Neue Wache

  • @#42: Was der Zweck eines Generalsdenkmals ist, erkläre Du uns - am besten etwa anhand dieses Denkmals in Washington, D.C. - eine Kopie wurde 2010 in Warschau aufgestellt. Der General agierte in etwa zur gleichen Zeit wie Blücher. Die Warschauer Kopie wurde dort aufgestellt, wo 1991 ein Denkmal entfernt wurde, mit dem die sozialistische PRL den gefallenen Mitgliedern derer Sicherheitskräfte gedachte.


    Traurig, dass selbst zwei alte Statuen endlose Debatten bzw. eher Streitigkeiten auslösen. Ich sehe übrigens nicht ein, wieso die Erben von Käthe Kollwitz eine (undemokratische) Hoheit über große Teile des Berliner Stadtgebiets erhalten sollten - höchstens im Innenraum neben der Pieta sollte man sie konsultieren, aber nicht im Falle der Projekte in Umgebung der Neuen Wache.

  • Die Neue Wache ist heute anders zu lesen, als zu dem Zeitpunkt an dem die Denkmäler davor aufgestellt wurden. Sie gilt nun dem Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, und nicht zuletzt liegen gewisse 12 Jahre dazwischen.

  • Ein Denkmal für Georg Elser z.B. gedenkt seiner Taten im Widerstand gegen den Nationalsozialismus und ich würde auch sagen, es versucht sie zu verherrlichen. Scharnhorst und Bülow wurde als Helden der Befreiungskriege ein Denkmal gesetzt. Nun kann man die Befreiungskriege als gerechte Kriege ansehen, dennoch bleiben sie Denkmale, die eine positive Haltung zum Krieg an sich repräsentieren. Dass manche Menschen dies als unpassend für die zentrale Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft ansehen, kann ich voll akzeptieren. Ich fände sie auch hübscher vor der Neuen Wache, aber ich denke, das ist hier zweitrangig. Es gibt bestimmt passendere Standorte für sie heutzutage. Die Siegessäule wurde auch versetzt und niemand will sie wieder vor den Reichstag stellen. Vielleicht könnte man die Brache der ehem. Hohenzollerngruft neben dem Berliner Dom neu gestalten und die Denkmäler dort aufstellen.

  • Das ist doch ein prinzipielles Problem: Geschichte kann man nicht mit heutigen Masstäben beurteilen sondern muss sie aus der Zeit heraus verstehen. Sonst müssten wir die halbe europäische Geschichte abräumen oder negieren. Das wäre ggf. in der marxistischen Weltsicht korrekt, der Wirkungsgeschichte aber nicht.


    Deshalb ist der Befreiungskrieg als der deutschen Einigung vorhergehende Bewegung auch für das Verständnis des heutigen, vereinten und repräsentativ-demokratischen Deutschland unverzichtbar. Die Beweggründe der Freiheitsbewegung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts finden sich auch 1989ff. wieder. Dass zu dem historischen Ensemble eben auch die Generale gehören ist zeittypisch.


    Der architektonische Wert des Friedrichsforums und der Neuen Wache ist mehrfach hervorgehoben worden. Hinzu kommt die bildhauerische Qualität der Einzelstatuen.


    Die persönlichen Befindlichkeiten der Erben Käthe Kollwitz' sind hier wirklich nachranging.


    Mal sehen, was SenStadt zu dem Themenkreis sagt - die müssen sich ja bald äußern.

  • Die Neue Wache ist heute anders zu lesen, als zu dem Zeitpunkt an dem die Denkmäler davor aufgestellt wurden. Sie gilt nun dem Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, und nicht zuletzt liegen gewisse 12 Jahre dazwischen.


    Das ist aber sehr unhistorisch. Ist denn der Reichstag heute auch anders zu lesen? Oder andere umfunktionierte bzw. sich wandelnde Gebäude? Die Neue Wache hat nun mal ihre historische Bedeutung, auch wenn heute ein neuer Sinn hinzugekommen ist. Für mich ist es Ausdruck typischer deutscher Verklemmtheit und mangelnder Treue zu sich selbst, daß nun einige Leute Befürchtungen wegen der Standbilder haben. Das ist Selbstverleugnung zugunsten politischer Korrektheit.


    Zitat von Tomov

    Ich fände sie auch hübscher vor der Neuen Wache, aber ich denke, das ist hier zweitrangig. Es gibt bestimmt passendere Standorte für sie heutzutage. Die Siegessäule wurde auch versetzt und niemand will sie wieder vor den Reichstag stellen. Vielleicht könnte man die Brache der ehem. Hohenzollerngruft neben dem Berliner Dom neu gestalten und die Denkmäler dort aufstellen.


    Das finde ich sehr tragisch, diese historische Lieblosigkeit. Einfach mal woanders hinstellen. Meiner Meinung nach sollten sie vor der Wache stehen oder gar nicht. Wenn man von den Leuten den Bewußtseinsakt erwartet, daß sie das militärische Denkmal Neue Wache mit all seiner Geschichte nun als Mahnmal betrachten sollen, dann schaffen das die Leute wohl auch noch mit den beiden Generälen davor. Die Leute interessiert das doch einen Scheiß, zumindest die Touristen und den Normalbürger.


    Die Neue Wache wäre authentischer. So wie heute ist es quasi auch verlogen. Warum kann man nicht beide Bedeutungen dieses Ortes voll zur Geltung kommen lassen?


    Die Siegessäule ist ein Sonderfall und ein schlechter Vergleich. Hier wurde umfassend neu konzipiert, die Säule selbst am Sockel verändert. Das kann man als deutlich legitimer betrachten, als zwei Standbilder von ihrem Originalstandort wegzunehmen bzw. fernzuhalten und irgendwo abzustellen, wo eben kein großangelegter neuer Kontext geschaffen wird wie bei der Siegessäule dazumalen.


    Die Siegessäule ist zudem ein viel eigenständigeres Monument, als es die Standbilder sind, die viel zwingender zur Neuen Wache gehören, als die Siegessäule zum Reichstag.


    Ich finde den mangelnden Mut, zur eigenen Geschichte zu stehen, in Deutschland schon sehr tragisch. Da werden doch recht schwache Argumente gebracht, um die so wünschenswerte historische Tradition und Kontinuität bzw. Identität zu eliminieren. Ich kann ja den ersten Widerwillen verstehen bei dem heutigen Konzept der Neuen Wache. Nur ist für mich mehr als eindeutig, daß die vorgebrachten Empfindlichkeiten nichts Substantielles und es nicht wert sind, unsere Historie so geringzuschätzen.


    Und die Dialektik ist auch nicht zu unterschätzen: Nämlich daß wir Deutschen es schaffen, über unseren eigenen Schatten zu springen. Ja zum Gedenken, aber kein historischer Masochismus. Daß wir es schaffen, auch mal ja zu uns selbst zu sagen, und nicht alles dem ewigen Gedenkkult unterordnen.


    Die andere Dialektik wurde ja schon erwähnt: Das Zusammen von positivem Gedenken an die Befreiungskriege und die Opfer von Gewaltherrschaft. Gewaltherrschaft meint hier natürlich vor allem die modernen Totalitarismen und Kriege. Auch deshalb ist dieses Zusammen so interessant.


    Die Neue Wache bezieht sich eben auf die vormodernen Befreiungskriege, und genau deshalb ist sie auch recht unproblematisch vereinbar mit dem Gedenken an die Opfer moderner Totalitarismen.


    Hier wirkt die Argumentation der Gegner eben auch recht naiv, wenn sie nicht in der Lage sind, hier zu trennen, und alles in einen Topf rühren. Die Neue Wache kann beides verkörpern: Historisches Denkmal für die Befreiungskriege und modernes Mahnmal für die Opfer moderner Totalitarismen.


    Die Gegner lügen sich quasi selbst in die Tasche, da die erste Funktion der Neuen Wache nun einmal auch ohne die Standbilder offensichtlich ist. Das wirkt doch sehr kleinkariert. Oder soll ich kleinbürgerlich sagen? :)


    Da kriegt man schon den deutlichen Eindruck von Gutmenschentum, von Leuten, die es besonders gut machen wollen. Etwas mehr Größe wäre hier angesagt. Ich glaube fest daran, daß Berlin die Mohrenstraße aushält - und die Standbilder von Bülow und Scharnhorst vor der Neuen Wache.

  • Ehrenposten vor der Neuen Wache

    Im Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft werden am Volkstrauertag vor der Neuen Wache übrigens zwei Ehrenposten der Bundeswehr aufgestellt, wie dieses Video des Bundesinnenministeriums zeigt:


    https://www.youtube.com/watch?v=avgD7GlQJFQ


  • [...] Parallel kommen nächstes Jahr noch die Rückführung der Generäle vor die neue Wache [...]


    Inzwischen ist ein Jahr vergangen und die von Christian Daniel Rauch geschaffenen Standbilder sind leider noch immer nicht an ihren historischen Standort zurückgekehrt. Vielleicht liegt es ja am Umbau der Staatsoper und des Prinzessinnenpalais. Weiß jemand, wann es endlich soweit sein wird?

  • Also mal abgesehen davon, dass es hart auf den Winter zugeht und da ohnehin nichts frei aufgestellt wird - der derzeitige Zustand des gesamten Areals macht eine Rückführung der Skulpturen in absehbarer Zeit eher unwahrscheinlich. Dazu müsste ja grundsätzlich überhaupt erstmal aufgeräumt werden.

  • Das sagt auch die Senatsverwaltung. Wenn Oper und Prinzessinnenpalais fertig sein und die Straße keine Baustelle mehr ist geht's los. Vermute 2017.

  • Rückkehr der Standbilder Bülows und Scharnhorsts?

    An der Neuen Wache finden derzeit offenbar Bauarbeiten statt. Weiß jemand, ob sie mit der Rückkehr der Standbilder Bülows und Scharnhorsts zusammenhängen? Der Vertrag mit den Kollwitzerben, welcher die Wiedergewinnung dieses weltweit einzigartigen Denkmalensembles bislang verhinderte, müsste inzwischen eigentlich abgelaufen sein.

  • Dazu gibt es zumindest keine offizielle Meldung. Und ein Vertrag ist grundsätzlich auch gar nicht notwendig, damit Erben hier tätig werden können, der wurde eben zur beiderseitigen Rechtssicherheit geschlossen, weswegen der Bund auch gut daran tut, keinen Eklat zu verursachen, indem ohne Rücksprache mit den Erben gehandelt wird. Die Erben hatten übrigens auch die Position vertreten, dass neu nachgedacht werde, wenn die gesamte historische Mitte rekonstruiert werden sollte (zB Stadtschloss). Die Frage könnte also tatsächlich bald wieder aktuell werden.

  • Unisnn, Pumpernickel. Der Vertrag mit den Kollwitzerben sah eine Leufzeit von 10 Jahren vor in denen a) die Generäle nicht wieder aufgestellt werden und b) an der Neuen Wache für das Kollwitzmuseum am Prenzlauer Platz geworben werden darf.


    Das ist nun lange vorbei. Die offiziöse Auskunft in 2016 war, dass die Generäle nach Abschluß der Sanierung der Oper und vor Eröffnung des Humboldtforums zurückkehren. Das zieht sich alles noch etwas und ich fürchte diese Frage ist nicht die erste Priorität des Senats sondern wird im Rahmen der Sanierung des Prinzessinnengartens erledigt, wenn die Folgen der Opernbaustelle beseitigt werden.

  • Urheberrechte sind erblich. Die Urheberrechte von Kollwitz liefen 70 Jahre nach dem Tode ab, also 2015. Das Persönlichkeitsrecht bildender Künstler hat jedoch keine festen Ablauffristen und ist ebenso von den Erben zu vertreten, dabei handelt es sich stets um Einzelfallentscheidungen, die vor Gericht zu erstreiten sind. Es ist nicht weit hergeholt, sollten die Erben von Kollwitz anführen, dass Kollwitz, die zumindest Bildungsbürgern bis heute als zutiefst überzeugte Pazifistin bekannt ist, in ihrem Persönlichkeitsrecht als Künstlerin verletzt wäre, wenn nun Generäle in einem Ensemble mit der Pieta aufgestellt werden würden - zumal man überzeugend anführen kann, dass der Bund diese Problematik ganz offenkundig auch sah und anerkannte, siehe die alte Regelung mit den Erben. Zumal im Kontext mit der Pieta, einem Mahnmal gegen die Schrecken des Krieges.


    Das Ergebnis solch eines Streits wäre recht offen und könnte auch durchaus über Jahre bis zum BGH gehen, ggf. sogar zu einer neuen Grundsatzentscheidung beim BVerfG führen. An solchem jahrelangen Streit hat keine Seite ein ernsthaftes Interesse, davon gehe ich zumindest einmal aus, also tut man gut daran, sich mit den Erben zu verständigen und keine vollendeten Tatsachen im Verborgenen zu schaffen, abgelaufener Vertrag hin oder her. Das ist alles, worauf ich letztlich hinaus wollte.

  • Es gibt keinen Streit über diese Frage, Pumpernickel. Es gibt einen Vertrag, der die Sache geregelt hat (10 Jahres Frist) und diese Frist ist abgelaufen. Es herrscht und herrschte immer Einvernehmen darüber, dass die Generale hernach zurück kommen. Um diese Frage eben nicht dem 70jährigen Urheberrecht zu überlassen ist der Vertrag geschlossen worden, es hätte ja sonst stets der Abzug der Pietá aus der Neuen Wache gedräut, wenn eine Bundesregierung mal wieder in Nordafrika kämpfen läßt.


    Die Frage besteht darin wann der Senat die Standbilder umsetzt. Hier ist bis dato immer ein Zeitpunkt nach Abschluß der Sanierungsarbeiten der Staatsoper genannt worden, wenn der Prinzessinnengarten wieder von Bauzäunen bereinigt wird. Theretisch ist es natürlich noch möglich, dass die neue Bausenatorin Lompscher von den Sozialisten nochmal Probleme hat - aber der hächste Orden der DDR war ja der nie verliehene Blücherorden, da dürfte die mitunter DDR-selige Lompscher mit den Generälen der Befreiungskriegen auch keine ideologischen Probleme haben.

  • Ich bin nicht alt genug, diese Diskussion miterlebt zu haben. Wenn ich Presseberichte dazu google, dann habe ich jedoch den Eindruck, dass die Erben ganz grundsätzliche Vorbehalte gegen die Generäle haben, z. B.:


    http://www.tagesspiegel.de/kul…ger-in-aktion/331554.html


    http://www.tagesspiegel.de/ber…uf-die-sockel/326350.html


    http://www.berliner-zeitung.de…ta-nie-zur-ruhe--17621708


    Den Vertrag auf Basis des Urheberrechts konnten sie überhaupt nur über 10 Jahre schließen, weil das Urheberrecht nun einmal dann abgelaufen ist. Daraus kann man nicht automatisch ablesen "also in 10 Jahren könnt ihr machen was ihr wollt". Hättest du dazu eine Quelle? Ich fände das auch in sich nicht schlüssig, sich zuerst dermaßen gegen die Generäle zu wehren, mit ganz grundsätzlichen Argumenten und ab einem Stichtag zu sagen "jetzt könnt ihr es machen", es wäre auch nicht konsistent, denn das Andenken von Kollwitz ändert sich ja nicht mit Ablauf eines bestimmten Frist plötzlich.

  • Es ist wirklich ermüdend, Pumpernickel, vor allem weil Du dir fortwährend selbst widerspricht. Warte doch einfach hab - so hast Du noch etwas, auf das Du dich freuen kannst.

  • Dem Denkmalschutz entsprechend sollten bald auch die historischen Standbilder der Generäle der Befreiungskriege endlich wieder an die Neue Wache bzw. an den Nordrand des Prinzessinengartens zurückkehren. Weiß vielleicht jemand, ob das noch in diesem Jahr geschehen wird?


    Ist das ein oder eine unbestätigte Annahme? Wünschenswert wäre es alle Male. Tut mir Leid falls das schon geklärt wurde, bin im Thema Berlin nicht eingelesen.




    Themenspezifisch aus Staatsoper-Thread hierher verschoben. Die darauf folgende OT-Diskussion findet sich in der Lounge.
    Bato


    Wie Bato schon erwähnt hat, wurde die Diskussion verschoben(Link oben), um nochmal etwas genauer zu werden, die Diskussion kann von Beitrag #134 bis Beitrag #167 nachgelesen werden.

    2 Mal editiert, zuletzt von Askan ()

  • Nein, das steht überhaupt nicht zur Diskussion und wird auch nicht vom Denkmalschutz gefordert oder unterstützt. Sie stehen auf der gegenüberliegenden Seite. Die Erben von Käthe Kollwitz hatten deren Nichtaufstellung vor der Neuen Wache zur Bedingung für die Nutzung ihrer Pieta innerhalb derselben gemacht. Die Forderung kommt nur turnusmäßig, gegen besseren Wissens, aus der Reko-Spittergruppe.

  • Tomov, so einen Unsinn habe ich noch selten gelesen. Die Erben Käthe Kollwitz' hatten mit dem Bund und dem Land 1995 einen 20-jährigen Vertrag geschlossen, während dessen sich das Land verpflichtete, die Generalstandbilder nicht wieder neben die Neue Wache zu stellen. In diesem Vertrag wurde auch die große Werbetafel für das Kollwitzmuseum neben der Wache genehmigt.


    Der Vertrag mit den Erben ist nun schon lange (2015) ausgelaufen. Nach letzten Informationen vom Frühjahr 2017 plant SenStadt die Rückführung der Standbilder nach Abschluß der Opernsanierung und nach oder mit den Restarbeiten um den Prinzessinnengarten. Der Denkmalschutz hatte hier schon zugestimmt, da das Ensemble Neue Wache wieder komplettiert wird.


    Die vermeindliche "Reko-Splittergruppe" in Berlin, die nun ja schon die Rekonstruktion der Kommandantur, der Fassaden des Berliner Schloses, des Hotels Adlon und einer langen Reihe Gebäude mehr befördert hat und deshalb so ganz klein wohl nicht sein kann, hat damit gar nichts zu tun, weil hier nicht rekonstruiert wird. Es werden die originalen Standbilder an ihren originalen Standort (rück)versetzt - ein Kernaufgabe der Denkmalpflege.

  • Das ist so eine mythische Geschichte, die in gewissen Kreisen offenbar zirkuliert. Wo gibt es dazu einen Beleg und wieso sollte die durchaus einleuchtende Argumentation, dass ein Mahnmal für die Opfer der Kriege und Gewaltherrschaft keine Glorifizierung von Generälen verträgt, nach 20 Jahren ablaufen?


    Darüber hinaus heißt die Senatorin für Stadtentwicklung... , genau.





    Fama crescit eundo