Beiträge von PacoDo

    Fritschi-Pläne sollen zu den Akten gelegt werden - Komplette Neuplanung für zentralen Bereich des Boulevard Kampstraße vorgeschlagen


    Die Pläne für eine Umgestaltung der Kampstraße sind inzwischen 26 Jahre alt und inzwischen nicht mehr Zeitgemäß. Themen wie der Klimaschutz sind bei der Planung überhaupt nicht berücksichtigt worden. Die Stadt will nun die Reißleine ziehen und schlägt der Politik nun vor, für den Zentralen Bereich einen neuen Wettbewerb zu veranstalten, der dann (hoffentlich) umgesetzt wird.

    Diese Neuplanung ist eigentlich überfällig und hätte schon vor Jahren abgeschoben werden müssen. Dann hätte man nicht so viel Zeit verloren, die nun für Neuplanung und Ausführung ins Land gehen werden. Wer die Kampstraße kennt weiß, wie notwendig eine möglichst baldige Neuestaltung ist.


    https://www.ruhrnachrichten.de…erden-w956694-2001430026/

    Thelen schreibt auf der Homepage ja selbst, dass so eine rein gewerblich genutzte Fläche aussehen könnte, nicht wird.

    Von daher scheint mir das erst mal ein grober vorentwurf zu sein, den Thelen sicherlich gerne so realisieren würde.


    Allerdings glaube ich nicht, dass man mit diesen Entwürfen bei den Ratsfraktionen viele Freunde finden wird. Gerade der südliche Teil der Fläche wird dringend für neue Wohnungen gebraucht. Ursprünglich war neben Wohnungen auch eine Grünfläche im Gespräch. Von beiden Nutzungen ist in diesem Plan weit und breit nichts zu sehen. Ich denke dass die Politik zumindest auf die Schaffung von Wohnraum pochen wird, auch wenn diese Nutzung derzeit rechtlich noch nicht möglich ist.


    Es ist auch sehr schade, dass von den vielen guten Ideen des Smart Rhino Konzept nichts übrig geblieben ist. Zumal man das Grundkonzept ja leicht abgewandelt weiter nutzen könnte. An Stelle der FH hätte man ja auch ein oder Zwei Berufskollegs planen können. Oder auch mehr Flächen für moderne Büros.

    Eine sehr gute Nachricht für Dortmund, dass dieser wenig durchdachte Schnellschuss des Oberbürgermeisters nun endlich zu den Akten gelegt werden kann.

    Gerade die Geschichte der TU zeigt deutlich, wie wichtig es ist, potenzielle Erweiterungsflächen für die Zukunft zu haben. Die waren an der Speicherstraße sichtlich nicht gegeben.

    Man hätte sich von Anfang an auf die Fläche an der Emil-Figge-Straße fokussieren sollen. Dort ist die FH bereits ansässig und es gibt genügend Flächen, um diesen Standort zum Campus ausbauen zu können. Zudem könnte man eventuell auch Synergien mit der TU nutzen.

    Auch für die Speicherstraße ist es eine gute Nachricht, da dort dann neue Arbeitsplätze am Wasser entstehen können.

    Tull-Villa: Baugenehmigung abgelaufen - Zukunft ungewiss


    Während am Südtor eine der letzten Baulücken geschlossen wird, bleibt die Zukunft der Tull-Villa ungewiss. Seit vielen Jahren steht sie nun als Bauruine direkt am Phoenixsee und das wird wohl leider noch eine ganze Zeit lang so bleiben. Die Baugenehmigung für den Umbau des Gebäudes ist inzwischen abgelaufen. Es ist nicht bekannt, welche Pläne der Eigentümer mit dem Gebäude hat. In Hörde kursieren immer wieder Gerüchte, dass das Gebäude abgerissen werden soll.

    Auch wenn die alte, nach einem ehemaligen Direktor der Herrmannshütte benannte Villa nicht unter Denkmalschutz steht, wäre der Abriss dieses Geschichtsträchtigen Gebäudes doch ein großer Verlust für Hörde.

    Man kann nur hoffen, dass die Villa erhalten bleibt und nach einer Sanierung eine würdige Nutzung bekommt.


    https://www.ruhrnachrichten.de…oerde-w845700-2001113704/

    Wie es mit dem Kaufhof an der Kö weitergehen wird, dürfte vor allem davon abhängen, wer Galeria ganz- oder Teilweise übernehmen wird.


    Ein Gerücht ist, dass die Central-Group, die derzeit auch die Mehrheit an der KaDeWe Group hält, sowohl die restlichen Anteile daran als auch ausgewählte Häuser von Galeria in Toplagen wie Köln oder Düsseldorf übernehmen könnte. Dann könnte ich mir einen hochwertigen Umbau des Hauses inklusive der Schaffung eines repräsentativen Lichthofes in Höhe der Rolltreppen sehr gut vorstellen. Fraglich wäre allerdings, ob man tatsächlich so viel Geld für die Wiederherstellung des ursprungszustandes in die Hand nehmen würde oder das ganze etwas schlichter, aber angelehnt an die ursprüngliche Gestaltung realisieren würde. Fraglich wäre auch, was dann aus dem Projekt Carsch-Haus werden würde, dass ja eigentlich für das Premium-Kaufhaus der KaDeWe Group umgebaut werden sollte, oder ob man beide Immobilien dann für ein Premiumkaufhaus nutzt.


    Sollte ein anderes Unternehmen die Galeria-Häuser übernehmen, wird es darauf ankommen, welches Konzept die neuen Eigentümer verfolgen. Will man es noch einmal wie Galeria mit Konzepten für ein Warenhaus der Zukunft versuchen oder will man doch eher in den Premiumbereich gehen?


    Letztlich zeigt der wirtschaftliche Erfolg der KaDeWe Group und der verstärkte Trend zum Onlinehandel, dass dieses Warenhaus nur mit einem Premiumkonzept eine gute Zukunft haben kann. Mit Angeboten, die man im Internet nicht so schnell findet und mit einem hochwertigen Ambiente, dass den Kunden ein Einkaufserlebnis verschafft, bei dem Sie dann auch gerne mal mehr Geld ausgeben. Zu diesem Konzept würde ein hochwertiger Umbau inklusive der vereinfachten Wiederherstellung eines zentralen Lichthofes zwingend dazu gehören.

    Signa-Krise : Galeria vor erneutem Insolvenzantrag


    Das langsame Sterben des ehemaligen Kaufhausriesen geht weiter. Am heutigen Dienstag wird Galeria wahrscheinlich zum dritten Mal innerhalb von drei Jahren Insolvenz anmelden müssen. Im Zuge der Krise des Eigentümers Signa keine große Überraschung.


    Derzeit ist man auf der Suche nach einem neuen Eigentümer für die Warenhauskette. Ob sich jemand finden lässt, der Galeria übernimmt ist allerdings fraglich.

    Ein mögliches Szenario wäre auch eine Zerschlagung. So könnte etwa die Central Group die umsatzstarken Standorte wie Köln oder Düsseldorf übernehmen und sie mit einem neuen, hochwertigem Premiumsortiment und einem neuen luxuriöseren Ambiente in die KaDeWe Group integrieren, deren Mehrheitsgesellschafter sie bereits heute sind. Auch der Standort am Westenhellweg könnte mit diesem Premiumkonzept weitergeführt werden.


    https://www1.wdr.de/nachrichte…lvenz-beantragen-100.html

    Signa Prime meldet Insolvenz an


    Eine große Überraschung ist es nicht mehr. Aber heute hat auch die Signa Prime, zu denen neben dem KaDeWe unter anderem auch der Elbtower gehört, offiziell Insolvenz angemeldet.

    Man wird jetzt in aller Ruhe sehen müssen, was das für dieses herausragende Bauprojekt bedeutet. Man kann aber davon ausgehen, dass das Projekt fertiggestellt wird. Ob noch von Signa oder von einem neuen Investor wird man sehen.


    https://www.spiegel.de/wirtsch…a6-4f74-8ce3-89b50253a5a0

    DSW21 verzichtet auf Neubau


    Die Dortmunder Stadtwerke hatten ursprünglich geplant, ihre Zentrale auf dem ehemaligen DOEGO-Gelände schräg gegenüber der heutigen Zentrale neu bauen. Nun kam eine weitere Machbarkeitsstudie zu dem Ergebnis, dass ein Neubau nicht für unter 80 Mio. Euro realisierbar wäre. Daher verzichtet man auf den Neubau und legt diese Pläne zu den Akten.


    Stattdessen wird die DSW in ein bereits bestehendes Objekt in sehr zentraler Lage umziehen. Die Rede ist hier vom Bürogebäude am Dortmunder U, dass derzeit noch von der BIG Krankenkasse genutzt wird, die bekanntlich bald zum Phoenixsee umziehen wird. Die DSW will das Gebäude auch kaufen.


    Auch wenn es sich auf den ersten Blick nach einer schlechten Nachricht anhört, ist sie doch eher Positiv zu sehen. So kann die Fläche der heutigen DSW-Zentrale auch weiterhin in die Planungen für das neue Wohnviertel Degginghöfe integriert werden. Auch die eigentlich für die neue DSW-Zentrale angedachte Fläche könnte man sicherlich in diese Planungen integrieren, da Dortmund neuen Wohnraum sehr gut gebrauchen kann.


    https://www.ruhrnachrichten.de…r-u-w821375-p-2001037774/

    Neues Leben im Film Casino?


    Seit gut zwei Jahrzehnten steht das Film Casino am Ostenhellweg inzwischen schon leer. Versuche der Besitzerin, das Gebäude abzureißen scheiterten immer wieder am Denkmalschutz. Gegen eine Wiederbelebung des Kinos sträubte sie sich über viele Jahre.


    Nun scheint aber Bewegung in die festgefahrene Situation zu kommen. Wie die Ruhr Nachrichten berichten, will die Stadt das Gebäude nun übernehmen und den historischen Kinosaal im Stil der 50er Jahre wieder mit leben füllen. Detaillierte Planungen gibt es noch nicht. Vorstellbar wäre aber durchaus, den Saal wieder als Kino zu nutzen und dort vor allem Filmklassiker aufzuführen. Aber auch andere Nutzungen wären denkbar.


    Für den Ostenhellweg wäre eine Wiederbelebung des Film Casinos nach all den Rückschlägen in der letzten Zeit eine sehr gute Nachricht. Vielleicht könnte das Film Casino gemeinsam mit dem C&A Gebäude, dass in absehbarer Zeit umgestaltet wird und neue Nutzungen bekommt, der Auftakt für eine gewisse Neubelebung des Ostenhellwegs sein.


    https://www.ruhrnachrichten.de…ben-w808660-p-2001006583/

    Keine Fördermittel für Boulevard Kampstraße - Kommplette Neuplanung des zentralen Abschnitts?


    Bislang ist geplant, dass der Bau des zentralen Abschnitts des Boulevard Kampstraße 2025 beginnen soll. Nun berichten die Ruhr Nachrichten, dass es für die Realisierung keine Födermittel vom Land geben wird, da die Pläne inzwischen zu veraltet sind. Die Stadt müsste den Umbau daher komplett selbst finanzieren, wenn man an den inzwischen über 20 (!) Jahre alten Plänen festhält.


    Die andere - wohl wahrscheinlichere - Alternative ist, dass die Stadt nun endlich eine komplette Neuplanung des zentralen Abschnitts angeht, die mit deutlich mehr Grünflächen viel besser in die Zeit passt als die aktuelle Planung und zudem auch Förderfähig ist. Eine Möglichkeit könnte etwa sein, die Bestehende Platanenalle am Brüderweg weiterzuführen und sie mit der an der Petrikirche zu verbinden.


    Aus meiner Sicht hat man viel zu lange an den veralteten Plänen festgehalten. Die Stadt und der Rat hätten längst eine zeitgemäße Neuplanung auf den Weg bringen müssen. Nun würde man mit einer Neuplanung wieder Zeit verlieren, die man eigentlich nicht hat.


    https://www.ruhrnachrichten.de…ene-w788202-p-2000951561/

    Genau das ist der Punkt. Es passt allein schon von den Derzeit benötigten Flächen überhaupt nicht. Selbst wenn man es schaffen sollte, die benötigten 90.0000 m² irgendwie dort hin zu quetschen. Es fehlt einfach Platz für mögliche Erweiterungen in der Zukunft.


    Zudem wird man bei gut 20.000 Studierenden eher noch ein zusätzliches Parkhaus benötigen, als auf eines verzichten zu können. Das geplante Parkhaus an der Speicherstraße soll Platz für 738 PKW haben. Allein wenn nur 10 % der Sudierenden mit PKW anreisen, würde man gut 2.000 Parkplätze brauchen. Das alles zeigt doch, wie wenig durchdacht das ganze ist.


    Hinzu kommt, dass man auch potenzielle Investoren verprellt, die dort gerne neue und zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen wollen.


    Es wäre besser, wenn man sich einen Standort sucht, der besser für eine FH Ansiedlung geeignet ist. An der TU gibt es bereits die Flächen, die für einen FH-Campus freigehalten werden. Die sollte man Nutzen. Zumal die FH dort schon Einrichtungen hat und diese nur ausbauen müsste. Auch für mögliche Erweiterungen gäbe es dort genügend Flächen.

    Umbau Bahnsteig 3 - 19.08.2023


    Der Umbau des S-Bahnsteigs 3 macht gute Fortschritte. Unlängst wurde mit dem Bau des neuen Bahnsteigdachs begonnen. Der geplanten Fertigstellung bis Ende des Jahres scheint nichts entgegen zu stehen.


    Zudem finden im Tunnel weitere Arbeiten statt. So bekommen die Zugänge zu Bahnsteig 8 gerade ihre endgültige Gestaltung mit hochwertigen weißen Glasflächen. Die Arbeiten am Personentunnel sowie den Zugängen waren auch der Grund, warum die oben gezeigten Rolltreppen kurzzeitig außer Betrieb waren. Inzwischen sind sie auch wieder gereinigt und in Betrieb.


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    Bilder: Eigene Aufnahmen

    Kronenturm - Pläne für Stadtarchiv gescheitert


    Eigentlich sollte das Stadtarchiv im Kronenturm eine neue Heimat finden. Eine Studie kam zum Ergebnis, dass dies möglich sei. Inzwischen sind diese Pläne nicht mehr aktuell. Offiziell, weil die Flächen für das Stadtarchiv als alleinigen Nutzer zu groß sind und der Versuch, auch das westfälische Wirtschaftsachiv dort anzusiedeln, gescheitert ist. Inoffiziell scheint das Projekt vor allem daran gescheitert zu sein, dass sich die Stadt mit dem derzeitigen Besitzer der Immobilie nicht auf einen angemessenen Kaufpreis einigen konnte.


    Nun sucht die Stadt nach einem neuen Standort in der Innenstadt, den man um- oder neu bauen will. Die Stadt würde hierbei gerne mit einem Investeor zusammenarbeiten, der das Gebäude zunächst errichtet oder umbaut. Später möchte man das Gebäude dann kaufen. Als möglicher Standort hatte man etwa die ehemalige Bundesbank im Auge, die inzwischen allerdings verkauft worden ist.


    Die Frage ist, was dann aus dem Kronenturm werden soll. Eine mögliche Nutzung als Stadtarchiv war nicht das erste Projekt, dass an dieser Stelle gescheitert ist. Man kann nur hoffen, dass das Gebäude Ensemble erhalten bleibt. Schließlich ist der Turm eine schöne Landmarke. Vielleicht wird man ihn nun zum Wohnturm umbauen und das Sudhaus gastronomisch nutzen. Dann würde sich der Turm auch gut in das Wohngebiet einfügen, dass ihn umgibt.


    https://www.ruhrnachrichten.de…ene-w770814-p-2000903565/

    Es bleibt unverständlich, warum man nach dem traurigen Aus von Smart Rhino nun auch das Projekt Speicherstraße gefährdet. Da Phoenix-West oder Stadtkrone Ost inzwischen fast vollständig vermarktet sind, braucht man die Flächen an der Speicherstraße auch dringend, wenn man neue Investoren und neue Arbeitsplätze nach Dortmund holen möchte. Es gibt genügend potenzielle Investoren für die Flächen, die nun ausgerechnet vom Oberbürgermeister vor den Kopf gestoßen werden. Zudem gibt es ein gutes Konzept, dass in den letzten Jahren gemeinsam mit den Bewohnern der Nordstadt entwickelt worden ist. All das würde man durch die fixe Idee der FH Ansiedlung zunichte machen.


    Hinzu kommt, dass die FH auch flächenmäßig überhaupt nicht auf das Gelände passt. Es sind dort Gebäude mit einer Gesamtfläche von gut 85.000 m2 geplant. Die FH hatte für Smart Rhino einen Flächenbedarf von deutlich über 100.000 m2 angemeldet. Selbst wenn man es doch irgendwie hinbekommen würde, den FH Campus an den Hafen zu quetschen, bliebe kein Raum mehr für potenzielle Erweiterungen in der Zukunft. Die Geschichte der TU zeigt, wie wichtig es ist, diese Flächen zu haben.


    Es ist auch nicht so, dass Dortmund keine Fläche für einen FH Campus hätte. Es gibt sie bereits. Allerdings ist sie bei vielen durch Smart Rhino wohl in Vergessenheit geraten. Es gab vor Smart Rhino Bestrebungen, den Standort der FH an der TU nach und nach zum Campus auszubauen und die anderen Standorte dorthin zu verlagern. Die Flächen dafür sind da und noch immer für den Campus reserviert. Man müsste diese Planungen gemeinsam mit dem Land nur wieder aufnehmen. Dort gäbe es auch genügend Kapazitäten für Erweiterungen in der Zukunft. Zudem ist ein Teil der FH bereits jetzt dort angesiedelt und kann die vorhandene Infrastruktur der TU mitnutzen. Das Konzept eines FH Campus direkt an der TU wäre deutlich Erfolgversprechender als sie in den Hafen zu quetschen.


    Lensing Media Port


    Die Sanierungs- und Umbauarbeiten am Lensing Media Port sind in vollem gange.

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    BIlder: Eigene Aufnahmen

    Ex-Kaufhof: Aachener ersetzt Sinn


    Noch ist unklar, wann die Sanierung der ehemaligen Kaufhof-Fläche beginnen wird. Nachdem Sinn seine Filiale geschlossen hat, gibt es nun einen neuen Nutzer, der einen einjährigen Mietvertrag unterschrieben hat. Aachener, der auch einige ehemalige Standorte von Karstadt und Kaufhof übernehmen wird, eröffnet nun auch einen Standort am Westenhellweg. Wie es in einem Jahr weitergeht, ist allerdings offen.


    https://www.radio912.de/artike…und-gefunden-1705698.html