Straßenbau & Nahverkehr

  • Ich finde es leicht verwunderlich oder schade, dass man die Station nicht teilweise unter die Brücke der Stockdummer Strasse legt. Das hätte den Vorteil wirklich nah an die U-Bahnstation Baron Parkhaus zu kommen und so einen wirklichen Knotenpunkt zu bauen. Mit direktem Zugang von der Brücke zu den Gleisen ohne langen Fußweg. Bedeutet nämlich aus Richtung DO kommend ist es ein sehr langes Stück vom vorderen Zugteil bis zu den Bussen/U-Bahnen.

  • Das ist zwar eine Überlegung, aber eben nur eine. Am Ende ist es ein Kompromiss aller Beteiligter und aller Möglichkeiten. Wem gehört die Brücke? Passt der Bahnsteig drunter? Schaffe ich einen Angstraum? Wo besitze ich Grundstücke und wo brauch ich noch welche? Welche anderen Belange muss ich beachten? etc. etc.


    Ich hoffe, man nutzt dann später das frei werdende Gelände an der jetzigen Station.

  • ...ist doch schön, dass es mit den Überlegungen zur Verlegung des Bahnhofs Barop voran geht. Noch schöner wäre es natürlich, wenn sogleich auch an den Haltepunkt Schönau gedacht wird - und an der Grotenbachstraße könnte auch ein Haltepunkt angelegt werden. Dann muss sich auch niemand beschweren, dass der Weg zur S-Bahn weiter geworden ist...

  • Haltestellen Dortmund-Barop und Dortmund-Kronprinzenstraße


    Heute informierten Deutsche Bahn und das Land Nordrhein-Westfalen über Sanierungs- und Ausbauprojekte im Bahnverkehr, siehe hier. Genannt ist auch die Realisierung der o. g. Haltepunkte.

  • Das sind schon mal gute Nachrichten. Je nach Umsetzung darf man in Barop also wirklich auf einen großen Knoten-Haltepunkt mit S-Bahn, U-Bahn und Bus hoffen. Mal schauen was dann mit dem alten Haltepunkt passiert, die Fläche ist ja nicht gerade klein. Und dass dort ein Haltepunkt Hombruch entsteht glaube ich kaum.


    Für das Viertel Kronprinzenstrasse ist die Nachricht ebenfalls sehr erfreulich. Zumal das gesamte Kaiserstrassenviertel damit praktisch an die S4 angebunden ist. Schade, dass der Haltepunkt Dortmund West für die S5 nicht aufgenommen wurde - hier würde ich auch noch einen riesengroßen Mehrwert sehen. Ein Haltepunkt Dortmund-West, der problemlos S5 und S4 verbindet würde den gesamten S-Bahn Verkehr in Dortmund stärken.

  • Das H Bahn Netz in Dortmund soll deutlich ausgebaut werden.

    Neben einer Verlängerung zur Straße Hauert soll die H Bahn auf der anderen Seite auch bis Barop Parkhaus verlängert werden. Diese Verlängerung wird schon seit vielen Jahren geplant, wurde bislang aber nie realisiert. Im Zusammenhang mit den Planungen, den Haltepunkt Dortmund zu verlegen, bestünde so die Chance, einen großen Knotenpunkt aus U-, S-, H-Bahn sowie den Buslinien zu schaffen. Zudem würde die H Bahn dadurch viel besser an das bestehende Nahverkehrsnetz angebunden.


    Darüber hinaus gibt es erste Planungen, die H-Bahn von der Universität über Dorstfeld zu den Zukunftsflächen "Smart Rhino" und schließlich zum Hafen zu führen. Diese Planungen führten nun zu Diskussionen in der Bezirksvertretung Innenstadt Nord. Die Grünen schlugen vor, als alternative zur H Bahn auch eine neue Stadtbahnstrecke zu prüfen, die als Verlängerung der U49 über Smart Rhino bis zur Wittener Straße führen könnte.


    Aus meiner Sicht würde die H Bahn hier deutlich mehr Sinn machen als die angedachte Stadtbahnstrecke. Zum einen, weil das Smart Rhino Gelände durch die U43 bereits einen Stadtbahnanschluss bekommen wird. Zum anderen, weil die Stadtbahnlinien nicht kompatibel sind (U43 Niederflurwagen, U49 Hochflurwagen).


    https://www.nordstadtblogger.d…-h-bahn-als-alternativen/

  • U43 - Zweigleisiger Ausbau zwischen Brackel und Asseln


    Der zweigleisige Ausbau der Stadtbahn zwischen den Haltestellen "In den Börten" und "Businkstraße" hat begonnen, siehe hier.

  • Die Stadt hat zwei Planungswettbewerbe für den barrierefreien Umbau der Stadtbahnhaltestellen entlang der B1 ausgeschrieben. Zum einen für die 4 Haltestellen entlang der B1 (Haltestellen Kohlgartenstraße, Voßkuhle, Lübkestraße und Max-Eyth-Straße), welche noch nicht barrierefrei sind. Zum anderen für die Haltestelle Stadtkrone Ost, welche neu gestaltet werden soll.

    Die Verfahren starten mit dem Teilnahmewettbewerb, die Ergebnisse werden am 14/15.04.2021 bekanntgegeben.

  • Wie bekannt soll der Wallring zukünftig komplett umgestaltet werden. Dazu hat das beauftragte Planungsbüro BBW GmbH bestimmte Szenarien entwickelt und jetzt erstmal veröffentlicht. Die RN(€) berichtet, dass sich in erster Planung 4 Vorschläge entwickelt haben, die ab Januar in einem ersten Bürgerdialog besprochen werden sollen.


    Variante 1: Abriss der meisten Parkplätze außen für Fahrradspur. Im Norden zusätzliche Umweltspur. - Meine Meinung: Ziemlich Unsinnig, da dann nicht nur die Parkplätze sondern auch sämtliche Bäume am Rand wegfallen.

    Variante 2: Einbahnstraße gegen den Uhrzeigersinn im Außenring, innen Umgestaltung für Rad- und Fußverkehr. - Mein Favorit.

    Variante 3: Wegfall je einer Autospur innen und außen und Umgestaltung zur fahrradspur. - Meine Meinung: zweitbeste Variante, wenigste Eingriffe in die Infrastruktur, kostengünstig.

    Variante 4: Unterbrochener Wall durch großen Platz vorm Hauptbahnhof. - Meine Meinung: Verkehrstechnisch schwierig und viel Ausweichverkehr auf den Nebenstraßen.


    Passend dazu habe ich beim Wettbewerb zur neuen Volkshochschule in einem Beitrag von Architekturbüro Kerstin Rothmann & Architekturbüro Markus Müller Planung GmbH einen interessanten Entwurf gesehen. Die haben nämlich in einem der Entwürfe einfach den Innenring als Wasserfläche dargestellt. Muss natürlich nicht so breit sein und die ganze Fläche überspannen, aber zur Hälfte und den Rest als Rad- und Gehweg. Sicherlich Zukunftsmusik, aber wieso nicht? Hat fast holländisches Flair. Außenring mit Einbahnstraße. Entlastung für die Knoten, da kein Linksabbiegen mehr. Innen eine Art Gracht rund um den Wall und eine große Fläche für Fahrrad- und Gehweg. Und wäre ein Gewinn fürs Stadtklima. Bin ich absolut überzeugt von.


  • Die Vorschläge hören sich sehr interessant an. Das Projekt "Fahrrad-Wall", so wie es bislang zwischen Bornstraße und der Kreuzung am Neutor geplant ist, halte ich für viel zu aufwändig und auch viel zu Teuer.

    Gerade wenn man bedenkt, dass das Ziel eine Emissionsfreie Innenstadt sein soll, sollte auch man am Wallring bereit sein, mutige Schritte zu gehen. Der aus meiner Sicht beste Vorschlag ist daher Variante 3. Sie ist Kostengünstig, schnell umsetzbar und dürfte auch bei den Bürgern eher auf Zustimmung stoßen als eine Einbahnstraßenregelung oder ein unterbrochener Wall.


    Langfristig hat der Wall ein riesengroßes Potenzial. Wenn es gelingen würde den Durchgangsverkehr der Autos in einigen Jahrzehnten vom Wall zu bekommen, könnte man den Wall zu einer richtig schönen Prachtallee umgestalten. Am Ostwall sind ja noch Reste der ehemals Parachtvollen Alle sichtbar. Wenn man dann noch die Parkplätze am Wall in eine Tiefgarage legen würde, könnte man auf diesen Flächen hochwertige Neubauten entwickeln und dem Wall einen schöneren Rahmen geben. Gerade am Schwanen- und am Ostwall. Aber diese Entwicklungen sind noch Zukunftsmusik.


    Für den Anfang wäre es gut, wenn man je eine Spur des Walls zur Fahrradspur machen würde.


  • Die Entwicklung des Gesamt-Walls ist unabhängig von dem „Rad-Wall“ zwischen Klepping- und Bornstr. Der soll relativ kurzfristig umgesetzt werden. Die Entwicklung des Gesamt-Walls wird wohl noch Jahrzehnte dauern.

  • Ich kann nicht verstehen, warum man an dem Projekt "Rad-Wall" festhalten will, wenn man sich jetzt schon viel grundsätzlichere Gedanken für den gesamten Wall macht.


    Dann baut man an Schwanen- und Ostwall sehr aufwändig und für sehr viel Geld eine neue Fahrradspur, die dann nach relativ kurzer Zeit wieder ausgedient haben könnte, da man sich etwa Entscheidet, je eine Autospur zur Fahrradspur zu Machen oder den Wall in eine Einbahnstraße umzuwandeln. Das wäre schon eine riesige Verschwendung von Steuergeldern.

    Ich hatte gedacht, dass man das Projekt nun vorerst zurückstellen würde, bis klar ist, wie der Wall am Ende umgestaltet werden soll.

  • Im Rahmen von Emissionsfreie Innenstadt müssen aber jetzt schon Pläne umgesetzt werden, auch im Hinblick auf Luftreinhaltung. Und auch die Radfahrer benötigen zeitnah bessere Infrastruktur und nicht erst 2030 oder 2035 oder noch später.

  • Ich kann nicht verstehen, warum man an dem Projekt "Rad-Wall" festhalten will, wenn man sich jetzt schon viel grundsätzlichere Gedanken für den gesamten Wall macht.

    Deswegen war ich jetzt auch etwas irritiert. Der Radweg entlang des Walls wäre auch schon mit kleineren Maßnahmen um einiges zu verbessern.

  • Pressemitteilung der Stadt Dortmund:


    Beteiligung Umbau des Wallrings: Stadt lädt zum digitalen Bürger*innen-Dialog ein


    Die Stadt Dortmund will den Wallring-Verkehr langfristig neu organisieren, um mehr Raum für Rad- und Fußverkehr sowie Grün zu schaffen. In diesem Kontext sind vier Planfälle entstanden, die online zur Diskussion gestellt werden. Der digitale Dialog startet am Donnerstag, 28. Januar, um 18:00 Uhr.


    Für die Umgestaltung des gesamten Walls ist eine Verkehrsuntersuchung im Rahmen des Förderprojektes "Emissionsfreie Innenstadt" der erste Schritt zu einem Umbau im Sinne der Verkehrswende und damit zur Reduzierung von CO2-Emissionen im Verkehr.


    Vor- und Nachteile der Umverteilung von Verkehrsflächen


    Ziel der Untersuchung ist es, die Vor- und Nachteile durch Umverteilung der Verkehrsflächen zugunsten von Radfahrenden, Fußgänger*innen, Aufenthalt und Begrünung zu ermitteln. Da mit einer Umgestaltung Flächen für den fließenden Kfz-Verkehr reduziert werden müssen, werden diese verkehrlichen Auswirkungen und damit verbundene Verlagerungen auf das umliegende Verkehrsnetz untersucht. In diesem Zusammenhang sind vier Planfälle entwickelt und untersucht worden, die jetzt zu erörtern sind.


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    Im ersten Planfall wird unterstellt, dass auf dem Königswall und Burgwall zwischen Westentor und Bornstraße eine Umweltspur (für Bus- und Radverkehr) durch Entfall des äußeren Fahrstreifens eingerichtet wird.

    Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): BBW GmbH


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    Der Planfall 2 sieht eine Einbahnstraßenregelung gegen den Uhrzeigersinn auf dem Wallring vor: Durch Umnutzung der inneren Richtungsfahrspuren wird Platz für die Einrichtung von Fußgänger- und Radverkehrsanlagen gewonnen. Einen verkehrlichen Vorteil bietet der Wegfall der Linksabbiegemöglichkeiten der auf den Wall zuführenden Straßen.

    Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): BBW GmbH


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    Der Planfall 3 schafft durch den Wegfall mindestens eines Fahrstreifens je Fahrtrichtung Platz für Fußgänger- und Radverkehrsanlagen. Dabei handelt es sich ausschließlich um Radfahrstreifen, nicht um eine Umweltspur.

    Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): BBW GmbH


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    Die städtebauliche Wirkung durch die Schaffung eines neuen Platzraums vor dem Hauptbahnhof war leitend für die Auswahl des 4. Planfalls. Er sieht eine Unterbrechung für den Kfz-Verkehr zwischen Bahnhofstraße und Freistuhl vor. Dort dürfen nur noch Busse und Taxen verkehren. Ergänzt wird dies um Umweltspuren in den zuführenden Wallabschnitten ab Westentor und Bornstraße.

    Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): BBW GmbH


    Dialog mit Gutachter, Planungsdezernent und Projektleiter "Emissionsfreie Innenstadt"


    Dazu sind alle Dortmunder*innen gefragt: Welche Vor- und Nachteile erwarten Sie von den untersuchten Planfällen zum Umbau des Wallrings? Alle Interessierten sind eingeladen, sich live zu beteiligen am "Digitalen Dialog Wallring" am Donnerstag, 28. Januar 2021, von 18:00 bis 20:00 Uhr.


    In der Veranstaltung werden die untersuchten Planfälle live vom beauftragten Gutachter Dr. Frank Weiser von der Brilon, Bondzio, Weiser Ingenieurgesellschaft vorgestellt. Für Fragen stehen der Umwelt- und Planungsdezernent Ludger Wilde und Andreas Meißner, Projektleiter "Emissionsfreie Innenstadt", zur Verfügung. Moderiert wird die Veranstaltung von Gregor Schnittker und Jürgen Anton von "IKU_Die Dialoggestalter".


    Live Fragen einreichen oder nachträglich ansehen


    Fragen können während der Veranstaltung per E-Mail an wallring@dialoggestalter.de und per Telefon unter 0231 50-22915 eingereicht werden. Die Diskussion wird aufgezeichnet und kann nachträglich bis 14. Februar 2021 als Video angesehen werden. Der Link zum Digitalen Dialog Wallring wird veröffentlicht auf der Projektwebsite www.dortmund.de/wallring. Unter diesem Link sind bereits weitere Informationen zu Planfällen und Bewertungskriterien der Verkehrsuntersuchung Wallring veröffentlicht. Eine Anmeldung zum Digitalen Dialog Wallring ist nicht erforderlich. Die Ergebnisse der Öffentlichkeitsbeteiligung fließen in die weitere Untersuchung ein.


    Zum Thema


    Die Verkehrsuntersuchung für den Wallring ist eine von 16 Maßnahmen des EU-Förderprojektes Emissionsfreie Innenstadt. Die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen unterstützen das Förderprojekt Emissionsfreie Innenstadt aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).


    Emissionsfreie Innenstadt

    Verkehrsuntersuchung Wallring

  • Der neue VRR Stationsbericht (RN+ Artikel) ist da. Zweimal vergibt der VRR sich selber Betonten (Löttringhausen und Aplerbeck) - nicht akzeptabel Erscheinungsbilder sieht er natürlich nicht. Selbst bei Stationen wie Kurl oder Zoo steht die Ampel auf Grün, was man in Angesicht des Zustands der Stationen (Bahngebäude Kurl) und Bahnsteig Zoo wirklich kaum glauben kann.


    Mich lassen solche Berichte ratlos zurück. So kann man doch nicht ernsthaft eine Verkehrswende in Angriff nehmen. Man belügt sich doch nur selber, verhindert Investitionen und Verbesserungen. Es ist unglaublich.

  • Aktueller Planungsstand RS1 + Gartenstadtradweg


    Die Stadt Dortmund hat ein Video der Planungen des RS1 bis zur Märkischen Straße veröffentlicht. Es sind einige weitere Details zu erkennen, wie zum Beispiel der Neubau einer Brücke parallel zur Schnettkerbrücke.


    Gleichzeitig hat der VRR seine aktuellen Planungen zum Gartenstadtradweg offen gelegt. Bei diesem wird ein Baustart Ende 2021 angepeilt.

  • Die Stadt hat aktuell einen Sachstandsbericht zum Stadtbahnentwicklungskonzept 2008 rausgebracht. Dabei wird geschaut welche Maßnahmen umgesetzt wurde bzw. in Umsetzung sind und welche zurückgestellten und neuen Maßnahmen angesichts der Mobilitätswende zukünftig weitergeplant werden sollen.

  • Ergebnisse des Wettbewerbs zur Neugestaltung der U47 Haltestellen entlang der B1


    Im vergangen Jahr lobte die Stadt zwei Wettbewerbe zur Neugestaltung der U47 Haltestellen entlang der B1 in Verbindung mit dem barrierefreien Ausbau der Haltestellen aus. Die Wettbewerbe behandelten dabei zum einen die Haltestelle Stadtkrone Ost, sowie die vier restlichen Haltestellen Kohlgartenstraße, Voßkuhle, Lübkestraße, Max-Eyth-Straße. Bisher sind nur wenige Ergebnisse des Wettbewerbs mit guten Bildern zu finden, daher sollen nachfolgend zumindest die Gewinner genannt werden und die bisher verfügbaren Bilder gezeigt werden.


    Gewinner des Wettbewerbes Stadtkrone Ost ist das Büro Hillmer und Richter Architekten GmbH aus Hamburg


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    Bilder: Hillmer und Richter Architekten GmbH, Hamburg


    Den Dritten Platz teilen sich gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin und DKFS Architects Ltd., London


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    Bilder: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin


    Der 1.Platz des Wettbewerbes für die Haltestellen Kohlgartenstraße, Voßkuhle, Lübkestraße, Max-Eyth-Straße ging an DKFS Architects Ltd., London.

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