... da fällt mir nur noch das Lied von Pippi Langstrumpf ein... ganze 2 Vorhersagen sind eingetroffen, die Koschten und die Zeit und bei beiden hat man viel mitgeholfen, dass sie eintreffen...
S21-Grundsatzdiskussion: Into Darkness
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... bei beiden hat man viel mitgeholfen, dass sie eintreffen...
Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen. Was für eine armselige Bilanz der Montagskirchler: Die einzigsten Argumente die von ihren ganzen Unsinn's-Behauptungen überhaupt etwas Realitätsbezug haben fallen eigentlich auf sie selbst zurück. Wer hat denn mit Schlichtung, Filderdialüg und Variantendiskussionen erst für die Verzögerung und damit nun für die inflationsbedingten Mehrkosten gesorgt? Mit etwas Anstand würde man bei so einer Bilanz auf der Stelle vor Schahm im Erdboden versinken. Aber damit ist bei den verbitterten Sackwahnhöflern kaum zu rechnen...
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[…]
Also zähle doch mal auf was alles nicht eingetreten ist. Das sollte ja easy sein. Du meintest ja dass sämtliche Argumente Luftnummern gewesen wären.
Kleine Auswahl:
Beim Tunnelbau durch Anhydrit wird es unkontrollierbare Hebungen geben
Der Bahnhofsturm wird umstürzen, weil durch die temporäre Grundwasserabsenkung die vermeintlich hölzernen Gründungspfähle nachgeben
Der Fernsehturm fällt wegen des Tunnelbaus um
Die Pflanzen im Schlossgarten vertrocknen wegen der Grundwasserabsenkung
Die "rostigen" Rohre des Grundwassermanagements werden das Grundwasser verunreinigen
Die Mineralwasserquellen werden versiegen -
^ das sind ja quasi diesselben punkte die ippolit genannt hat. Aber er hatte ja davon gesprochen dass sämtliche Vorhersagen nicht eingetroffen seien und das ist halt nunmal falsch.
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Zitat von Pipi
....Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt ....
Ohlsen : Einfach mal auflisten, was von all dem, was wir hier in den letzten Jahrzehnten ertragen mussten eingetreten ist (Quellen) und beachte ein rollender Rollstuhl und eure Kapazitätsfantasien oder gar das der Bahnhof wegen dem Brandschutz nicht in Betrieb geht, kannst Du erst auflisten, wenn der Bahnhof fertig ist, auch das wird sich erledigen, hält den "gemeinen" Gegner noch bei der Stange, denn wer so viele Jahre sich empört hat, ja der kann ruhig noch ein paar Jahre dranhängen
P.S: Als Wissenschaftler sollte ja eine stringente Beweisführung im Blut liegen
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keine Antwort ist auch eine Antwort, so nehme ich an Du hast jetzt auch realisiert, wie wenig von dem, was an die Wand geschmissen wurde, Bestand hat ( die selbst beeinflussten höheren Investitionskoschten und die längere Bauzeit), so wäre der nächste Schritt in der Lernkurve zu überlegen, warum man all dies so sehr geglaubt hat, obwohl man Wissenschaftler ist ...
denn Wissenschaft sollte immer im Fluss sein und eben nicht zementieren, was man irgendwann mal geglaubt oder vermutet hat
P.S.: das alles wäre hier keine Erwähnung wert, wenn nicht solche Begriffe wie "Lügenpack", "Immobilienmafia" oder das Gelöbnis einen graben durch unsere Stadtgesellschaft gegraben hätte. Vieles davon kann der geneigte Bürger heute noch vom erhaltenen "Lügenzaun" erfassen, so bin ich froh, dass dieses Zeitdenkmal erhalten ist, weil ich merke wie wenig ich selbst noch glauben kann was vor nicht allzu langer Zeit wir hier in Stuttgart hören mussten.
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^Gibt grad wichtigeres als Architektur-Forum musst dich halt gedulden.
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^Darf man fragen inwiefern der Ukraine-Krieg dich persönlich betrifft, oder stellst du dich einfach nur gerne als Opfer dar? Mein Frau ist tatsächlich Ukrainerin und ihre komplette Familie lebt dort!
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Es ist meine Hoffnung, dass das Unvorhersehbare, dass wir gerade erleben, denen helfen wird ihren Kompass neu zu justieren, die sich über einen Bhf so aufgeregt haben, dass Sie jetzt keine Steigerung mehr hinbekommen, das was gerade passiert adäquat Ihrer Vita zu beurteilen.
traurig zu hören, ich hoffe das alles bald vorbei ist, sie gesund bleiben und wir die Ukraine als 28. Land in der EU begrüßen dürfen und Deine Verwandten so wenigsten in der mittleren Zukunft etwas Positives erfahren. Die Ukraine beweist gerade, dass Sie wichtig für die Idee Europa sind. Wir waren zu saturiert, vieles, was wir für selbstverständlich hielten, wertzuschätzen.
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@abrüsten
ein Vorbild fängt bei sich selber an und maßregelt nicht andere....
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My bad, da habe ich wohl etwas überreagiert. Da der Ukraine-Konflikt im Moment alles überschattet hatte ich einfach angenommen Ohlsen würde sich darauf beziehen. Sorry dafür
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Ohlsen Thema abgeschlossen von meiner Seite...
@Klettpassage
der Umbau wird sich wohl bis in die 30er hinziehen.
StZ-Plus - Klett-Passage am Bahnhof - Baupläne der Stadt haben Verspätung
Ein Horrorkabinet, was ich herauslese...
Die DB soll den Urzustand der Heilbronnerstr. wieder herstellen und dann wird die Stadt sie wieder umgestalten...??
Der Stadtplaner der scheinbar nur sequentiell planen kann, sagt das ist gut so? Da ich selber Erfahrung habe in Bauabläufen, ja es ist sauberer sequentiell zu planen, mit dieser Denke würde man jedoch kein einziges Einkaufszentrum zum Eröffnungstermin hinbekommen. Ich stelle mir schon langsam die Frage, ob der ausgewiesene Stuttgarter Verkehrsplaner der Richtige ist, diese Aufgabe zu stemmen. Er ist ja wohl auch schon genügend ausgelastet mit dem Tunnel Rosenstein.
Über das Bauamt dass hier beteiligt ist spare ich mal meine persönliche Meinung, dazu gibt es auch einen Kommentar der StZ s.u..
Heute ist in der Printausgabe der StZ und im Bezahlteil ein imho sehr guter Kommentar zu lesen
StZ-Plus - Klett-Passage am Bahnhof- Kommentar- Fiasko mit Ansage
Folgendes kann man da lesen:
"Das Bauämtle von Pätzold investiert mehr Zeit darin zu beschreiben, warum sie so lange brauchen, anstatt am Thema zu arbeiten.
Der Anteil des Gemeinderat der immer schon gegen S21 war, hat bewusst alles verlangsamt, sodass deren klagen das jetzt alles solange dauert bis die Klettpassage umgebaut oder die Schillerstrasse beruhigt ist, scheinheilg ist."
Ich persönlich glaube nur mit neuen handelnden Personen in der Verwaltung, sind die Aufgaben die auf Stuttgart zukommen umsetzbar.
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@Nachtrag zu Bauverzögerung (eines der zwei Eingetroffenen "vorhersagen" mit Eigenbeteiligung)
Da wird doch jetzt fadenscheinig Klage eingereicht, dass der Abstellbahnhof zu laut sein wird.
Ja wird, das wissen einige heute schon mal wieder, die scheinen eine ganz besondere Glaskugel zu haben. Sie wissen ja auch das Rollkoffer ins Gleis rollen werden usw.
Da sie das Wissen und natürlich nur das Beste wollen , wird heute schon versprochen Klage einzureichen. Jetzt haben wir glücklich die Mauereidechsen umquartiert und wie auf einer Roadmap zur Verhinderung, kommt jetzt sequentiell diese Klage, nur so kann man den Bauablauf am meisten behindern.
Konstruktive hätten in dieser ellenlangen Zeit Verbesserungsvorschläge gemacht, unsere Gegner, die vermutlich dazu auch nicht in der Lage wären, denn es ist immer leichter etwas zu verhindern, als etwas zu gestalten, haben sich zu dem schon zigfach erlebten entschieden, alles was unser Rechtssystem hergibt auszunutzen, ohne darüber nachzudenken das vielleicht mal einer diese Rechte beschneiden muss, da sie ausgenutzt werden und man so eben NICHTs mehr in Deutschland bauen kann. Ich wette auch dann werden eben wieder andere schuld sein...
Die Bahn macht diesen offensichtlichen Vorgang den Eröffnungstermin zu verzögern einen Strich durch die Rechnung, da sie sagt, sie könne auch die Züge weit außerhalb von Stuttgart abstellen und deswegen der Termin nicht verschoben werden wird. So können die Gegner auch noch mal bei den koschten Punkten, für unnötige Fahrten
StZ-Plus- Letzter Abschnitt von Stuttgart 21- Klage gegen Abstellbahnhof wahrscheinlich
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Zum Test der Signalhörner sollte es eigentlich eine Lösung geben. Ich weiß von der S-Bahn das diese auch nicht dort testen dürfen wo Sie abgestellt sind, sei es jetzt an den Streckenenden oder in Plochingen. Der Test erfolgt bei der ersten Fahrt bei der S1-S3 auf der Rosensteinbrücke bzw. im Rosensteintunnel und bei den Linien S4-S6 im Pragtunnel. Bei S21 hat man nun echt genug Tunnelkilometer wo man sowas testen kann.
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Stuttgart 21 - Ostern - Tag der offenen Baustelle
Vom Karsamstag den 16. April bis
Ostermontag den 18. April
kann jeder sich mal wieder ein eigenes Bild machen vom Baufortschritt. Da gibt es den Tag der offenen Tür, der sonst vor Corona um dem 6. Januar stattfand.
Hoffentlich kommt nicht noch eine weitere Krise, die den Termin wieder obsolet macht...
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Da wird doch jetzt fadenscheinig Klage eingereicht, dass der Abstellbahnhof zu laut sein wird.
Ja wird, das wissen einige heute schon mal wieder, die scheinen eine ganz besondere Glaskugel zu haben.
so schreibt wer noch nie das Vergnügen hatte neben so einem Abstellbahnhof zu wohnen. Als Student wars egal, zumal ich wusste worauf ich mich einlasse, aber was wohl ippolit denken würde wenn man ihm einen vor die Nase bauen würde? Ist ja immer gut reden wenn man selbst nicht betroffen ist.
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Der neue Abstellbahnhof wäre aber auch Bestandteil des Supi-Dupi-Alternativkonzeptes K21 gewesen! Und der aktuelle Abstellbahnhof ist – Achtung – in einem Wohngebiet (Stuttgart-Nord) das gerade die Links-Grüne-Fraktion für seine Vielfalt und Diversität schätzt und dort auch mitten zwischen den Gleisen und Abstellanlagen – bei den Wagenhallen – weiteren Wohnungsbau forcieren möchte! Das ist einfach Scheinheilig und sonst nichts! Es wurde im übrigen schon erläutert das die angeblich obligatorischen Tests der "Hupe" überhaupt nicht im Abstellbahnhof stattfinden müssen!
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Was interessiert das Alternativkonzept? Es ist außerdem ein Unterschied ob man in einen Neubau einzieht oder ob einem was vors Haus gebaut wird. Gehupt wurde damals kaum, am meisten Lärm machte das an- und abkoppeln der Wägen.
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Ja dann ist doch super – am Standort in Untertürkheim bestand schon immer ein Abstellbahnhof!