Nbger Norden: Maxfeld

  • Gestern bei nicht ganz so tollem Wetter zwischen zwei Regengüssen zeigte sich der „Carlina Park“ aus noch einmal ein paar anderen Perspektiven in m.E. gar nicht so unerfreulicher Weise. Die Ansichten sind vielseitig und der weiter oben thematisierte Baumbestand scheint tatsächlich mehr oder weniger vollständig angepflanzt worden zu sein, oder noch zu werden.


    Blick aus der Nietzschestraße nach Nordwesten:

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    Blick aus der Distelstraße nach Südwesten in den begrünten Zugang:

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    Blick entlang der Distelstraße nach Nordwesten:

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    Blick aus der Tellstraße nach Süden:

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    Nach wie vor finde ich das Projekt überwiegend positiv. Nur das weiter oben wiederholt gezeigte sehr schießschartige langgezogene Gebäude entlang der Schopenhauerstraße wirkt etwas öde.

  • Am "Carlina Park" sind jetzt auch die Gerüste an der Schopenhauerstraße komplett abgebaut worden.

    Zwei Fotos aus der Abenddämmerung:


    Richtung Süden:


    Von der Neue Hegelstraße nach Osten:


    Das rechte Gebäude hat einen anderen Farbton als der Rest und in dem ausgeschnittenen Eck eine aufgemalte "Holzverkleidung":


    (eigene Fotos)

  • Wurzelbauerstraße 33


    Zuletzt in Beitrag #82 dokumentiert ist der Umbau des Erdgeschosses mittlerweile abgeschlossen. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen! Offensichtlich hat man hier die Umbau zum Anlass genommen, die gesamte Fassade auf Vordermann zu bringen, sämtliche Sandsteinelmente und auch die Ziegelsteine wurden abgeschliffen/gesäubert. Jetzt erstrahlt das Haus in neuem Glanz und passt perfekt zu den Nachbargebäuden, man könnte es schon als Ensemble bezeichnen. Einziger Wehmutstropfen meiner Meinung nach, dass die Dachgauben keinen frischen Look erhalten haben, aber das ist angesichts der vorbildlichen Umbaumaßnahme nebensächlich. Insgesamt ein tolles Projekt, Daumen hoch dafür!


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    Quelle: eigene Fotos.


    Zum Vergleich der Vorzustand: Google Street View

  • ^ Unter den vielen Dämmstoffkisten, die in den letzten Jahren überall entstanden sind, gefällt mir diese sogar relativ gut. Zum einen sind nach meinem Empfinden hier die Proportionen stimmiger als bei manchem anderen Projekt. Zum anderen ist es alleine schon ein großer Gewinn, dass die Betongitter keine grau(sam) verzinkten Gefängnisstangen sind, sondern sich farblich und gestalterisch einfügen (wobei ich hier auf dem Bild nicht erkennen kann, ob es sich um transparente Flächen oder um sehr feine Stäbe handelt).

  • Da stimme ich dir zur. Als das Projekt noch im Rohbau war befürchtete ich schlimmes, gesichtslos-weiße Ödnis mit Schießscharten. Aber das Wohnhaus wirkt außerordentlich großzügig mit den großen Fenstern, und auch gestalterisch hat man sich von dem absurden "weniger ist mehr" getrennt.


    Vom Schleichweg aus fotografiert: