Baugeschehen: restliches Stadtgebiet


  • Es soll ja im Stadtteil der Autobahnanschluss entstehen.
    Ab 2015? Dann kann man über die Limbacher-Straße, also Vom Kaßberg/Altendorf
    nahe der City, wenn man das mal mit dem Auto betrachtet, bequem zum Großmarkt düsen.


    Warum sollte ich jetzt vom Kaßberg nach Rabenstein fahen, um im Rewe einkaufen zu gehen? Weil es diesen Anbieter hier noch nicht gibt? :lach:

  • Dann möchte ich mal aus Rabensteiner Sicht meinen Senf dazu geben: Der Supermarkt wird von den Einwohnern herbeigesehnt. Früher gab es unten im RabensteinCenter einen Plus (ramschig, aber noch erträglich). Nach der Übernahme von Plus durch Netto musste Netto wegen Kartellauflagen Märkte abgeben. Also wurde dieser Markt im Paket mit an Penny verkauft. Das Ergebnis war ein noch grösserer Ramschladen. Vor 1-2 Jahren hat aber Penny hier die Segel gestrichen. Jetzt ist ein Nah&Frisch drin, der eigentlich besser Teuer&Alt heissen sollte. Die alten Leute gehen nur widerwillig in den Laden, obwohl er weit und breit die einzige Einkaufsmöglichkeit ist.
    Die Ladenfläche ist zu klein für einen Discounter. Ebenso ist der Parkplatz schlecht erreichbar und meist sehr gut belegt. Kurzum: Auch der Nah&Frisch wird über kurz oder lang die Segel streichen. Fussläufig ist nichts anderes erreichbar. Der nächste Markt ist erst am Bahnhof Siegmar. Daher freut sich die zumeist ältere Rabensteiner Bevölkerung sehr über den neuen Markt. Man wird sicherlich auch froh darüber sein, dass es ein Rewe anstatt eines Aldi oder Lidl wird. Das Geld sitzt hier doch noch etwas lockerer als in anderen Stadtteilen.
    Daher begrüsse ich für meinen Teil die Entscheidung. Wie sich das ganz auf das RabensteinCenter auswirkt, wird sich zeigen. Das Center macht einen etwas trostlosen Eindruck. Es ist ja nun auch schon bald 20 Jahre alt und hat in der letzten Zeit wenig Neues erfahren.

  • Nun ist es beschlossen. Alle Warnungen in den Wind geschlagen. Das geht nicht gut. Man hätte lieber das Center ausbauen und auffrischen sollen. Parkplätze schaffen und gut.


    Man setzt seit neuesten auf vergrößerung, statt die vorhandene fläche ausbaufähig zu nutzen.
    Besser währe es doch das Center selbst anzupassen als zusätzlich dazu zu bauen.
    Ich kann mir gut vorstellen dass das geplante auch überleben wird,
    aber sicher auf kosten anderer.


    Ein, zwei.. drei kleinere Wohngebäude mit integrierten Geschäften würden sicher
    diesen Ort besser gut tuen als der dort Fußläufigen Anwohner
    zusätzliches zu schaffen.


    Es mag sein das sogenannte Magneten positive effekte hervorufen..
    wenn dies aber in höchstgeschwindigkeit fast zeitgleich
    verteilt fast generell Schule macht, wird irgendwo ein Rad brechen.


    Zum thema...Kaßberg/Rabenstein.


    Es ist richtig das man dann bei neuer Straße an dem Xten
    Discounter etc vorbei düst...
    Als Autofahrer (IMMER WIEDER EINE ERFAHRUNG)
    kümmert man sich nicht oder kaum um eventuelle Wegstrecken, solang es keine Staufalle
    ist.

    Einmal editiert, zuletzt von (dwt). ()


  • Wäre es denn überhaupt möglich gewesen das bestehende RabensteinCenter, insofern anzupassen das hier ein REWE( im übrigen kein Discounter...) Platz findent würde?


    Und welche Märkte in der Nähe sollen jetzt unmittelbar gefährdet sein?

  • Lieber dwt!
    Vielleicht sollten Sie sich vorher mal genau informieren, worum es eigentlich geht, ehe man Äpfel mit Birnen vergleicht. Die geplante Ansiedlung von Porta war ja nun eine ganz andere Sache als der Bau eines Rewe-Marktes irgendwo im Stadtgebiet. Sicherlich geht es im Handel nur noch um einen Verdrängungswettbewerb, das ist nichts neues und keineswegs auf Chemnitz beschränkt. Die Stadtverwaltung kann da nur unwesentlich eingreifen. Mit den Mitteln des Baurechtes lassen sich solche Märkte nicht so leicht verhindern. In der alles überragenden Superstadt Leipzig gibt es übrigens auch solche Diskussionen.

  • Auch wenn es sich meiner Seits vielleicht so erliest als wäre ich Radikal dagegen..


    Dem ist nicht so.


    Aber so in kurzen abständen, wie hier die Märkte in der Stadt gesamt gesehen immer größer werden
    und nun wirklich kleinere deutlich verdrängt werden, ist der Grenzbereich doch schon längst offensichtlich.


    So wie die Märkte im Bestand und Planung aus dem Boden Schießen, müsste die Bevölkerung in unserer Stadt,
    (die ich ebenfalls sehr mag) um ein vielfaches zusätzlich steigen.
    Dann hätte man eine ausgewogene Begründung wenn dies denn so wäre..


    Aber so ist es wie schon angedeutet eine Verdrängung.
    Auch wenn im Stadtteil Rabenstein das Angebot solcher Märkte noch nicht zufriedenstellend zu sein scheint.
    Sollen ja zwei Märkte endstehen, nebeneinander..
    Zudem das Center für das Wohngebiet ..
    Was sich natürlich auch Verändern wird.
    Und wie es Rabensteiner bereits sagte, wird vielleicht ein Markt verschwinden
    aber ein Center direkt ohne Lebensmittel und so weiter, verliert dann auch wieder.


    Ich denke ich würde diese Diskussion gelassen sehen, und gar nicht darüber nachdenken, wenn wir nicht diese vielen Mega Center hätten.


    Allein das Chemnitz Center verschlingt eine enorme Menge an Potenzial, wo ich mir manchmal dachte..
    Wenn dieses treiben der Massen in der City, mit all seinen Niedergelassenen Geschäften und Positiv Ausstrahlender Architektur eben wäre..
    Eben keine Zweckbauten wie im Chemnitz-Center
    könnten wir uns alle anderen Einkaufszentren wie Sachsenallee, ACC, Neefepark etc. weiterhin leisten und wir hätten diese Diskussion eben nicht.


    Daraus folgend noch weiter dahingehend zu Investieren,
    Märkte in XXL zu Präsentieren und es scheinbar kein ende gibt.


    Das gibt mir zu denken und daraus sehe ich die Schatten.


    Aus der aktuellen kleinen Zeitung BIZZ Brühl, Hilbersdorf, Ebersdorf..
    Geht es allein um vier Discounter die es einst da gab.


    Ein Lidl schloss vor kurzen an der Frankenberger-Straße.


    Außer einen, wo sich wohl eine Firma einmietet Gammeln schon die ersten nun vor sich hin, darunter auch schon in die Jahre gehendes.


    Die Begründung von Lidl war sehr umschrieben, aber auf gut Deutsch war der Grund der Schließung wohl...


    Das sie ihre Waren nicht mehr vor dem Verfallsdatum verkaufen konnten.
    Die Schließung war vorher mit einer umschleierten Umfrage an Kunden gerichtet..
    welche befragte, wo würden sie Einkaufen wenn es Lidl nicht mehr gibt?


    Ich denke viele sagten wohl Sachsen Allee..
    Aber auch an der Frankenberger-Straße entlang hat sich ein Weiterer GroßEdeka Markt niedergelassen, dann noch ein Penny..
    Und sicher habe ich bestimmt einen Vergessen.
    Und hierbei spreche ich nur von der Frankenberger-Straße..
    Und als Autofahrer ist man sowieso schnell an der Sachsenallee, wo ein 5000m² Kaufland+neue Großedeka Magnetisch zieht bis es nicht mehr geht.


    Porta ist natürlich etwas anderes, aber wenn man die Masse an Überlebensmittel im Angebot sieht, wiegt das schon gar nicht mehr auf.


    Ich hoffe das ich das nun als Begründung hier abschließen kann.


    Gute Grüße

  • Zum Trinkwasserspeicher:


    Einfach nur genial! Auch wenn es am Ende "nur" ein Trinkwasserspeicher ist, aber dafür hat man das Beste daraus gemacht. Ein richtiger Hingucker.

  • Beim Vorbeifahren habe ich ein Bilder des neuen Siemens-Werkes geschossen, das momentan noch ziemlich abgeschieden liegt. Hier wird offensichtlich mit Hochdruck gebaut:






  • Resumè2013
    Mai2013


    Ich war heute ganz im Süden der Stadt unterwegs, Hutholz, Markersdorf, Morgenleite.


    Teil Eins


    Natürlich nicht komplett, aber einiges konnt ich schon mit meiner Kamera einfangen.
    Ich muss da mehr als einmal hinfahren, um die Bauliche Veränderung und so weiter zu Dokumentieren.
    Hier und Heute gibt es in diesen Thread, mehrere Abschnitte.


    Los geht es in Hutholz, an der Max-Opitz-Straße


    ..das Wohnviertel grenzt direkt an Neukirchen/Erzgebirge,
    und schon länger erahnt ich mir, das Chemnitz sich doch ausdehnt.
    und dem ist auch so, was nicht nur hier als Beispiel zu sehen ist.


    ersteinmal direkt die Max-Opitz-Straße, aus Sechs Etagen/Platte, mache Drei..




    und durch eine Lücke zwischen den zurückgestutzten Bauten, führt ein weg hinaus..


    Rückblick vom kommenden..


    ..auf dem Weg..


    ..entsteht hier eine neue Wohnstraße, die es als Straße schon gab..




    ...reihen sich der Straße an...




    hier mag es noch mit dem Auge stimmig sein, da die Platten im Hintergrund nicht mehr so Wuchtig erscheinen..





    ...schon sichtbare Konturen..


    ..und eines weiter..



    ...und hier schon fast fertig..


    Grenzen die Neubauten gut an die Vorhandenen Bauten, die ebenfalls Gestutzt wurden an..


    weiter der Straße entlang..Platte im gestutzten Kleid..


    ..Straßenansicht..


    Grau scheint wirklich wieder In zu sein..ob das nun in Berlin ist oder hier..:confused:



    Diese kleine Ecke des Wohngebietes ist noch nicht fertig..
    Ich habe keine Ahnung was man mit so einen Baukörper anstellen soll?
    Einsge antwort, damit nicht nur Wiesen Blühen,,Stutzen!
    Das würde hier nur noch passen, aber bitte nicht so stehen lassen!


    Mai2013

  • Teil Zwei


    Aus der Ecke heraus (Max-Opitz-Straße) gelangt man an die Kreuzung der Wolgograder Allee.
    Von dieser aus habe ich dieses Bild gemacht...
    man kam wohl erst recht spät auf die Idee die Häuser kleiner zu machen, statt sie Abzureißen..
    ich bin absolut kein Fan dieser Bauten, aber was in den nächsten Bildern Sichtbar wird, beantwortet ohne Zusatz keine Fragen..
    Man muss sich diesen Baukörper vorstellen, nur etwas lääänger gezogen..
    Das was man sieht ist nur ein Teil von einen ganzen, was einmal war..


    ..Ausschnitt, Ernst-Wabra-Straße..


    ..kommt man irgendwann durch ein Wäldchen, was da schon immer so war..


    ..und heraus..wo einst das Grau in Elf Etagen auf einen Glotzte..Standort

    Überbleibsel.. einer laangen Schlange. Sie hat(te) den Spitznamen Stadtmauer..



    ..aus diesen Standpunkt heraus gesichtet...


    ..sind nur noch die Straße und der Parkraum zurückgelassenes..




    ...im Blick dem Winkel..


    ..die eben in den letzten gesehenen Grünblühenden Bilder,
    sind zum Teil, gegenwärtig für Einfamilienhäuser Vorgesehen.
    Man hat bereits mit den ersten Aushüben begonnen...


    am Standort.....


    Das Baufeld..




    Wenn mich nicht alles Täuscht, dürfte es einen weiteren BauGleichSanierten Elf Etagen Zählenden Plattenbau geben.


    ...weiter....


    ...


    ...Richtung Markersdorfer-Straße



    ...an der Wladimir-Sargorski-Straße Ecke Stollberger-Straße
    gibt es wohl einen der letzten Abrisse der Gegenwart und wohl Zukunft..?....


    Baugleicher Typ, der wohl stehen bleiben darf..:confused:
    Für genau diesen Typ des sogenannten Punkthochhauses hat man genau ganze Drei Monate für den Bau gebraucht..
    Inklusive Klingel, Tapete und Wohnungstür..
    Ca 50-55 Wohnungen verstecken sich anonym hinter dieser kahlen Fassade..



    Keller Tiefenblick..



    Mai2013

  • Teil Drei




    ...weiter entlang(kurz) im Stadtteil Morgenleite


    entlang der Wladimir-Sargorski-Straße
    Und dann direkt angrenzend die Faleska-Meining-Straße im Stadtteil Markersdorf..
    wo dieser Elf Etagen Standard Plattenbau Saniert wird..





    ..geht man weiter in das Gebiet hinein, so kommt man an das Eigentliche Markersdorf heran..


    Rückblende...


    ..Blick nach vorn...
    Umkreist vom..


    ...frisch Saniert..:)


    Blick in das nun Gleichnamige


    Markersdorfer-Straße...


    ..neu gebaut..


    und weiter...


    Abriss und Neubau? Abriss?
    Ich denke das man hier Garantiert ein Häusle hin bauen wird...




    das war wohl einmal eine Ehemalige Schule..
    Die Stand oder Steht insgesamt zum Verkauf..


    ins Grundstück geschaut..



    Vorderseite...



    Perspektivischer Blick...



    ...zweite Rückblende.....


    Links im Bild ein Neubau...



    ...entlang der Max-Müller-Straße..




    ..Rückblende.die 3..
    Sanierter Elf Etagen Plattenbau, ähnlich wie im Teil Zwei.



    Mai2013

  • Teil Vier



    ...Max-Müller-Straße in Richtung Wolgograder Allee ...





    Sicher..sicher...

    mmh..


    Das in Gelb gezeigte Haus, gibt es von einst vier, jetzt nur noch Drei mal..
    Und es handelt sich hierbei um keinen Plattenbau.
    Hier wurden untypischer Weise einmal Ziegel in die Hand genommen.
    Die Bauzeit damals, hat bei diesen Häusern um einiges länger gedauert, wie man sich (vielleicht) denken kann.




    ..auch hier darf man sich vorstellen, das dieses einzig Gebäude einst einmal viel mehr anwesend war..


    ..Blick vom Standort..


    wie im Teil Eins, das kleine..ist es hier das Große...


    Sichere Vorderseite oder auch Rückansicht? des einzelnen Gebäudes..



    An der Wolgograder-Allee wieder angekommen...


    ....,.....


    Vom gleichen Standpunkt aus gesehen...


    Mai2013

  • Teil Sechs




    Letzter Teil dieses Abschnittes..
    Es wird in dieser Gegend, aber auch im Stadtteil Helbersdorf, wo ich nicht war, eine Fortführung geben.


    Wolgograder-Allee in Richtung Am Harthwald



    Ein Einkaufszentrum im kleinen, was keines mehr wirklich ist..


    EDEKA war hier Jahrelang.... wer weiß was jetzt kommt?




    ...vieles steht hier leer..


    Am Harthwald..so wie es einmal gebaut wurde..




    Kita Sanierung



    ...aus dem Harthwald wieder raus..kommt man wieder an die Wolgograder-Allee, die sich insgesamt über viele Kilometer zieht.
    ..und man verlässt nun langsam das Gebiet und Taucht Rasch ein in die andere Welt..



    Neubauten aus sehr junger Zeit..


    ..wenn man von Kontrasten sprechen kann, dann werden sie hier sehr deutlich...




    Am Hochfeld

    und doch an der Wolgograder-Allee..





    ..schon etwas älter, aber gut an zu sehen...



    ..und zu guter letzt wieder an der Wolgograder-Allee, wo diese dann auch irgendwann einmal endet.



    Im Oktober 2013 abgerissen....



    ..die gehören zusammen..!




    Klick


    Mai2013



    Fortsetzung in 2014 folgt.
    Ausführlich und mindestens genauso intensiv.

  • August2013


    update/Brückenneubau Markersdorfer-Straße im Stadtteil Hutholz..



    update/Eigenheime an der Max-Opitz-Straße im Stadtteil Hutholz





    ...alles im allen geht es schon, einsger Großer Minuspunkt geht an die Eintönigkeit, sprich:
    Zehn Häuser im gleichen Baustil und gleichen erscheinen, wie Farben.





    August2013

  • Stadtteil Rabenstein


    Ein Artikel über die Klinik, mit Geburtenstation in Rabenstein


    Quelle: FreiePreseOnline/Bild zeigt Klinik um 1913


    Dazu ein Artikel von Geschichte und gegenwart, im Kompakten Zeilen.


    FreiePresseAuszug:


    Derzeit werden eine neue Zentralsterilisation gebaut sowie die Frauenklinik erweitert.
    Deren zusätzliche Räume, darunter ein 100 Quadratmeter großer Seminarraum,
    weitere Kreißsäle und ein neuer Eingriffsraum für operative Entbindungen, sollen im zweiten Quartal 2014 in Betrieb gehen.


    Den Artikel dazu gibt es hier...

  • Linksammlung

    Reichenhain:
    wikipedia
    chemnitz-reichenhain.de
    TU Campus Erfenschlager Str. mit innovativem Projekthaus Meteor (Neubau). Direktlink zu Bildern (auch teilw. vom Bau)
    JVA Chemnitz Reichenhain u.A. Info / Pressemittteilungen zum Bauvorhaben (Umbau/Erweiteterung). Unterseiten koennen sich verschieben. Nicht sehr ausfuerlich, also nur als Startpunkt geeignet.


    Adelsberg:
    wikipedia

    adelsberg.de
    chemnitz-adelsberg.de


    Erfenschlag:
    wikipedia
    erfenschlag.de


    Klaffenbach:
    wikipedia
    chemnitz-klaffenbach.de


    Harthau:
    wikipedia

    harthau-heimatsammlung.de

    Einsiedel:
    wikipedia

    Gleich zwei web Seiten mit ausfuehrlichen Beitraegen mit Bildern zur Stadtentwicklung, inkl. Abrisse, Sanierungen, Neubauten und historischem:
    einsiedel.net
    heimatwerk-einsiedel.de
    Hier ein gutes Beispiel.

    8 Mal editiert, zuletzt von S.K.R. ()