Äußerlich ist der Tränenpalast inzwischen so gut wie fertig, im Inneren ist noch viel zu tun:
Spreedreieck [realisiert]
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Das Spreedreieck im Stadtraum
Selbst bei sonnigstem Wetter sticht das Spreedreieck sofort durch seine farbenfrohe und transparente Gestaltung hervor
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Architektonisch kann man vom ganzen Projekt ja nun wirklich halten was man möchte, aber die Vermarktung des Gebäudes wurde extrem erfolgreich betrieben.
Die Mieter können sich wirklich sehen lassen. Sowohl der Ankermieter Ernst&Young als auch die Ladengeschäfte, die extrem starke Marken beherbergen. -
Ist ja auch eine der besten Lagen Berlins überhaupt. An der Friedrichstr. zwischen Spree und Bahnhof.
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Im Beisein von Hans Walter Huetter, Präsident der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und Staatsminister Bernd Neumann (CDU) hat unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) den Tränenpalast nach einer umfangreichen Sanierung wiedereröffnet.
Die "Schleuse zur Freiheit", wurde zum Museum der deutschen Teilung umgestaltet und beheimatet nebst originale 1990 gerettete Abfertigungskabinen auch ein Modell des Grenzbahnhofs Friedrichstraße, sowie Fotos, Ton- und Filmdokumente und mehrere biografische Zeugnisse.
Die Stifung rechnet mit etwa 1000 Besuchern täglich.
http://www.morgenpost.de/kultu…n-als-irgendwo-sonst.html
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Und dieser Hans Walter Huetter ist in keiner Partei?
Der erleuchtete, besser von innen strahlende, Tränenpalast wertet den Blick von der Admiralsbrücke kommend übrigens ungemein auf. -
Weidendammer Brücke (Zeigefingermodus off
)Sehr gute Sache mit der Ausstellung im Tränenpalst, werde so bald wie möglich hingehen. Der Fußgängertunnel, der U- und S-Bahn verbindet, ist seit einiger Zeit wieder offen. Leider ist sämtliche Substanz der späten 30er Jahre zerstört worden.