenzeitlich ebenfalls Visualiserungen von den Haltestellen Bf. Frankfurt-Stadion (1 Reihe), Mörfelder Ldstr. (aus südlicher (2. Reihe) und nördlicher (3. Reihe) Perspektive) und Bf. Neu-Isenburg (4. Reihe). Wegen den größeren baulichen Änderungen ein vorher-nachher-Vergleich in Form von Thumbs. Im Hintergrund der Visualisierung vom Bf. Frankfurt-Stadion ist die zuvor thematiserte (Stab-)Bogenbrücke plus die Eisenbahnüberführung Flughafenstraße Bf-Stadion. Damit quert die in diesem Bereich eingleisige RTW die Mainbahn (Strecke 3650) um dann die in Südlage befindliche zweigleisige Haltestelle Mörfelder Ldstr. zu erreichen. Die EÜ Flughafenstraße Bf-Stadion wird als Stahlverbundbrücke realisiert was - wie bei der Bogenbrücke - hier möglichst kurze Sperrzeiten für die Mainbahn bedeutet (Stichwort: Arbeiten-unter-rollendem-Rad).

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    Bilder / Visualisierungen: RTW Planungsgesellschaft mbH

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  • Vermutlich habe ich es nur überlesen, aber der "Ast" nach Neu Isenburg rein ist eingleisig? Oder bin ich gedanklich falsch abgebonen auf dem letzten Rendering?

  • Zwischen den Kreuzungsbauwerken Stadion und Neu-Isenburg ist zudem Linksbetrieb geplant. Das zusätzliche Gleis im Bahnhof N-I ist nur für die nach Norden führenden RTW-Züge vorgesehen. Die nach Süden fahrenden Züge sollen entlang der Main-Neckar-Bahn das entsprechende S-Bahn-Gleis mitbenutzen.

    Womit N-I zu den vielen Stationen gehört wo in mindestens einer Richtung auf dem S-Bahn-Gleis gehalten wird. Eigentlich wäre es daher viel sinnvoller die RTW mit 96cm statt den derzeit vorgesehenen 80cm Einstiegshöhe zu betreiben. Abgesehen von ein zwei Stationen in Frankfurt wird ja nirgends ein U-Bahnsteig mitbenutzt und eine Weiterführung im U-Bahn-Netz dürfte auch nicht sonderlich sinnvoll sein.

  • ^^^ Das oben erwähnte Kreuzungsbauwerk Neu-Isenburg entsteht südlich des Neu-Isenburger Bahnhofes und benötigt zwei Baufelder, eines nördlich von der Brücke der L 3117 / Carl-Ulrich-Straße und eines südlich davon. In der Vegetationspause begannen die Rodungsarbeiten und erster Grünschnitt wartet auf seine Abholung.


    Auf der gerodeten Fläche wird die 2-gleisige Rampe von der 1-gleisigen Unterführung entstehen mit deren Hilfe die RTW die L 3117 und Main-Neckar-Bahn unterqueren kann.
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    Ein Blick auf das zweite Baufeld auf dem die südliche Rampe gebaut wird. Von dort folgt die RTW dem Abzweig nach links Richtung Neu-Isenburg - Birkengewann (PFA_Süd 2) und geradeaus nach Dreieich-Buchschlag.

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    Bilder: main1a


    Zw. dem 11. und 17. Januar fanden bereits 7 Erkundungsbohrungen an verschiedenen Stellen in der Nähe des Bahnhofes Neu-Isenburg statt. Kampfmittel wurden nicht festgestellt und die gewonnen Daten fließen in ein Baugrundgutachten ein.

  • Heute ist der offizielle Baubeginn, der sogenannte "Erste Spatenstich", der RTW erfolgt. Wenn die Bauarbeiten planmäßig verlaufen, können sie im ersten Abschnitt Ende 2026 abgeschlossen sein. Die RTW hat bisher drei weitere Abschnitte. Angestrebt wird eine Inbetriebnahme der kompletten RTW bis 2028.


    Für einen Schienenring um Frankfurt sind zwei weitere Regionaltangenten im Osten und im Süden erforderlich. Für die östliche Tangente wird in Kürze vom RMV eine Machbarkeitsstudie gestartet (PM vom Hessisches Ministerium Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und PM von der RTW Planungsgesellschaft mbH).


    Edit.: Fotos von den schon am 24.4. gerodeten Flächen und auch von der einen oder anderen Ausgleichsmaßnahme hatte ich mal nicht eingestellt weil ich unterstellte, dass dies ehr auf weniger Interesse stößt. Bohrlochverschlüsse inkl. Rammschutz von Terrasond künden von niedergebrachten Aufschluss- und Sondierungsbohrungen im östlichen Bereich der Station Stadion. Falls doch Interesse besteht schaut für die Bilder bitte in der Galerie vorbei.

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  • Danke. Als erstes RTW-Bauwerk entsteht bekanntlich eine Stabbogenbrücke nordöstlich des Bahnhofs Frankfurt-Stadion. Das Baugelände, dort war heute wohl auch der Spatenstich, habe ich gestern fotografiert (weil mir die frische Rodung auffiel). Südwestlich des Parkplatzes Gleisdreieck, Richtung Bahnhof:


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    Bild: Schmittchen


    Auf dem Areal wird die im Bildhintergrund sichtbare Brücke gebaut. Pläne dazu in #46, weitere Fotos in main1as Beitrag #48.


    rtw_bahnhof_stadion_mit_bruecke.jpgBild: RTW Planungsgesellschaft mbH

  • Sie ist weg, die Fuß- und Radwegüberführung über‘m Leunaknoten (Q). Mit Wasser wurden die letzen Reste in Form von Staub und Schmutz von der Straße gespült.

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    An der Beseitigung der beiden Rampenstümpfe arbeitete man heute Nachmittag noch.

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    Bilder: main1a

  • Wie oben bereits erwähnt wurde im Bereich des Bahnhofs Frankfurt-Stadion in den vergangenen Monaten biotopische Ausgleichsmaßnahmen angelegt oder Bohrungen für die Grundwasserüberwachung gesetzt. Auch im Baufeld des zukünftigen RTW-Bahnsteigs wurden Fernmeldekabel umverlegt.


    Am Parkplatz Gleisdreieck ist nun das Entfernen der Vegetationsreste dran.

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    In Neu-Isenburg hat sich zwischenzeitlich auch was getan wo bekanntlich das Kreuzungsbauwerk Neu-Isenburg entstehen soll.

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    Neben dem Maschinenpark der Fa. Hering Bau ist auch ein kleiner schwarzer Kettenbagger von einer Firma für Kampfmittelbergung zu sehen.

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    Hoffen wir mal, dass das bisher gefundene (rostige) Sammelsurium alles ist was geborgen wurde. Eine Querung für das Bauteam über ein Gleis ist ebenfalls schon angelegt.


    Zum Schluss noch ein Blick über die L 3117 / Carl-Ulrich-Straße auf das südliche Baufeld wo man dort ebenfalls beginnt die Vegetationsreste zu entfernen.

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    Bilder: main1a

  • Übergabe des Förderbescheides

    Heute war die offizielle Übergabe des Förderbescheides i.H.v. 189 Mio. EUR an die RTW Planungsgesellschaft mbH für Bau- und Planungskosten des 1. BA. Damit sind 95% des förderfähigen Betrags von Bund und Land gedeckt (PM).


    Die Fertigstellung des PFA Süd 1 ist für 2026 geplant und Mitte 2023 der Spatenstich für den PfA Nord.


    Neben dem Ausbau der S6-Strecke nach Friedberg, der Nordmainischen S-Bahn und dem Fernbahntunnel ist die RTS und RTO auf dem Schirm von Kommunen und Land. Zurzeit tönt es so als ob auch diese beiden wichtigen Schienenprojekte realisiert würden. Wann das sein könnte, dazu gibt sich die Politik zurzeit ehr verschlossen (Q).

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  • Beim Kreuzungsbauwerk Neu-Isenburg sind die Bauarbeiten gut gestartet insbesondere nach der Totalsperrung (TSP) der Streckengleise 3688 der Main-Neckar-Bahn zw. dem 2. und 13. Januar auf der die S-Bahn-Linien S3 und S4 verkehren. Insgesamt stehen noch vier weitere TSP oder eingleisige Sperrungen (ESP) der Streckengleise 3688, 3601 und 3655 bis zum 2. Mai der Main-Neckar-Bahn an damit die Baugrube der unterirdischen Querung für die RTW entstehen kann.


    Aktuell wird die geräumte Fläche an der Fasanenschneise komplett für die Baustellenlogistik genutzt:

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    Blick auf das südliche Baufeld und das westliche Ende des Kreuzungsbauwerkes. Während der ersten Sperrung wurden die beiden Gleise zum setzen von Bohrpfählen und Träger zurückgebaut. Der Lückenschluss ist am hellgrauen frischen Schotter um die Kopfenden der Träger zu erkennen.

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    Eines der östlichen Enden des Kreuzungsbauwerkes wird ca. 50 m weiter südlich von der Gleiskurve verlaufen:

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    Auf dem bisherigen Streckengleis 3652 warten Flachwagen auf ihren nächsten Einsatz:

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    Die Baustraße links im Bild folgt der zukünftigen neuen Kurve des Planungsabschnittes Süd 2 die im späteren Verlauf parallel der Carl-Ulrich-Straße verläuft. Rechts im Bild wird der zukünftige Tunnelmund inkl. Rampe verlaufen die dann …

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    … vor den Prellböcken wieder auf die Main-Neckar-Bahn mündet um nun auf der östlichen Seite der Strecke weiter nach Dreieich-Buchschlag zu führen.

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    Zurück zum offiziellen Gleisabschluss in der Kurve des Streckengleises 3655 und der Baustraße im Hintergrund:

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    Und so sieht es wenige Meter hinter dem oben gezeigten Abschluss also im Planungsabschnitt Süd 2 aus:

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    Bilder: main1a

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  • RTW, Abschnitt_Süd (Bf- Stadion, update 20.2.2023)

    Seit der ersten Baustellenbegehung Anfang Oktober hat sich einiges getan. Markanteste Veränderung: ein Teil des Unterbaus der Stabbogenbrücke ist vergangene Woche angeliefert und am Ostkopf des Bf Stadion nächst ihres späteren Standortes abgesetzt worden. Auch die Tiefbauarbeiten für die Widerlager haben begonnen.


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    Die Brücke muss recht rasch gebaut werden, weil sich von Osten die Baustelle für die neuen Fernbahngleise zur Schnellfahrstrecke nach Mannheim nähert. Die Brücke wird die bestehenden und die neuen Gleise sowie das S-Bahngleis zum Hbf. überqueren.


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    Grafik: RTW GmbH


    Um diese Brücke später anfahren zu können, muss die S-Bahn ein Stückchen nach Norden rücken, auf dass in der frei gewordenen Fläche die Rampe angelegt werden kann. Hierfür wiederum muss der bisherige Bahnsteig 6/7 ebenfalls verlegt werden. Die hierfür erforderliche Fläche ist gerodet worden, das Vereinsheim des Terrierclubs wartet auf Abriss. Die Räumung der Kleingartengartenanlage lief geräuschlos, was damit zusammenhängt, dass sie auf Bahngelände lag und ohne Gestellung von Ersatzgärten geräumt werden konnte.


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    eigene Bilder