Wohnungsbau (allg. Diskussion)

  • ^Die Stadtverwaltung in Stuttgart wertet alle ihre Handlungen pauschal als fantastischen Erfolg – auch wenn es ganz offensichtlich Misserfolge sind. Mich verwundert nur das so viele Stuttgarter sich hier einlullen lassen.

  • Es funktioniert fast nichts, aber die Stuttgarter sind gegenüber der Stadtspitze scheint‘s besonders gnädig oder desinteressiert an einer Leistung, die man andernorts selbstverständlich für seine Steuern erwarten kann. Es reicht schon ein Blick in die Nachbargemeinden. Noch nie wurde die Stadtverwaltung in Stuggi so schlecht gemanagt. Ordnungsamt, vor allem Ausländerbehörde und Kfz-Amt ein Fail State mitten in Deutschland. Künftig muss bei Stadteinfahrt gewarnt werden: Vorsicht, Sie verlassen den funktionierenden Teil Deutschlands.


    Quelle: StN

    https://www.stuttgarter-zeitun…f2-85ec-62f53b84e72f.html

  • „Wohnen über der B14?“, fragt die STN, und stellt ein interessantes Projekt einer Gruppe örtlicher Konstrukteursbüros vor, welche sich die Überdeckelung der B14 am Johannesgraben vorstellt, immerhin 30m breit und fast ein Kilometer lang. Dabei soll neben Platz für etwa 3000 Menschen auch der Lärmschutz verbessert werden. Mit Kosten von 300-600 Mio. wird gerechnet.


    Allerdings sind nicht alle begeistert von der Idee, Ulrich Bayer weißt auf die Wichtigkeit des Johannesgraben als Kaltluftschneise (WTF!), desweiteren wäre das ein Hochwasser-Hotspot, außerdem sieht er Verkehrsprobleme.


    Bestechende Idee, die sich geradezu aufdrängt.

  • Ich bin mal sehr gespannt ob sich das wirklich so ohne weiteres umsetzen ließe. Kaltluftschneiße halte ich für Quatsch, noch größerer Unfug ist allerdings der angebliche Hochwasser-Hotspot. Von wo soll das Wasser da denn kommen?

  • Sagen wir so, beim „Umsonst und draußen“ ein paar hundert Meter weg stand ich schon öfter knietief im Matsch. Das die B14 da öfter unter Wasser steht wäre mir allerdings neu. Scheint eher eine fundamentale Ablehnhaltung zu sein, höre mir aber gerne genauere Argumente dagegen an.

  • „Noch nie wurde die Stadtverwaltung in Stuggi so schlecht gemanagt“


    Ich muss mich ev. korrigieren. Laut neuestem Immobilienbrief Stuttgart möchte OB Nopper jährlich nur 1300 Wohnungen durch Nachverdichtung realisieren. PP (ja, den gibt’s tatsächlich noch) glaubt, dass jedes Neubaugebiet auf der Grünen Wiese 10 Jahre Vorlauf braucht. Mit diesem Stuttgarter Tempo wird das natürlich nix mehr in diesem Jahrhundert mit der Normalisierung des Wohnungsmarkts.

  • Also Nopper scheint Kuhn beim Nichtstun noch übertreffen zu wollen. Wobei bei Kuhn wenigstens noch eine Art ideologische Agenda als Ausrede dafür da war. Nopper scheint das Amt eher als Garant für Prestige und den schönsten Tisch im Edelitaliener zu missbrauchen.

  • StZ Frank Nopper will pro Jahr durchschnittlich 2000 neue Wohnungen in Stuttgart ermöglichen

    Was man vor längerer Zeit lesen konnten, dass die Planung von OB Kuhn was den Innenausbau nie und nimmer reicht, daraufhin gab es die üblichen Diskussionen die Wiesen und Äcker zu bebauen wie das "Birkacher Feld" mit den üblichen parteilichen Lagern...

    Um es kurz zu machen, es wird wohl nicht funktionieren, die Flächen des Rosenstein mit nur imho lächerlichen 7000 Wohnungen zu bebauen und nur auf Innenverdichtung zu setzen.

    Will man diese Anzahl, wird man nicht umhinkommen, "dichter" und Äcker wie das Birkacher Feld zu bebauen.


    Das wir z.Zt. noch einen Gemeinderat haben, der sich nicht traut weiter zu denken, der im "Stuttgarter Maß" sich eingerichtet hat, in der man sich z.B. 5 Jahre Zeit lassen kann eine Villa Berg zu beplanen ohne dass bis heute da was passiert ist...

    Den mehr anzutreiben ist das eine, doch wo kein Potenzial da ist, da ist eben kein Potenzial.


    Das Bauamt, welches das zweite Nadelöhr ist, soll ja der Bauantrag digitalisiert werden, was schon mal ein Schritt ist, bleibt jedoch der heutige Geist erhalten, bekommt man dann halt nur schneller und automatisierter Anforderungen, die aus jedem Bauantrag einen machen, der alles einfordert, was man einfordern kann, eine Entschlackung oder Beschleunigung sehe ich persönlich da noch nicht, lasse mich jedoch gerne positiv überraschen.


    So ist es imho nicht überraschend, wenn nicht hier ein ganz anderer Geist etabliert wird, wir hier jedes Jahr weniger bauen können.


    Wenn jetzt ein OB Nopper dies verlautbart, kann man auch auf die Idee kommen, seinen trägen Apparat die Ausreden zu nehmen und zumindest ergebnisoffen zu diskutieren, welche Flächen wie das Birkacher Feld bebaut werden sollten und wie man eben nicht nach Stuttgarter Maß 10 Jahre, sondern eben nach Stuttgarter Maß² in 2 Jahren das hinbekommt.

  • Update: habe jetzt mitgemacht und daher meine Text angepasst


    Also: es sind Fragebögen, das lenkt die Diskussion etwas, was sinnvoll ist. Macht da unbedingt mit.

    Was mir auffällt: in der Planung wird das Auto total verteufelt. Das scheint mir so sinnvoll wie die autogerechte Stadt der 70er. Ist sehr ideologisch, aber nicht zielführend. Klar ist es gut, den Menschen alternative Mobilitätsangebote zu machen aber das wirkt auf mich eher wie ein Versuch das Auto zu verbieten. Stattdessen wir total unkonkret von einer Seilbahn fabuliert, von der keiner überhaupt sagen kann wo die fahren soll. Was ein Quatsch.

    Einmal editiert, zuletzt von tyset ()

  • Was das neueste ist, dass man aufgrund von "Schwammstadt" keine Tiefgaragen etc bauen kann.

    Eine Stadt, die Regenwasser aufsaugt wie ein Schwamm und wieder abgibt, wenn Wasser benötigt wird: Dieses Konzept wird in der Stadtplanung Schwammstadt genannt und soll in Stuttgart Rosenstein zur Anwendung kommen. Um es zu realisieren ist es notwendig, dass möglichst viele Flächen in Stuttgart Rosenstein versickerungsfähig gestaltet werden (siehe lila Flächen im Plan). Dazu gehört auch der Verzicht auf großflächige Tiefgaragen, die die Innenhöfe versiegeln und ein Abfließen von Wasser verhindern.https://rosenstein-stuttgart.de/beteiligung/freiraum/befragung

    Welch Verdrehung, da wusste man Jahrhundertelang, dass man in Stuggi fast so tief graben muss, wie man hoch will, um auf einigermaßen festen Grund zu kommen. So haben fast alle Gründerhäuser 2 Kellergeschosse. der Breuniger z.B. 5.

    Heute versucht man verzweifelt keinen Platz für Autos zu schaffen und erfindet imho die "Schwammstadt".


    Keiner scheint hier so kreativ zu sein wie einst unser hfrik mit Lagern, Kälte- und Wärmespeichern. So bekommen wir nicht nur wenig Wohnungen, sondern auch noch verhältnismäßig weniger Nutzraum.


    Stuttgart die Schwammstadt, welch Slogan;(

  • Ist dieser Boden der „alles aufsaugt und bei Bedarf wieder Wasser abgibt“ eigentlich derselbe den man aus Angst vor Schadstoffen lieber nicht abträgt? Frage für einen Freund

  • Welch Verdrehung [bzgl: "Um es zu realisieren ist es notwendig, dass möglichst viele Flächen in Stuttgart Rosenstein versickerungsfähig gestaltet werden (siehe lila Flächen im Plan). Dazu gehört auch der Verzicht auf großflächige Tiefgaragen, die die Innenhöfe versiegeln und ein Abfließen von Wasser verhindern"]

    Was genau ist daran denn falsch?

    Vielmehr ist genau das die Forderung zahlreicher Städtebauexperten - weltweit.

    So haben fast alle Gründerhäuser 2 Kellergeschosse. der Breuniger z.B. 5.

    Genau darum geht es aber eben nicht. Das Gründerhaus hat i.d.R. einen Keller der sich auf die Grundfläche des Gebäudes beschränkt. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Problematisch sind diejenigen Gebäude, die z.B. 300 qm Grundfläche haben, aber noch 1.000 qm TG-Fläche drumherum. Der Versiegelungsgrad entspricht dann nicht 300 sondern 1.000 qm. Die meist nur dünne Aufschüttung ist weder für große Bäume, noch für das schnelle Abfließen von Wasser geeignet.

    So bekommen wir nicht nur wenig Wohnungen, sondern auch noch verhältnismäßig weniger Nutzraum.

    Einfach ggf. vorhandene Stellplatzschlüssel aufweichen. Die Menge an Wohnraum hat bei zukunftsorientierter Stadtplanung wenig mit der Anzahl der Stellplätze zu tun. Ging in der Gründerzeit auch schon :)

  • Es geht eben Nicht nur um Stellplätze, sondern um nutzbaren Raum im UG. Hatten wir hier schon häufiger, für eine Smart City, sollten wir "anders" denken. Für Stellplätze fehlt auch der Ansatz flächendeckende Wallboxes im Untergrund zur Verfügung zu stellen, die neben dem Laden auch als Energiespeicher genutzt werden können, wenn im Netz mehr Strom gebraucht wird...


    Ein UG Raum muss z.B. weniger gekühlt werden und kann sich für viele Bereiche lohnen, Handwerk, Lager, Reparatur...


    Wir werden auch Wärme- und Kältespeicher brauchen etc.


    Eine flexible Erschließung, Kanalisation, Elektro, Trinkwasser, H² bzw Erdgas...

    Habe ich eine offene Verlegung im Untergeschoss, die ich jederzeit begehen kann, dann kann ich, wenn ich z.B. umstellen muss von Erdgas zu H² Leitungen, dies tun, ohne alle Straßen aufzureißen...


    Diese Planung/Umfrage zementiert den Stand dieser Planer von heute und ermöglicht eben nicht die Stadt von Morgen zu bauen und die wird sich in Ihrer Nutzung ändern und wird sich ständig anpassen an den Bedarf.


    Anhand der Schwammstadt kann man hier erkennen, wie einfach diese Planer denken bzw. wie wenig weit sie denken...


    Schade, dass der ideologische Unterbau insbesondere wie tyset bereits beschrieben hat, das Auto, auch das Elektroauto hier an den Pranger kommt, eine Stadtentwicklung von Morgen verhindert und ja sollte in der Zukunft keiner mehr individuell mobil sein, kann der ehemalige Stellplatz als Lager oder Speicher verwendet werden, auch am ersten Tag kann man hier auch sein Lastenfahrrad laden, das hoffentlich wie das Auto nicht die Straße zuparkt, sondern seinen Platz im UG bekommt....


    So wie die autogerechte Stadt falsch war, ist es die Fahrradgerechte, die Stadt von Morgen wird sich ständig ändern müssen und was in die Mottenkiste gehören sollte sind diese einfachen Wahrheiten.

  • Es geht eben Nicht nur um Stellplätze, sondern um nutzbaren Raum im UG

    Es geht zunächst einmal um die großflächige Versiegelung von Innenhöfen. Welche Nutzung das UG unter dem Gebäude hat, steht im Text überhaupt nicht zur Diskussion, ebenso wenig wie ein Verzicht auf ein oder mehrere Untergeschosse.


    Ich frage daher erneut, was daran falsch ist:


    "Um es zu realisieren ist es notwendig, dass möglichst viele Flächen in Stuttgart Rosenstein versickerungsfähig gestaltet werden (siehe lila Flächen im Plan). Dazu gehört auch der Verzicht auf großflächige Tiefgaragen, die die Innenhöfe versiegeln und ein Abfließen von Wasser verhindern"


    Zu den übrigen Ausführungen: Alles schön und gut, aber nach wie vor stützt du deine vehement vertretenen Thesen und Forderungen nicht mit belastbaren Zahlen oder Quellen. Da du scheinbar ziemlich überzeugt von deinen eigenen Zukunftsszenarien bist ("wie einfach diese Planer denken bzw. wie wenig weit sie denken"), muss es da aber natürlich was geben; wäre an weiterführenden Quellen sehr interessiert. Die einfachen Wahrheiten gehören ja in die Mottenkiste... ;)

  • ippolit braucht keine Quellen, ippolit ist die Quelle ;)


    Zumal man in Stuttgart die Stellplatzpflicht ordentlich gelockert wurde, zuletzt bei Bürogebäuden (siehe STN). Man hätte hier also eine einmalige Chance, ein Quartier mit bester ÖPNV-Anbindung zu schaffen und die Menge an stehendem Blech kleinzuhalten. (Es sei denn, man muss regelmäßig nach Singen, Rottweil, Tuttlingen, Villingen-Schwenningen, Horb, Herrenberg und Böblingen  :runaway:)


    Vermehrt auf Räumlichkeiten unter der Erde zu setzen ist natürlich schon das Gebot der Stunde, sollte aber natürlich starkregensicher sein, hier sind wir dann allerdings wieder beim Thema "Schwammstadt".

  • Schon erstaunlich, wir diskutieren hier, und man teilt seine subjektive Einschätzung und der andere will eine Quelle, noch ein anderer malt einem an, dass wenn man eine eigene Vorstellung hat, im besten Fall arrogant ist... und man versteht nicht, weil man den anderen nicht mehr zuhört, dass es eben nicht um Stellplätze, sondern darum geht sich zu wappnen alles was kommen mag, dann zu beantworten, wenn es denn kommt.


    Schon interessante Gesprächskultur.


    Man sieht doch am Heizen mit Erdgas, wie flexibel man sein muss, gestern noch komplett normal; heute?

    Der Klimawandel kann auch damit angegangen werden, indem man so baut, dass man weniger Energie im Gebrauch verbraucht und dabei nicht auf Isolierungen setzen muss.


    Es kann jeder die Fragen beantworten und soll sich dann Fragen, welche Personas hier vergessen worden, nur soviel ihr zwei werdet Euch wiederfinden.


    Man kann hier viel aus der Vergangenheit lernen, dass einseitige Entwicklungen, wie die autogerechte Stadt in die Sackgasse geführt haben.


    Mal ein Szenario ich bewohne, dass neue Stadtviertel und heize/kühle mit einer Wärmepumpe, die an einen großen Speicher angeschlossen ist, der sich bei Regen füllt, dieses riesige Regenwasserreservoir wird zusätzlich zur Besprühung von Pflanzen an den Fassaden und Dachbegrünungen verwendet, durch die Verdunstungskälte werden die Räume zusätzlich gekühlt.


    Denn Schwamm geht auch anders;(

  • Ergänzung zum Szenario:
    Das das neue Viertel ökologisch sein soll, ist nicht in Frage gestellt, denke ich hier jedoch nicht nach vorne und lasse alle ihre Räume mit Wärmepumpen heizen, dann werden die meisten Luft-Wärmepumpen sein, wir haben ja den Gibskeuper und das Mineralwasser, sodass Staufen oder Böblingen grüßt, die im schlimmsten Fall an der Außenfassade kleben, laut sind, aufgrund der Tatsache, dass Außenluft sehr volatil ist, die Energie nicht optimal nutzen...


    Habe ich zwei große Wasserspeicher (kalt und warm), sind alle Wärmepumpen im Keller, sind effizienter usf.

  • Ich frage daher erneut, was daran falsch ist:


    "Um es zu realisieren ist es notwendig, dass möglichst viele Flächen in Stuttgart Rosenstein versickerungsfähig gestaltet werden (siehe lila Flächen im Plan). Dazu gehört auch der Verzicht auf großflächige Tiefgaragen, die die Innenhöfe versiegeln und ein Abfließen von Wasser verhindern"

    Grundsätzlich ist an dem Gedanken nichts falsch. Es scheint mir aber verkehrt, im gesamten neuen Viertel keine einzige (!) Tiefgarage realisieren zu wollen. Laut den Plänen im Internet sind nur in der Nähe des Hauptbahnhofs Tiefgaragen angedacht (3 Stück, Fläche A2), aber keine einzige im Viertel auf dem Abstellbahnhof (Fläche B) und auch nicht im inneren Nordbahnhof (Fläche C1). Das scheint mir viel mehr ideologisch begründet.

    Es ist natürlich sinnvoll, die versiegelten Flächen zu minimieren. Die Planung der neuen Viertel scheint aber explizit "Anti-Auto" zu sein, und damit auch nicht besser als die autogerechte Stadt der 70er.

    Ich denke, wie immer, wäre ein guter Mix eine gute Lösung. Man könnte das Regenwasser mancher Gebäude auch in Zisternen sammeln, und damit die Gärten und Flächen in den Innenhöfen bewässern.


    Weniger Wohnraum entsteht dort deswegen, weil man wohl als Ersatz für Tiefgaragen ein paar Quartiersparkhäuser bauen will. Und daher, wie geschrieben: lieber ein paar Tiefgaragen (aber nicht überall) und dafür mehr Platz für Wohnhäuser.

    Das bedeutet aber alles nicht, dass die Idee möglichst wenig Flächen zu versiegeln, falsch ist - es wird nur mal wieder einseitig übertrieben.

  • ^

    Das Verhältnis Nutzraum zu Wohn- bzw. Gewerbefläche sollte imho möglichst ausgeglichen sein, dezentrale Stromversorgung mit Akkublocks, Wärmepumpen mit Speichern, dezentrale Lagerflächen etc. sind idealerweise im Untergrund. Dazu kommt, dass eine funktionierende Elektromobilität dann hergestellt würde, wenn ein parkendes Elektromobil immer an eine Wallbox angeschlossen wäre. Das gilt insbesondere am Tag, denn dann könnte ein erhöhter Bedarf am Tage abgefedert werden.


    Ich finde auch, wenn alle Elektro fahren, dass dies sehr gerne unterirdisch erfolgen kann, da ja dann die Abgase wegfallen, so könnte man oben ganz unbeschwert flanieren, wenn denn keine Radrennstrecken oben installiert werden. Man könnte sich auch ein Rohrpostsystem vorstellen...


    Das, was man leider im Rahmenplan herauslesen kann, sind einfache Wahrheiten, die imho weder innovativ noch nachhaltig sind.