Gogrevestraße 9-17
Die Bestandsbebauung ist mittlerweile weg - das Haus links davon hat wohl dadurch eine Schäden erlitten, Risse sind sichtbar:
Bilder von mir / 12.07.2020 - hier mehr Bilder dazu
Die Bestandsbebauung ist mittlerweile weg - das Haus links davon hat wohl dadurch eine Schäden erlitten, Risse sind sichtbar:
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Es geht voran. Diesmal zwei Bilder vom Schulhof aus aufgenommen:
Welchem Zweck diese Stahlträger dienen werden entzieht sich bisher meiner Phantasie:
Die unter #718 im Mai 2019 gezeigten Sanierungs- und Umbaumaßnahmen, die damals schon mindestens seit November 2018 liefen, sind immer noch nicht beendet.
Mittlerweile sind die Fassaden zwar bei gearbeitet (grottig!) und gestrichen, sowie ein Großteil der Gerüste abgebaut und vor kurzem sogar schon die ersten Balkone montiert worden, aber fertig sind die Arbeiten noch lange nicht.
Bisher ist noch kein einziger Aufzug fertig , die noch nicht bei gearbeiteten Turmbereiche sind gut zu erkennen.
Für die Balkone müssten noch fast überall Fundamente erstellt werden und die Außenbereiche müssen auch noch komplett erneuert werden - immerhin wurden letzte Woche in diesem Jahr zum ersten Mal die Hecken beigeschnitten....
Bilder von mir / 20.09.2020 - hier mehr Bilder dazu
^ Einen Bauantrag habe ich noch nicht gefunden, Baustellenschild gibt es auch kein - es passiert auch nix mehr da.
Scheinbar wurde nur "sauber" gemacht und der Zaun scheint mit Stacheldraht verstärkt worden zu sein.
Bis auf den Kirchturm wurde alles oberirdische dem Erdboden gleich gemacht:
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Mal wieder ein Rundgang durch das Baugebiet:
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Der Stand ist wie im März unter #747 - kein Abriss - nix passiert.
Allerdings finden auf dem Grundstück, dass an der Witzelstraße liegt und (zumindest damals) nicht Anter gehört (aber in die Plan-Ideen eingearbeitet wurde) aktuell Bohrarbeiten statt:
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Unter #784 habe ich über die Arbeiten auf dem Grundstück im Zusammenhang mit dem daneben geplanten Anter Quartier berichtet.
Scheinbar ist der Zug für die Zusammenlegung abgefahren, denn die Arbeiten auf dem Grundstück werden von WILMA (dem Bauträger des Witzelstraßen-Projektes) ausgeführt - erst mal die Bodensanierung:
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Die Baustelle nähert sich langsam dem Ende entgegen:
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Die Tiefbauarbeiten haben begonnen:
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Der Aushub der Baugrube hat begonnen und am Nebenhaus wurden mittlerweile ein Teil der Fenster Richtung Baugrube zugemauert:
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Der letzte Bauabschnitt mit Mietwohnungen zwischen Suitbertusstraße und Karolingerstraße ist fertig und die ersten Wohnungen bereits bezogen:
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Meine Meinung zu den "Karolinger-Höfen": austauschbare Schuhschachtelarchitektur. Was anderes scheint's in Düsseldorf nicht mehr zu geben.
Besonders hübsch das repräsentative Ongtree neben Müllcontainern und einer sicher pausenlos durch Möbelwagen zugeparkten Einfahrt, weil die "Örben Hipster" ja ständig ein- und ausziehen.
Außerdem kann man - wie auch in den Heine-Gärten und wie sie alle heißen - dem Nachbarn vom Balkon aus quasi in die Suppe spucken. Privatsphäre - ach was, wer braucht denn sowas ... brrr ...
Und dann immer diese Namen "Höfe", "Karree", "Gärten" und alles ist natürlich immer ganz "Exklusiv" obwohl die Architektur das genaue Gegenteil ist, nämlich langweilige Standardware.
Für mich bleibt Düsseldorf eine geschmacklose und überteuerte Stadt.
Meine Meinung zu den "Karolinger-Höfen": austauschbare Schuhschachtelarchitektur. Was anderes scheint's in Düsseldorf nicht mehr zu geben.
Besonders hübsch das repräsentative Ongtree neben Müllcontainern und einer sicher pausenlos durch Möbelwagen zugeparkten Einfahrt, weil die "Örben Hipster" ja ständig ein- und ausziehen.
Außerdem kann man - wie auch in den Heine-Gärten und wie sie alle heißen - dem Nachbarn vom Balkon aus quasi in die Suppe spucken. Privatsphäre - ach was, wer braucht denn sowas ... brrr ...
Auch wenn ich der "modernen" Architektur meist auch sehr kritisch gegenüber stehe, in dieser Anlage kann ich die Kritik nicht wirklich nachvollziehen.
Stichwort Schuhschachtelarchitektur: Was auch immer man darunter versteht. Ziel war es auch schon in der Gründerzeit, auf gegebenem Platz so viel wie möglich Wohnraum unter zu bringen. Wenn auch nicht alles optimal ist, aber da hat die Architektur schon übleres geliefert. Ich denke nur an die Plattenbauten zu DDR Zeiten und den Satellitenstädten der BRD in den 70er Jahren.
Optisch wirkt das Ensemble sogar relativ abwechslungsreich, da die einzelnen Gebäude immer leicht unterschiedlich strukturiert und (Gott sei Dank) ohne weißen Rauhputz mit verschiedenen Klinkern verkleidet wurden.
Offensichtlich warst Du selbst noch nicht vor Ort, ansonsten hättest Du dir den letzten Satz gespart. Ich war selbst überrascht, wie große die Abstände zwischen den Gebäuden sind. Einzig die Erdgeschosswohnungen sind noch sehr gut einsehbar. Sobald die vorhandene Bepflanzung dichter gewachsen ist, wird sich das auch erledigt haben. Nachbarn von zwei freistehenden Einfamilienhäusern haben gegenseitig deutlich mehr Einsicht.
Insgesamt finde ich die Karolinger Höfe für die innenstadtnahe Lage sehr gelungen.
Das mit den Mülltonnenbatterien finde ich allerdings wirklich unglücklich gelöst.
Und dann immer diese Namen "Höfe", "Karree", "Gärten" und alles ist natürlich immer ganz "Exklusiv" obwohl die Architektur das genaue Gegenteil ist, nämlich langweilige Standardware.
Für mich bleibt Düsseldorf eine geschmacklose und überteuerte Stadt.
Jeder hat seine Sicht, - nur nicht jeder sieht etwas!
Ich finde die Karolinger Höfe bis auf die Mülltonnenanlagen auch recht gut gelungen. Die meisten Häuser mit Verblender, schöne große Balkone, und der Abstand zwischen den Häusern ist für die Lage auch ganz anständig.
Die Abrissarbeiten für das Mothes Karree sind beendet - der eingezäunte Bereich links (mit den Abstützungen) gehört nicht dazu, das ist die Hausnummer 151a, dort ist eine Sprachschule geplant, wofür es in der BV3-Sitzung am 17.11.2020 den TOP Ö14 gab, die Entscheidung darüber wurde aber vertagt.
Bilder von mir / 29.11.2020 - hier mehr Bilder dazu
Nr. 23-25: Abriss beendet, Baugrubengrubenaushub wird in Kürze beginnen
Nr. 25-27: Rohbau fertig, Fenster drin, Fassadendämmung in Arbeit
Nr. 35: wie beim letzten Mal, Altbebauung steht noch und es liegt noch Bauschutt vom Nebenprojekt rum
Nr. 64-66: dort entstehen 3 Einfamilienhäuser im hinteren Bereich, die an an die ersten beiden Projekte grenzen und jetzt schon sehr eingeengt wirken
Bilder von mir / 29.11.2020
Der Neubau ist in der Endphase, für den rechts daneben stehenden Altbau (das H-Gebäude) gibt es bereits in der nächsten B3-Sitzung am 08.12.2020 unter TOP Ö13 einen Antrag für die Finanzierung des Rückbaus.
Bilder von mir / 29.11.2020 - hier mehr Bilder dazu