Dresden: Kulturhistorisches Zentrum - Residenzkomplex

  • DNN paywall berichtete vor Tagen über die drei Neubauprojekte "im sensibelsten Bereich der Altstadt": also Landtag-Extension, Probebühnen-Kubus und ein noch waages Behördenzentrum im Packhofareal (bislang als Landtags-Interim geplant).


    Zur kulkaesken Landtags-Plattenbauschule gibts einleitend nichts Neues.

    Am Behördenzentrum hält der Freistaat aka SIB-Staatsbaubetrieb fest, hierfür gab es ein aufwendiges Grundstückstauschverfahren. Im Artikel wird witzigerweise verschwiegen, warum das Ding gestoppt wurde: nämlich weil die Landtagsabgeordneten und -mitarbeitenden den Umzug selbst nicht wollten und einer Sanierung im Betrieb und Bestand entspannt entgegen sehen. Seis drum. Das Behördenzentrum bleibt ein quasi Bürogebäude, woran der SIB weiter zu planen gedenkt.


    Zum Probebühnenzentrum (nochmal Link zum konkreten Lageplan aus #449^) berichtet DNN: Der Neubau sei zwingend erforderlich für die Sanierung der Hänsch-Bauten. Während der Sanierung sollen alle Funktionsbereiche in diesen Neubau verlegt werden, danach verbleiben Probebühne sowie kleiner und grosser Ballettsaal dort als Probebühnenzentrum. Der Neubau sei so tief wie möglich unterflurig - also 8,6m tief in die Erde versenkt. Garderoben, Technik und Lager sollen im Kellergeschoss angeordnet sein. Oberirdisch soll der Bau 18,50m hoch werden, was ich recht viel empfinde. Der Kubus hat 26 mal 26m Kantenlänge und (obacht!) soll eine "eigenständige Identität" erhalten - wünscht zumindest der SIB. Damit wäre eine gestalerische Fortführung, Gliederung bzw Anlehnung an die Hänsch-Bauten passé, aber soweit sind wir ja noch längst nicht. 26m Ausdehnung sind somit nur eine Teillänge der Lageplan-Fläche, was auf einen von Semper-Zwo abgerückten Kubus mit Abschluss auf Höhe des mittleren Funktionsbaus von Hänsch hindeutet. Die Kosten werden auf 5 Mio € taxiert, es soll ein Architekturwettbewerb ausgelobt werden - mit einheimischen bis überregional bekannten Architekten. Ziel ist auch eine stadträumliche Ergänzung der Hänsch-Bauten im Sinne eines baulichen Zusammenhangs des Semperopern-Komplexes. Letzeres zeigt, daß eine Arrondierung des ausfasernden Landtags-Vorplatzes nicht erste bzw sogar keine Intention war.


    Anm.: Im Übrigen sind benannte drei Projekte erst im Planungsstadium, bedürfen also gewisser Etats für Planungsgelder. Geld für den eigentlichen Bau dürfte für alle noch keins vorhanden sein, denn hierfür wird es meiner Vermutung nach auf die nächsten und ggf übernächsten Haushaltsverhandlungen auf Landesebene ankommen. Also mal abwarten, für was der SIB dann so Geld bekommt. Allein für die Landtagssanierung hat man sicherlich schon angespart.

  • Vier Fragen zum Probenhaus:


    Warum ein quadratischer Grundriss (26x26), wäre ein langgestreckter Bau, wenn man schon unbedingt an diese Stelle will, nicht schonender?


    5 Mio. Euro? Reicht das und wenn ja, wofür? Besonders Kellergeschosse sind doch teuer.


    Wird oder kann der Denkmalschutz einen Strich durch die Rechnung machen, oder der Stadtrat, falls der Landtag Geld bewilligen sollte?


    Kennt sich hier jemand aus und weiß genau, was aktuell alles in der Oper untergebracht ist und evt. in die Nachbarschaft ziehen könnte? Ich denke, dass man nicht zwingend eine Armlänge entfernt von der Oper proben muss, aber gibt es in den Hänsch-Bauten vielleicht sogar Verwaltungsbüros oder ähnliches?

  • Quadratisch wirds wohl in Anlehnung und Fortführung der Hänsch Bauten.


    Kellergeschosse werden es wohl deshalb, damit der Baukörper nicht zu hoch wird um damit ein "auffälliger werden" zu vermeiden bei gleichzeitiger Erzeugung der benötigten Raumdimensionen, evtl auch mit TG oder Anlieferung.


    5 Mio € sind definitiv zu wenig. Aus so manchen Gründen.


    Der Denkmalschutz wird nicht unbedingt ein Interesse daran haben, wirds verpennen oder was auch sonst. Für den Denkmalschutz akut, hab ich kein gutes Wort übrig. Wird wohl eher drauf ankommen, welche Personen welche Ziele bei dem Fall verfolgen und in welcher Verbindung sie zum Personal beim Denkmalschutz stehen. Es wird eben eher der Abstandsrasen samt Betonwerkstätten zum Denkmal erklärt als Rücksicht auf den Zwingerpark zu nehmen.


    In den Hänschbauten sind Verwaltung, Proberäume, Aufführumgsräume, Kantine, Büros für allerlei Gewerke etc. untergebracht. Der Neubau ist u.a. aus Gründen der Sanierungsnotwendigkeit der Hänschbauten ein Thema. Dass dort der Betrieb weiter gehen kann, während die anderen mal endlich saniert werden. Und man freut sich auch sicher über mehr Raum und Platz für alles und jeden und nimmt einen Neubau dankbar an. Um lange Wege zu vermeiden natürlich in nächster Nähe und um einen Zugang zur Oper zu gewährleisten (Brücken).


    Reine Proberäume waren auch am Postplatz schon im Gespräch, was man wohl aus Prominenz und Wertigkeit der Immobilie verworfen hat?!


    Wir werden um den Bau nur durch die Kostenfrage herumkommen, denke aber, dass es eine gesetzte Sache ist. Der unsensible Umgang mit dem Zwingerpark und die unflexible Herangehensweise einer Standortwahl zeugt von der üblichen unkreativen Art des Finanzministeriums mit Investitionen in Kulturneubauten, sowie einer gewissen eingesessenen Bequemlichkeit der betreffenden "Mitspieler" in dem Fall.


    So will der Landtag seinen weiten Vorplatz nicht hergeben, zwischen Oper und Elbe ist unantastbar für zeitgenössische Neubauten a la Würfel, Planungen den Straßenraum um die Oper neu zu ordnen wär zu viel Aufwand weil "heiliger Verkehrsraum", nicht zu vergessen die Tiefgaragen, die ein Gewicht tragen müssten, die Parkplätze im Hof der Werkstätten gibt das Opernpersonal erst recht nicht her und bis zum Packhof ist schon vom Wegezustand (es gibt keinen ausgewiesenen richtigen und erst recht nicht behindertengerechten Gehweg vom Bereich zwischen den Hänsch Bauten zur Devrientstraße) unzumutbar und für die Showstars und Besucher viel zu weit.


    Es wird also wohl oder übel so werden wie befürchtet. Und aussehen wirds am Ende wie ein kubischer Teil des Operetten-TJG-Neubaus mit Sandsteintapete und "begrüntem öffentlich zugänglichen Dach - in Anlehnung an den benachbarten Zwingerpark".


    Einzig die aktuellen Neupflanzungen und Gehwegssanierungen im Park und an dieser Stelle lösen vor dem Hintergrund einiges an Kopfschütteln aus.

  • Hm, danke für die Deutungsversuche. Einiges davon ist wahrscheinlich Spekulation.


    Wenn ohnehin gut 9 Meter tief in die Erde gebaut wird, würde sich der Ort hinter der Oper, also zum Lindenau-Platz doch anbieten, oder nicht? Die TG-Zufahrt könnte integriert werden oder, dann verbunden mit höheren Kosten, verlegt werden. Jedenfalls würde ich die Statik dann nicht mehr als großes Hindernis sehen. Es ließe sich sogar darüber nachdenken, die Tiefgarage zu kaufen und umzunutzen. Das wär doch mal richtig geil!


    Ich wundere mich, dass doch recht wenige Leute hier zu dem Thema was zu schreiben haben. Ist es vielen im Forum egal, traut ihr euch keine Meinung zu oder ist grad Sommerpause?

  • Ziegel hat es sehr schön zusammengefasst. Die Argumentation geht mal so, mal so, wie es eben gerade gebraucht wird. Wieso überhaupt noch ein Probenzentrum gebraucht wird, erschließt sich mir nicht. Dann mietet man für die Sanierung halt irgendwas an. Oder macht halt mal 1 Jahr keine Oper und macht nur Außeneinsätze. Zu Corona haben wir auch ohne Oper überlebt. Aber zu machen ist so oder so nichts. Wenn die Regierung unbedingt im Park bauen will, wird eben im Park gebaut. Da sitzen halt Opernfans. Wer weiß. Die lassen sich mit keinem Argument der Welt davon abhalten. Vielleicht noch am ehesten das fehlende Geld. Für 5 Mio gibt's heute doch nur noch eine Leichtbauhalle. Wenn es dann doch 50 Mio sind, auch egal.

  • Einen Bau im Zwinger Park würde ich nicht haben wollen. Okay, früher stand direkt am See mal ein kleines süsses Gebäude welches als Gastronomie genutzt wurde auch nach dem Krieg standen noch ein paar Jahre die Reste, glaube ich, sowas könnte man machen auch besser als dieses neue Café/WC Kubus Ding an der Ecke zur Ostra Allee. Aber die aktuelle Situation mit Park + Hänsch-Bauten würde ich nicht verändert haben wollen.

    Die Erweiterung des Landtags wäre so wie auf den bekannten Visualisierung auch ein No-Go für mich.

    Es ist schon manchmal traurig das trotz aller Freiflächen gerade zwischen Zwinger und Marienbrücke gerade an den ungünstigsten Stellen auch noch unglaublich unpassendes geplant wird.

    Für Globus tauscht die Stadt Flächen und für eigene Projekte scheint man die Kosten sparensden Optionen zu wählen.

    Aber das selbe agieren sieht man ja auch am Neustädter Markt.

    Ich bin nur ein Laie und da ich gerade auf Reisen bin hab ich nicht die Recherche Zeit die man brauch um diese Komplexen Themen fundiert zu betrachten und sich besser zu äußern.

    Aber es enttäuscht mich, gerade da hier im Forum und ich denke auch in der Bevölkerung wirklich etwas anderes gewünscht wird, mal mit mehr und mal mit weniger Engagement.

    Ich hoffe das die Stadt hier noch fleißig umplannen wird.

    Lieber ein paar Jahre mehr Provisoriums aber da nach etwas was auch passt.

    Liebe Grüße aus Südkorea

  • Semperoper - laufende Bauarbeiten und Reinigungen - SäZ free berichtete vor Wochen mit Fotos.


    Der SIB investiert aktuell etwa 3 Mio € in diverse Arbeiten zum Bauwerkserhalt sowie zur technischen Ausstattung.

    Das sanierte Champagnerzimmer im Untergeschoss ist schon seit Mai fertig, wobei nun 6 Stelen mit Büsten berühmter Opernleute dort stehen.

    Es existiert noch ein Tunnel von der Oper zum Schloss, aber keine Sorge, er ist nun zugemauert und (angeblich) mit Kies locker verfüllt.

  • Grosser Ballsaal im Schloss - SIB lässt für dezente Heiz- und Kältetechnik im Saal Lüftungstests von Forschungsinstitut durchführen

    oiger berichtet.

    Dazu wurde ein Saalabschnitt in Nebel gehüllt und Wirbel mit Lasern verortet.

    Es geht um möglichst unsichtbare Klimatechnik, welche dennoch den hohen musealen Anforderungen genügen. Es wird eine Fußbodenheizung geben.

  • Leuchten Theaterplatz - Sanierung der 4 Kandelaber auf dem Platz, Leuchtmittelumstellung


    Die ersten beiden Prunkkandelaber kehrten nach einigen Monaten zurück und haben nun warmweisse Lichtfarbe. Es sind die beiden östlichen Standorte.

    Die beiden westlichen - zur Oper hin stehenden - Kandelaber sind nun demontiert. Es gab bislang keine Presseerklärungen hierzu.

    Bei der konservatorischen Aufarbeitung werden die Leuchtenkörper (war alles voller Spinnweben und Schmutz) samt Stütze gereinigt und neu lackiert.

    Mit den Arbeiten wird das Leuchtmittel von den alten orange-farbenen Natriumdampflampen auf warmweisse LED-Technik umgerüstet.

    p11104842ndum.jpg


    Diese vier Hauptleuchten der Platzfläche gab es so vor der Kriegszerstörung nie, es sind Neuschöpfungen des DDR-Opernwiederaufbaus im Zuge der Platzflächenerneuerung. Dafür nahm man die dreiarmige Sockelleuchte an der Oper (thumb ganz rechts), und erweiterte sie einfach auf 5 Arme - gute Lösung.

    Bild: https://abload.de/img/p111048501con.jpg   Bild: https://abload.de/img/p111048629ilj.jpg   Bild: https://abload.de/img/p11105655li9g.jpg


    Die restlichen Standardleuchten Typ Dresden um den Mittelplatz weisen noch die orange Natrium-Leuchtfarbe auf (im Foto hinten). Vermutlich werden sie auch sukzessive auf LED umgestellt, wie es zuvor an Sophienstrasse, Schlossplatz und Augustusbrücke sowie stadtweit vielerorts in letzten Jahren erfolgt war.

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    Seit Monaten ist jedoch die Gemäldegalerie nicht mehr angestrahlt, weiß jemand warum? Nach Ende der Energiesparverordnung blieb der Semperbau dunkel.

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    alle fotos elli kny

  • Ich schlage vor, dass diese herrlichen Leuchten nachgegossen werden und Verwendung auf dem Altmarkt finden. Man macht sich viel zu selten bewusst, welch positive, subtile Wirkung solche Details auf ein Gesamtbild haben.

  • Um meinen letzten Beitrag zu untermauern, hier ein Bild von heute. Wie viel schöner wäre diese Ansicht mit den stimmungsvollen, stilgerechten Kandelabern statt der Baustrahler, die aktuell auf dem Altmarkt stehen:


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  • Auf dem Altmarkt bzw. um ihn herum und auf der damaligen Thälmann - Straße standen doch die herrlichen Tulpenkelchlampen (ich habe irgendwo mal gelesen das die so hießen(?)). Sie wurden ja entfernt um supermodernistische Designerlampen aufzustellen. Dieser häßliche Galgen auf dem Platz spottet jeder Beschreibung. Ja, auch die Art der Beleuchtung zeichnet die Qualität eines Platzes, einer Straße aus. Gerade die DDR- Kandelaber sehen aus, als wären sie immer schon dort auf dem Theaterplatz gewesen. Auf alten Bildern sieht man ja noch die hohen Laternenmasten vor der Oper. Ich finde die heutige Situation wesentlich besser und angenehmer.

  • Der Riesengalgen auf dem Altmarkt unterliegt sicherlich irgendeinem künstlerischen Urheberrecht. Dieses absurde Monstrum wird uns also wohl noch einige Zeit erhalten bleiben.

    Einmal editiert, zuletzt von Saxonia ()

  • Das Urheberrecht schützt vor Abbau nicht. Ich finde, für bereits gebaute Architektur gehört es ohnehin abgeschafft.


    Problem ist wohl eher, dass dieses Denkmal für die Egomanie der Stadtplanung recht teuer war und schon deshalb noch eine Weile dort herumstehen wird wie bestellt und nicht abgeholt. Aber immerhin hat das Monstrum noch Charakter, was sich von den anderen hässlichen Leuchten auf dem Platz nicht sagen lässt.


    Hier ein Bild aus dem Bundesarchiv nebst Bildunterschrift bei Wikipedia: "Die 1956 noch vorhandenen historischen Laternen des Altmarktes wurden dem Zeitgeist der 1960er geopfert."


    bundesarchiv_bild_1837pdru.jpg

    https://de.wikipedia.org/wiki/…,_Altmarkt,_Neubauten.jpg


    Ergebnis waren dann die Tulpen, die okay sind, mich aber auch nicht vom Hocker reißen:


    bundesarchiv_bild_183vdib1.jpg


    https://commons.wikimedia.org/…9Fe,_Stra%C3%9Fenbahn.jpg


    Auch wenn es etwas ahistorisch wäre, passen für mich die Kandelaber vom Theaterplatz am besten. Sie sind nicht ganz so dominant wie die gründerzeitlichen Altmarkt-Laternen. Außerdem kann es Wiedererkennungswert haben, wenn es einen Leuchtentyp gibt, der immer wieder auftaucht, so wie die berliner Bogenlampen oder die venezianischen Laternen mit typischem rosafarbenem Glas. Das sorgt mit dafür, dass man merkt: ah, ich bin in Dresden!

  • Erweiterungsbau Semperoper im Zwingerpark - SäZ free berichtet über Meinungen aus dem Stadtrat und die Streitigkeiten.


    Im letzten Bauausschuß war die Sache nicht, unklar auf welche Quelle/Sitzung sich unsere Zeitung beruft.

    Aber es ist niemand zufrieden mit den bisher geplanten Lösungen. Man erfährt manch Hintergründiges, alle stehen unter Zeitdruck.

    Ideen machen die Runde, und die Oper soll nach der Hänschbauten-Sanierung bitte mal nachweisen, daß ein Opernbetrieb so nicht möglich sei.

  • Neue Synagoge, Hasenberg - geht wohl erstmalig in Sanierung, Details unklar, das Gemeindehaus (Foto) scheint leergezogen,

    der Synagogenbau an sich scheint innen in Arbeit zu sein.

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    foto ich

  • Neue Sicherheit wegen Juwelenraubs und neue/alte Sicherheitsfirma am Schloß


    DNN free bringt eine gute Zusammenfassung über die neuen Sicherheitsvorkehrungen am Schloß sowie über die Sache mit der Sicherheitsfirma.

    Die Wahrheit ist wohl auch, dass es einfach keine alternative Sicherheitsfirma dieses Formats in der Gegend gibt, sie ist nunmal der "Platzhirsch".

  • "Nachts im Museum" - Schloss hat abends mitunter länger geöffnet, wegen Aktion: "Zur Blauen Stunde ins Grüne Gewölbe".

    Daher ist der Kleine Schlosshof etwas illuminierter als sonst.

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    Der Grosse Schlosshof ist natürlich auch immer zugänglich, liegt aber ausser den neuen Leuchtern im Dunkeln. Dennoch paar Blicke "des Nachts":

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    ^ Erstmals seit Jahrzehnten fehlt nun der legendäre Wohnwagen "Queck Junior" (DDR), welcher ewig im Hof stand. Und quasi zum "Inventar" des Schloßkomplexes gehörte. Ich vermutete zwischenzweitlich die SKD-Sicherheitszentrale dort (ok, kleiner Scherz...). Adieu, du kleines weißes Ei ! ;(


    Bild: https://abload.de/img/p1130216nveyp.jpg   Bild: https://abload.de/img/p113022074f9q.jpg   Bild: https://abload.de/img/p1130221xxegx.jpg


    Altan

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    alle fotos elli kny

  • Ein kleines Konstruktions Update des abgerüsteten Innenhofes. 😊👍


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