Moscow City

  • Hallo Kent,


    Einen Teil deiner Kritik an der "Ideenlosigkeit" oder uninspiriertheit von Moscow City kann ich durchaus nachvollziehen. Aber irgendwie ist es vielleicht das Dilemma eines jeden Großprojektes, das es mit steigendem Umfang insgesamt langweiliger, weil stimmiger daher kommen muss.


    Ein berühmter Autodesigenr meinte mal, es sei viel schwieriger große Limousinen zu designen als kleinere Autos. Eben weil die Proportionen mit dem Design dann immer schwieriger in Einklang zu bringen sind.


    So ist es vielleicht auch bei einem Projekt wie Moskau-City. ich bin schon fast froh das es "relativ konservativ" daher kommt, so das eben nicht wieder eine bleibende Wunde ins Moskauer Stadtbild reist. Allerdings bin ich gespannt was in der nächsten Zeit in kleinerem Maßstab noch so verwirklicht werden wird. Gerade in der Innenstadt wirds interessant. Derzeit kopiert man Baustile der Vergangenheit ja radikal um einen harmonischeren Gesamteindruck herzustellen.


    Aber was wird jenseits des Gartenrings? Ich werd versuchen mal auf die Pirsch zu gehen um Eindrücke festzuhalten. Geb mir mal Tips von denen du weißt das es da was zu sehen gibt.
    Gestern war ich beispielsweise in der Botschaft um "Einheit" zu feiern. Da werden teils schon sehr interessante Wohngebäude errichtet, die du nie und nimmer in Westeuropa verwirklichen könntest - alleine schon wegen ihrer Größe.


    D.

  • @ Dexter:
    Ich muss allerdings einschränken, dass ich nicht zu den reinen Hochhausfans hier im Forum gehöre. Am Krasnopresnensker Ufer gibt es eigentlich einiges zu entdecken. Für Moskau ist wichtig, dass die Verkehrsinfrastrukur verbessert wird. Du bist ja vor Ort, wie steht es mit dem Euro - Bahnhof und der weiteren Verkehrserschließung?


    ein Nachtrag:


    SOM Plot 16
    Moskau internationale Kongresshalle
    Und eine Simulation von dem zukünftigen Aussehen Moskau 2011


    Interessanter Link der TU Cottbus: http://www.tu-cottbus.de/Theo/…/991/Volchok/volchok.html

  • Also es wird am Metronetz sehr eifrig gebaut, das wars aber meines wissens auch. von einem Eurobahnhof weiß ich beispielsweise nichts. Meinst du vielleicht den Kiewer bahnhof mit dem Europaeinkaufszentrum am Europaplatz? Die von aussen riesige shopping-mall ist wohl erst seit kurzem in betrieb.


    ich fang gerade erst an mich mit Moskau zu befassen, ich lauf die Stadt ab, schau mir alles an.
    Aber da die Infos meist auf russischen Seiten sind, ist die möglichkeit der Internetrecherche mir (noch) zu anstrengend, aber mein russisch entwickelt sich.


    Zur Metro werd ich auf jedenfall noch was einstellen und dort auf die Verkehrsprobleme der Stadt eingehen.


    D.

  • So,


    also heute war ich noch mal vor Ort und hab ein Paar weitere Bilder gemacht. Viele Baugruben sind ausgehoben, unter anderem das für den Stadtverwaltungsturm (städtische Duma), Eurasia und dem "Nudelartigen", von dem ich gerade leider den Namen nicht weiß und nicht finde.


    Also mein Lieblingsprojekt dort ist ganz klar "City of Capitals", das Bauklötzchen-Ensemble mit reiner Wohnfunktion (!).


    Als Beigabe sind auch zwei Umgebungsbilder dabei. Im Thread "Moskauer Stadtverkehr" wird auch die Metrostation "Meshdunarodnaja" (Internationale), eine von zwei dort errichteten Stationen, bald eingestellt.




    die südliche Ansicht, rechts "Nabereshnaja" (auf deutsch: das am Ufer gelegene)



    An der Baustelle zu "Eurasia", in der Mitte sieht man eine Übergroße russische Flagge auf dem Baufeld.



    ein bereits fertiges, und vergleichsweise kleine Projekt in der südwestlichen Ecke des Areals.



    Der (Die) Federation Tower, in der Mitte wird später die 500 Meter Antenne platziert (das höhere Gebäude ist 360 hoch)



    Die Baugrube des "Nudelartigen" vor dem Imperia-Tower. Im Hintergrund ein Flachbau, der eine Dachkonstruktion ähnlich der DZ-Bank in Berlin erhält.



    Die "Bagrationsbrücke" mit Turm, meines wissens das erste Projekt am Platz und noch in recht schlechter Bauqualität. Allerdings versucht der Turm eine Verbindung zur stalinistischen Architektur auf der anderen Seite des Ufers herzustellen.



    welche nämlich so aussieht.



    hier "City of Capitals"



    dort ist man schon recht weit voran.




    das "Nabereshnaja" Ensemble, in welchem IBM (ich weiß nicht in welcher Größenordnung) residiert.



    Ich finde, gerade bei näherer Betrachtung wird doch ne recht gründliche Planung mit Sinn für Feinabstimmung deutlich. Allerdings werden wir wohl erst 2012 endgültig urteilen können, wenn auch das Quartier drumrum entwickelt ist.


    noch sieht es im hintersten Eck noch so aus:

    Dies sind die typischen Häuser der Chrushtshow-Ära, die zur Beseitigung des Platzmangels entstanden. Das hier ist noch ein frühes, weil gemauertes. Später waren die aus Fertigteilen. Gebaut waren die für einen Zeitraum von 30-40 Jahren, sind also abgewirtschaftet und werden reihenweise abgeräumt und durch Neubauten vielfältiger Art ersetzt.


    Alle hier gezeigten Bilder: Dexter



    D.

  • Ich finde das Projekt furchtbar neureich, steril und "IKEA mäßig".


    Es sind weltweit beliebig austauschbare Glass-Klötze deren einzige "Attraktivität" in der puren Länge besteht und nicht in dem Zusammenwirken zwischen Mensch-Stadt-Architektur.


    Ich zumindest würde in solch einem Glasghetto nicht leben wollen und bin mir 100% sicher, daß die Suizid/Mordanzahl dort in Zukunft beachtlich sein wird.


    Vergleciht man diese russiche kalte Gotham City aus Stahl und Glas mit dem Potzdamer Platz und seiner warmen Menschenfreundlichen Architektur dann liegen schlicht und ergreifend Welten dazwischen. Und zwar zu Gunsten Berlins...


    Vom weiten sieht die Moscow City aus wie eine gigantische BASF Ölraffinerie und nicht wie ein Stadviertel in dem sich "jegliches Leben" auf Dauer wohlfühlen kann. :nono:


    Was mir an dem Projekt gefällt ist das nächtliche beeindrückende Panorama, auch wenns etwas zu "eng" ist und man dadurch nur eine einzige Wand sieht.



    Und noch etwas zum "europäischen Russland".


    Russland wird dann europäisch(er), wenn es die europäische Demokratie und Aufklärung 100% akzeptiert. Und das will Russland eben nicht und verweist dabei genüßlich/zynisch auf seine "andere Tradition", die es "mental" nicht erlaubt einfach mal von einem Tag auf den anderen eine westliche Demokratie 100% zu übernehmen, so wie es ganz Osteuropa getan hat (DDR inklusive).

  • Russland nicht zur Europa zu zählen, nachdem der so gehasste Sozialismus/Kommunismus
    im tiefsten Europa erfunden und als erstes in Russland über 70 Jahre lang praktiziert wurde.


    Hmmm da hab ich wohl was verschlafen….


    Übrigens war in Deutschland ein Krieg nötig, um hier Demokratie zu etablieren, da kann man nicht von den Menschen in Russland verlangen, dass sie nach über 70 Jahren Sozialismus plötzlich zu braven Demokraten werden.




  • zu Zitat 1:
    Ja, die gezeigten Gebäude erfinden das Hochhaus nicht neu. Aber müssen sie das? Wenn man in Frankfurt konservativ baut (z.B. Opernturm) wird das allseits bejubelt (gefällt mir übrigens auch recht gut). Wenn man in Moskau ähnliches tut, scheint es von einigen Kommentatoren nicht akzeptiert zu werden. Warum auch immer.
    Ich bin der Meinung, auch die Russen haben ein Recht auf klassische, eher konservative Baustile!;)




    zu Zitat 2:
    Potsdamer Platz und Moscow City sind nicht vergleichbar. Der Vergleich verbietet sich aus folgeneden Gründen:


    - Der Postdamer Platz war neben dem Alex die Hauptschlagader des Vorkriegsberlins und sollte es bei Wiederaufbau wieder werden.
    Moskau City wird auf einem Brachland entwickelt, dass ohne besondere Funktion 2 oder 3 Kilometer ausserhalb der Zentrums lag.


    - Der Potsdamer Platz diente nicht der Kanalisierung des wirtschaftlichen Booms Berlins, der leider bis heute ausgeblieben ist.
    Moskow-City befriedigt den dringenden Bedarf an hochwertigen Büro- und Wohnraum, der eben durch den Boom Moskaus hervorgerufen wurde.


    - Der Potsdamer Platz war ein architektonisches Experiment, bei dem typische amerikanische und europäische Leitgedanken der Stadtplanung eingang fanden. Dies war natürlich vorallem dem spezifischen Ort mitten in Berlin geschuldet.
    Moscow-City ist Ausdruck an den Anschluss an "westliche" moderne, so wie man es auch in Lateinamerika oder Asien erleben kann. Da will man weder europäische (kleinteilig und in der Nutzung hoch differenziert) noch amerikanische (großräumig, wohn- und arbeitsort getrennt) "a la potse" vereinigen, da baut man neben dem historischen Zentrum eine "Stadt der Zukunft" - so wie sei nicht nur in Moskau, sondern auch in anderen Teilen der Welt verwirklicht werden.



    Das besondere an Moskau im Vergleich zu Asien ist aber, das man eben hier beides findet. Die zweifelsohne europäische Altstadt, als auch ausserhalb dieser stadtplanerische Ideen die darüber hinausgehen und in Kontrast zum Zentrum stehen. Warum nicht?




    Zu Zitat 3:
    machmal finde ich es beängstigend wie sehr man in Deutschland glaubt, die Idee eines vereinigten Europas gepachtet zu haben. Das ist echt anstrengend! Und führt zu Irritationen gegenüber den anderen Ländern der EU.
    Einfach mal aufhören mit diesem ewigen pochen auf vermeintlich achso demokratische Werte, einfach mal anfangen den Unterschied zu zulassen. Ausserdem gibts innerhalb der EU genug zu tun.
    Werden bei Umfragen in Ostdeutschland nicht noch immer beänstigende Werte für die Akzeptanz der Demokratie als Staatsform erfasst? Wird in Österreich etwa nicht gerade ein Rechtspopulist per quasie-staatsbegräbnis beerdigt? Ist Italien wirklich noch Demokratie oder doch schon ein von der Mafia durchsetztes Gebilde mit einem dubiosen Staatsmann an der Spitze?




    Aber das führt schon wieder weit weg von Moscow-City.


    D.


  • Ich bin der Meinung, auch die Russen haben ein Recht auf klassische, eher konservative Baustile!;).


    Aber doch bitteschön nicht nur Blech und Stahl. Gerade der Opernturm ist ein gutes Beispiel dafür wie man eine skyline "wärmer" und menschenfreundlicher machen kann.



    Moscow-City ist Ausdruck an den Anschluss an "westliche" moderne, so wie man es auch in Lateinamerika oder Asien erleben kann. Da will man weder europäische (kleinteilig und in der Nutzung hoch differenziert) noch amerikanische (großräumig, wohn- und arbeitsort getrennt) "a la potse" vereinigen, da baut man neben dem historischen Zentrum eine "Stadt der Zukunft" - so wie sei nicht nur in Moskau, sondern auch in anderen Teilen der Welt verwirklicht werden.


    Die Erklärung ist schlüssig, mehr gefallen wird mir das Viertel dadurch aber nicht.



    Das besondere an Moskau im Vergleich zu Asien ist aber, das man eben hier beides findet. Die zweifelsohne europäische Altstadt, als auch ausserhalb dieser stadtplanerische Ideen die darüber hinausgehen und in Kontrast zum Zentrum stehen. Warum nicht?.


    Das kann man durchaus so sehen.


    Ich jedoch würde eher das Asiatische bevorzugen, wo die alten (ja auch dort gibt es noch wunderbare alte Viertel aus der Kolonialzeit und noch früher) und neuen Viertel nicht so voneinander abgegrenzt sind. Wenn man zB. nach Singapur, Tokyo oder Hong Kong (aber auch manhattan) geht, dann sieht man alt und neu,Wolkenkratzer und Straßenmarkt, reich und arm miteinander verflochten. Und genau diese Mischung ist das A und O einer natürlich gewachsenen Hochhausmetropole. Und dieses fehlt in Moskau City leider gänzlich. Deswegen wird Moskau für mich nie eine Hochhausmetropole wie zB. Frankfurt oder NY sein, sondern genauso wie Paris eine Metropole mit einem/mehreren Hochhausviertel(l) wo man als "Normalo" vll. 2 mal im Jahr hin geht und die Hochhäuser ansonsten nur vom weiten sieht.



    Einfach mal aufhören mit diesem ewigen pochen auf vermeintlich achso demokratische Werte, einfach mal anfangen den Unterschied zu zulassen.


    Das kannst du natürlich tun. Ich tue es nicht.

  • ich denke im Falle Moskaus ist das tragische, das wenige die Stadt kennen und sie doch in den letzten Jahren sehr präsent in den Medien war.
    Aber anders als New York oder London ist das Bild nach wie vor sehr lückenhaft.
    Ich will das niemandem vorwerfen!
    Aber mir fällt das doch in persönlichen Gesprächen, aber auch bei manchen Beiträgen hier auf. Ich denke dadurch entstehen teils falsche Eindrücke. Moskau blickt auf eine fast 900 jährige Geschichte zurück, und die Stadt war immer wieder großen baulichen Veränderungen unterworfen. Heute in das Zentrum aber Wolkenkratzer zu stellen wäre eine Katastrophe!


    Ich bin froh, das die dem Bauerbe oft recht respektlos gegenüberstehenden Investoren in der Stadt dies nicht auf ihrer Agenda haben. Was die Innenstadt braucht ist behutsame Nachverdichtung und Rekonstruktion. In diesem Sinne ist Moskau näher an Paris, vor allem aber an näher Berlin als an New York - schließlich ist es strukturell im Zentrum eine europäische Stadt.


    Moscow City mag kalt wirken, dem kam ich durchaus zustimmen, aber ausserhalb des Zentrums (und an wenigen auch innerhalb) ist Moskau weit entfernt von dem was man "menschengerecht" nennen könnte. Warum das so ist würde Bände füllen. "Die Russen" - zumindest die, die hier das sagen haben - mögen es groß und repräsentativ. Man ist ja wieder wer und der Bevölkerung soll dies vermittelt werden. Der Opernturm würde hier nicht passen.


    Und noch zum Thema Demokratie:
    Natürlich würde ich mir auch wünschen das Russland sich nach dem deutschen Bild von demokratischen Institutionen u.s.w. orientierte, aber dafür mangelt es hier eben an zu vielen Grundlagen.
    Wollen wir hoffen das sich das eher früher als später ändert und das Land beim Aufbau gerechterer Institutionen unterstützen!
    Vielleicht wird Moskau dann auch etwas menschenfreundlicher. Viele Menschen hier wären dankbar dafür. Ohne Frage.


    D.

  • Heute in das Zentrum aber Wolkenkratzer zu stellen wäre eine Katastrophe!


    Ich bin froh, das die dem Bauerbe oft recht respektlos gegenüberstehenden Investoren in der Stadt dies nicht auf ihrer Agenda haben. Was die Innenstadt braucht ist behutsame Nachverdichtung und Rekonstruktion. In diesem Sinne ist Moskau näher an Paris, vor allem aber an näher Berlin als an New York - schließlich ist es strukturell im Zentrum eine europäische Stadt.


    stimme ich 100% zu :daumen:


    Das gleiche gilt übrigens auch für St. Petersburg. Wo ich es ziemlich beschämend finde, was man dort aus reinen Prestigegründen hinstellen will.



    Was ich mir in Moskau wünschen würde ist nicht das Hinstellen von Hochhäusern mitten in die "Altstadt", sondern einfach eine Auflockerung der Stahl und Glas Türme mit Häusern aus warmen Sandsteinfassaden und mit Midrises, in denen es normale Geschäfte usw. gibt.


    Man sollte sozusagen die "Altstadt" dort hin ausweiten.

  • Spiegel Online berichtet von dem Baustopp für den Rossija-Turm.
    Überraschend ist die Meldung gewiss nicht, schade ist's um den Wolkenkratzer dennoch. Wir kennen ja ein ähnliches Schicksal aus Frankfurt; ein paar Jahrzehnte her...

  • Spannende Geschichte

    Hallo,


    ich finde es schon spannend was Moskau an alter und neuer Architektur zu bieten hat.


    Ich werde deshalb ab Jan. 2009 dort leben und arbeiten.


    Ich habe mir übrigens Ende Oktober die gleichen Gebäude angesehen.


    Mit dem Bilder einstellen habe ich noch Probleme.

  • Hallo foundator,


    ich freu mich über jeden risikobereiten, weil nach Moskau ziehenden Architekturinteressierten hier!


    Ich möchte schon seit langem endlich meine weiteren Fotos über Msoaku einstellen, schaffe es zeitlich aber gerade nicht. Diesbezüglich auch mal Grüße an


    Kent,


    der mich zwischenzeitlich schon wieder in Berlin vermutet hat. Nein, ich bin noch hier vor Ort und bleib auch noch ein weilchen.


    Zu Moskau-City gibts leider derzeit nicht so viel zu berichten. Der Spiegel-Artikel über den Rossija-Tower wurde ja schon gepostet...


    Also Grüße aus dem verschneiten Moskau!


    D.

  • Übrigens zu Moskau hab ich ein richtig geiles Buch!


    World Architecture: A critical mosaic 1900 - 2000 (Vol. 7).


    @ Dexter: ich träume davon auch mal wieder längere Zeit in Moskau zu verbringen! Hast du evtl. Bilder vom weißen Haus von Tschetschulin?
    Und in welchem Gebäude sitzt jetzt eigentlich die Aeroflot?
    Und machst du noch Bilder von einigen Altstadtgebäuden?
    Die Erzengelkathedrale im Moskauer Kreml wird die Tage 500 Jahre alt, vielleicht ein Grund sie zu besuchen!
    Gruss Kent

  • Spiegel Online berichtet abermals über Moscow City (letzter Abschnitt, ganz unten also).
    Dieses Mal im Zusammenhang mit früheren Vergehen (soll nicht heißen, dass ich das neue Wolkenkratzerzentrum als solches sehe :D).

    2 Mal editiert, zuletzt von Abstauber () aus folgendem Grund: Fehlerkorrektur

  • Gerade auf Deutschland Radio Kultur gehört: Der Russia Tower soll aufgrund der Wirtschaftskriese auf 200m zurecht gestutzt werden.


    Werde mal nach einer schriftlichen Quelle suchen.