Beiträge von piTTi

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    Die recht moderne MHPArena von Ligakonkurrent Ludwigsburg (4.700 Plätze beim Basketball) zeigt auch gut, dass man relativ platzsparend eine Halle in eine Stadt integrieren kann:


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    Vor dem Herbst 2019 gab es auch keine NINERS in der Messe (bis auf ein jährliches Spiel zu Weihnachten). Sprich, die Messe wurde damals eigentlich nicht in dem Wissen geschaffen, dass später mal ein Ankermieter an 20+ Tagen die Halle füllt. Sie sollte eigentlich daher auch ohne sie funktionieren. Natürlich ist die derzeitige Situation für die C3 auch komfortabel, da die Besucher von alleine kommen. Das eine oder andere Event musste man aber sicherlich schon trotzdem absagen, aufgrund der bereits durch die NINERS geblockten Termine.

    Nachdem die Rathiopharm-Arena in Neu-Ulm offenbar ein Vorbild sein soll, hier mal ein Bild von der wunderschönen Halle. Die vielen Spielplätze und Kneipen im asphaltierten Umfeld sehe ich zwar nicht, aber ich bin fest davon überzeugt, dass man das in Chemnitz besser lösen wird. Und auch einen schönen Weihnachtsmarkt kann ich mir da wirklich sehr gut vorstellen. In der lauschigen Anlieferzone in der Bildmitte hat man dann auch genug Platz für einen schönen Glühwein nach 22 Uhr :P



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    Ich glaube an der Stelle kann man sich dann wohl tatsächlich aus der Diskussion ausklinken. Die Halle hat natürlich auch keine Vorderseite. Sinnlose Polemik kann ich in unseren derzeitigen postfaktischen Zeiten auch woanders haben. Außerdem ist die Halle natürlich nicht wegen ihres Äußeren ein Vorbild für den Verein, sondern und das sollte eigentlich jedem klar sein (wir reden schließlich von einem Sportverein und keinem Architektenbüro), wegen der inneren Werte (Größe, Aufbau und Anordnung der Tribünen, Gestaltung der Logen, Sportlerbereich etc.).

    Weitere Anmerkungen: Dass dort am Gelände übrigens noch genutzte Gebäude der Theater Chemnitz bzw. der IHK stehen, die noch dazu auf deren Grundstücken stehen, sollte bitte nicht vergessen werden. Ohne einen Ersatzneubau werden die Theater ihr Gebäude an der Käthe-Kollwitz-Straße sicher nicht aufgeben. Das Gebäude einfach zu Überplanen ohne entsprechendes Ausweichquartier wird in der Realität kaum durchführbar sein, auch wenn es eine einfache Lösung darstellt.

    Welches angebliche IHK-Gebäude wird denn überplant? Ich hoffe es ist nicht die Straße der Nationen 23 gemeint, über die schon in den damaligen Auslobungsunterlagen des SIBs für die älteren Entwurfe zum Theaterviertel geschrieben stand, dass das Gebäude abgerissen werden kann. Die Bruchbude wiederum direkt hinter der IHK gehört meines Wissens nach eher der Stadt oder eins energie.

    Hier geht es um die vorhandene Infrastruktur in der Innenstadt und den Fall, dass die Halle im besten Fall an zwei Wochenenden im Monat bespielt wird und die restliche Zeit eigentlich keinen Beitrag zur Innenstadt-Belebung leisten wird.

    Der best case sind zwei Spiele im Monat? Das ist eher der worst case. Man sollte sich schon halbwegs informieren, bevor man sich mit solchen Aussagen in die Öffentlichkeit wagt.


    Heimspiele im Oktober: 5

    Heimspiele im November: 4

    Heimspiele im Dezember: 4

    Heimspiele im Januar: 3

    Heimspiele im Februar: 2 (zwei Wochen Spielpause aufgrund von Nationalmannschaftsspielen)

    Heimspiele im März: 3

    Heimspiele im April: 4

    Heimspiele im Mai: 3 fixe und voraussichtl. mind. zwei weitere Playoffs-Heimspiele


    Die Max-Schmeling-Halle, die übrigens nur die Ausweich-Halle von Alba Berlin ist, die eigentlich primär in der Uber-Arena spielen, ist natürlich ein ganz schönes Monstrum, aber aufgrund fehlender Notwendigkeit auch nicht auf absolute Kompaktheit ausgelegt. Mit 8.500 Plätzen bei Sportveranstaltungen eigentlich fast auch schon einen Ticken größer, als das was man in Chemnitz plant.


    Vor einiger Zeit habe ich auch mal die ratiopharm Arena, die bei den NINERS immer als Idealvorstellung einer neuen Halle genannt wird, hinter die Parteifalte gepackt und da sieht es gleich nicht mehr ganz so schlimm aus. Die Halle hat zwar "nur" 6.200 Plätze, aber die Differenz zu den avisierten 8.000 Plätzen würde eine Halle im Vergleich dazu vermutlich eher stärker in die Höhe und nicht überproportional stark in die Breite wachsen lassen.


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    Ich bin übrigens auch nicht zu 100 % von dem Standort überzeugt, würde aber trotzdem einen innenstadtnahen Standort bevorzugen. Leider gibt es diesbezüglich nicht mehr so viele Alternativen (nein, die Aue ist keine). Persönlich erachte ich 8.000 Plätze auch als zu viel. Keine Ahnung, ob sich das im Rahmen weiterer Planungen vielleicht auch noch ändert und reduziert, wenn man dann mit der Realität konfrontiert wird (Platz und Kosten). Man darf nicht vergessen, dass man von einem Zeithorizont von sechs Jahren spricht. Aktuell geht es einzig und allein darum abzuklären, ob man dort überhaupt bauen könnte. Alles weitere ist eigentlich müßig. Die Stadt kann später immer noch eine Baugenehmigung verweigern, wenn sich zeigt, dass die ganze Planung Humbug ist. Vor allem wissen wir aktuell nicht mal genau, was geplant ist. Die Bezeichnung Kultur- und Sport-Campus lässt eigentlich viel Interpretationsspielraum zu, gleichzeitig wird aber so getan, als ginge es einzig und allein um einen Halle, wo ab und zu mal Basketball gespielt wird.

    Sanierung läuft:


    Der Freistaat hat etwas mit dieser Basketballhalle zu tun, weil dem Freistaat das Grundstück gehört, auf das NINERS und Co. ein Auge geworfen haben. Im Hintergrund fanden dazu bereits Abstimmungen statt, denn schließlich müsste der Freistaat für dieses Vorhaben das Grundstück aufgeben. Dazu scheint er aufgrund der ihm vorgestellten Pläne wohl bereit zu sein. Vor reichlich drei Wochen fand dazu ein essentielles Gespräch zwischen Freistaat und Stadt statt. Die Äußerung von Kretschmer ist daher nur die Veröffentlichung des Ergebnisses. Als jemand, der das Gerücht eines Hallenneubaus hinter der Parteifalte schon seit einem knappen Jahr kennt, hat es mich eh gewundert, wie lange es dauert, bis man sich damit in die Öffentlichkeit wagt, da das Grundstück zuletzt ja auch immer wieder Thema in Diskussionen und Veranstaltungen war. Für mein Empfinden ist das alles auch kein großartiges Wahlkampfmanöver. Der ganze Prozess ist anscheinend erst jetzt an einen Punkt angekommen, wo man überhaupt mit ersten Informationen an die Öffentlichkeit gehen konnte. Der Freistaat ist hier als Grundstückseigentümer einfach nur die erste Hürde und damit das erste Glied in der Kette.


    Weder Freistaat noch Stadt werden bauen. Die Stadt öffnet Türen und der Freistaat legt keine Steine in den Weg. Das ist alles. Meines Erachtens eigentlich keine Raketenwissenschaft.


    Zu den Vorschlägen wie einem Umbau der Richard-Hartmann-Halle (wenn überhaupt Abriss und Neubau) oder einem Standort an der Schadestraße erübrigt sich eigentlich jeder Kommentar. Der Reifenhandel an der Stelle wird sich freuen, wenn er nach Zwangsumsiedlung aufgrund der Viaduktsanierung nun schon wieder dem Erdboden gleich gemacht wird.

    Nachtrag: Auch an der Annaberger Straße in Altchemnitz würde es zahlreiche Möglichkeiten für die Niners-Halle geben. Dort wären eventuell über das Förderprogramm und das vorhandene Konzept sogar Fördermittel zum Bau möglich. Es wäre beispielsweise auch interessant zu prüfen, ob ein Umbau der Hartmann-Halle (aktuell 2.000 Plätze) nicht auch das gewünscht Ergebnis bringen würde. Man hat hier bereits eine Halle in zentraler Lage - was wird aus der, wenn die Niners in die neue Halle umziehen? Wien baut sich gerade eine neue Basketball-Halle im zweiten Bezirk mit einer Kapazität von 3.000 Plätzen - in einer Stadt mit 2 Mio. Einwohnern. Für mich klingt die Kretschmer-Aussage - je mehr ich drüber nachdenke - nach Wahlkampf-Versprechen für den September.

    Also der Absatz ist ja mal quatschig und zeugt von recht viel Unwissen.


    Nur weil Wien eine 2 Mio.-Stadt ist, bedeutet das nicht gleichzeitig, dass dort Basketball eine große Sache ist. Am Wochenende waren bei den Heimspielen der beiden Wiener Vereine in der 1. Liga 700 bzw. 270 Zuschauer. Das ist Amateursportniveau. Dafür ist eine 3.000er Halle eigentlich doch ganz anständig, wenn nicht sogar schon fast zu groß.


    Die Hartmann-Halle zu einer Halle für 7.000-8.000 Zuschauern umbauen? Klar, äußerst realistisch.


    Die NINERS als Profi-Mannschaft sind übrigens schon lange aus der Hartmann-Halle ausgezogen. Die Antwort auf die Frage, was passiert, wenn die NINERS ausziehen, lässt sich daher ziemlich leicht beantworten: Nichts wird passieren. Die Nachwuchsteams würden weiterhin dort trainieren und ihre Spiele vor einer handvoll Zuschauern ausrichten. Edit: Ich muss noch ergänzen, dass wohl doch etwas passiert ist. Gastronomen sollen schon gegenüber der Stadt geäußert haben, dass sie es merken, dass nicht mehr regelmäßig NINERS-Spiele im Zentrum stattfinden. Und da reden wir noch von Zeiten mit nur ca. 2.500 Zuschauern und keinen internationalen Spielen unter der Woche.


    Auch am Standort der Fabrikreste in der Schadestraße, die im Laufre des Jahres abgerissen werden sollen, direkt am Bahnhof Mitte, würde eine Halle ausreichend Platz finden.

    Du trollst doch? Dort soll eine 7.000er Multifunktionsarena hinpassen? Ich habe mal fix die Hartmann-Halle mit ihren 2.000 Sitzplätzen (ca. 2.600 Plätze, wenn man auf den Kopfseiten Stehtribünen aufstellt) auf das Grundstück gepackt.


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    Immer jeweils dieselbe Zoomstufe. Die zweite Variante wäre vermutlich sehr gut als Schwimmhalle geeignet.

    An der Straße der Nationen 78 kümmert man sich nicht nur um den Bestand, sondern man ist auch schon mit Gründungsarbeiten für den Neubau beschäftigt. Da geht's direkt in die Vollen.


    Fürstenstraße 60 und 69:


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    Zietenstraße 3 und 5 sind fertig:


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    Zietenstraße 22 und 24 brauchen nicht mehr lange:


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    Zietenstraße 28 in den letzten Zügen:


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    Körnerstraße 2(?). Keine Ahnung, warum man das rot und weiß anmalen musste:


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    Mit der Körnerstraße 21 wird das letzte Gebäude im östlichen Teil der Straße saniert:


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    An der Pestalozzistraße 19 tut sich nicht wirklich was, obwohl jetzt zumindest andere Schuttcontainer vor dem Gebäude stehen, als bei meinem letzten Bild:


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    Gießerstraße 15 ist schon seit einiger Zeit fertig:



    Hainstraße 92:


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    Und zum Schluss noch die Villa im finalen Zustand:


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    Die Freie Presse berichtet heute über die geplante Sanierung des denkmalgeschützten Mehrfamilienhauses Zietenstraße 42 (Link mit Bezahlschranke). Der Eigentümer, ein Diplom-Ingenieur mit einem Planungsbüro in Berlin, hatte das Haus im November vor fünf Jahren für eine sechsstellige Summe bei einer Zwangsversteigerung erworben. Die Gewerbeflächen im Erdgeschoss sollen erhalten bleiben, in den Obergeschossen sind neun Wohnungen mit einer Kaltmiete von 5 Euro/m² geplant (was für eine realistische Einschätzung der aktuellen Möglichkeiten spricht). Die Planungen sind abgeschlossen, "nur" für die Finanzierung brauche es noch grünes Licht. Angestrebt wird ein Baubeginn im nächsten Jahr. Der Investor habe schon vier andere Chemnitzer Gebäude saniert. Hoffen wir mal, dass das alles so klappt, für den unteren Sonnenberg wäre das der nächste große Schritt aus der dunklen Nachwendevergangenheit in eine viel bessere Zukunft.


    Zustand 2015:

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    Quelle: (dwt).

    Man ist dran:


    Zieschestraße 7 und 9


    Seit einigen Monaten eingerüstet. Fortschritt ist nur mit der Lupe zu erkennen. Könnte auch eine der Sanierungen werden, die vielleicht etwas länger dauert. Aber gut, jetzt beginnen ja auch erst wieder die wärmeren Monate.


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    Ging dann doch schneller als befürchtet:


    Man muss wegen ein paar angekündigter Demonstrationen auch nicht die Mücke zum Elefanten machen, Dort tauchen immer die gleichen paar Leute auf, machen sich zum Eimer und verlieren ganz schnell wieder die Lust. Das merkt man gar nicht. Und da der Termin vorher angekündigt wird, würde ich das gleich ins Programm integrieren und rund um die Demonstration Tribünen für Kulturinteressierte bauen, die Interesse an einem absurden Schauspiel haben. Die Benennung des Programmpunktes benötigt allerdings noch etwas Phantasie: "Völkerschau" dürfte nicht mehr akzeptabel sein :-).

    Die Demonstrationen werden sicherlich das geringste Problem sein, sondern eher das, was man sich vielleicht sonst noch so überlegt. Siehe zum Beispiel das Besteigen der Identitären Bewegung vom Brandenburger Tor in Verbindung mit dem Hissen von Bannern.

    Ich habe mir das Interview mit dem OB durchgelesen und sehr erstaunt festgestellt, dass es kritische Stimmen gibt und nun im Stadtrat abgestimmt wird ob man tatsächlich aussteigt - sorry, aber dass ist doch ein Scherz oder?! Dass Chemnitz diesen Titel geholt hat ist das Beste was der Stadt passieren konnte (auch um das Image aufzupolieren). Da ist die Rede von 2 Mio.(!) Besuchern, da gibt es Unsummen an Fördergeldern + mediale Kampagnen europaweit (finanzieller Gegenwert: unbezahlbar). Darauf zu verzichten kann doch nicht ernsthaft in Erwägung gezogen werden - wenn das eintrifft verstehe ich die Welt nicht mehr.

    Naja, was will man von den Nazis der Fraktion Pro Chemnitz/Freie Sachsen auch anderes erwarten? Nennen sich Pro Chemnitz, aber arbeiten aktiv daraufhin die Stadt mehr oder weniger endgültig in der Bedeutungslosigkeit zu versenken. Der Beschluss wird natürlich keinerlei Erfolg haben.


    Der Antrag wurde von einer rechtsextremistischen, vom Verfassungsschutz beobachteten Splitterpartei voller Wirrköpfe eingebracht. Die Ablehnung ist hundertprozentig sicher, höchstwahrscheinlich sogar mit den Stimmen aller restlichen Stadträte. Ich verstehe gar nicht, warum ein ernsthaftes Medium wie der MDR auf solchen irrelevanten Blödsinn überhaupt eingeht.

    Den Beschluss braucht man natürlich eigentlich nicht zu erwähnen, jedoch steht er sinnbildhaft dafür, dass sich bestimmte Kräfte in der Stadt zum Ziel gesetzt haben, die "Kulturhauptstadt zu versenken". Einen entsprechenden Sticker sieht man auch vereinzelt an der einen oder anderen Laterne. Man möchte lt. Andres wieder Bilder wie in 2018 erzeugen. Direkt am ersten Tag möchte man wohl demonstrieren. Das ist auf jeden Fall ein Thema, dass man im Blick behalten muss: https://www.nzz.ch/feuilleton/…offenen-herzen-ld.1715900

    "Die Schwächen von Chemnitz sind unter anderem die niedrigen Miet- und Kaufpreise [...]"


    Ist für mich als Einwohner der Stadt auch die größte Schwäche von Chemnitz. Ich würde mich viel lieber mit 100 anderen Bewerbern um ein besseres Wohnklo mit billigsten Standards für 1.000 EUR kalt kloppen.


    Ja, ich weiß natürlich, dass der Wohnmarkt in diesem Fall aus Investorensicht bewertet wird und die niedrigen Miet- und Kaufpreise auch die fehlende Attraktivität der Stadt widerspiegeln, aber es liest sich trotzdem erstmal lustig. Kein Einwohner der Stadt würde schließlich bei einer Pro- und Contra-Liste bezüglich Chemnitz die Miet- und Kaufpreise auf der Contra-Liste einordnen.

    Das Jahr hat man dann zum 31.12.2023 mit 251.485 abgeschlossen. Das bedeutet ein Wachstum von 2.621 bzw. 1,05 %.


    Zum Vergleich:

    Leipzig +4.029 (+0,64 %) auf 628.718
    Dresden +3.067 (+0,54 %) auf 572.240

    Quelle