Straßenbau & -planung

  • Warum sollen den 50 km/h und Blitzer nicht ausreichen ? Hättest Du mir freundlicherweise eine nachvollziehbare Begründung ?


    Die Pappe is halt früher weg. Der Punkt ist doch, nicht Kuhn ist schuld und nicht die Polizei sondern diejenigen die meinen die Stvo würde für sie nicht gelten. Und genau die muss man halt irgendwie aus dem Verkehr ziehen. Und in der Innenstadt nachts macht es schon nen Unterschied ob man mit 70 daherkommt oder mit 50 bzgl. Bremswege und Lichtverhältnisse. Gerade an der Theo mit den Passanten am Wochenende.

  • ann ich leider nicht nachvollziehen. Laut deinem Link braucht man mit dem Auto "20-40 Minuten", also zu der Uhrzeit wohl eher die 40 also nur 20, aber ok.


    Muss er Punkt 8:30 anfangen, dann muss er die S-Bahn um 7:34 ab Berhausen Bf nehmen. Er kommt um Punkt 8:00 Uhr an der Schwabstraße an und muss noch ca. 5 min laufen. Danach sitzt er noch 25min herum, weil die Verbindung zeitlich nicht passt. Also so ziemlich genauso lange, wie die eigentliche S-Bahn Fahrt dauert.


    aber warum man das unbedingt mit dem Auto machen muss verstehe ich trotzdem nicht.


    Als Gründe hört man da vieles:
    - ÖV braucht zu lange
    - ÖV zu voll
    - ÖV zu teuer
    - ...


    Wenn man dann noch ein dickes Fell in Sachen Stadtverkehr hat, dann steht den Auto-Pendeln nach S-City nichts mehr im Weg.


    Zumal sich diese Leute dann über fehlende Parkplätze im Westen beschweren.


    Das wird meist interessanterweise nicht auf die "Auto-Rechnung" geschrieben, da sind dann alle möglichen anderen Schuld, in zweifel der OB. ;)
    Das es technisch nicht ganz sinnvoll sein kann, in einen der am dichtesten besiedelten Stadtteile in Deutschland jeden 10m² zum Abstellen zu geben leuchtet halt nicht jeden ein.


    Aber Nochmal: das war nur ein Beispiel.


    Schon klar, aber es taugt finde ich gut als Indiz was falsch läuft. Pender aus anderen Richtungen stehen ja vor ähnlichen Problemen.

  • Gunnar
    Ein gekonnter Schachzug mit der Frage nach den Feinstaubtoten :)
    Einfach Fragen stellen, die fast gar nicht zu beantworten sind, um die Gegenseite Mundtot zu machen.


    Überhaupt kein Schachzug, sondern ganz naiv in die Menge gefragt. Es kann doch nicht sein, dass einer frech behauptet, das sei alles in Stuggi ganz ganz gefährlich, und es werden aber gleichzeitig keinerlei Nachweise hierfür erbracht oder wenigstens Erklärungsversuche angeboten! Das gehört dann für mich in die Rubrik: Sind wir im Kindergarten?


    Feinstaub ist nur eine von sehr vielen.


    Und andersherum gibt es viele unterschiedliche Bedingungen, die das Leben verlängern.


    Jetzt wird´s nebulös. Aber nicht vom Feinstaub. Die Frage war doch sehr simpel: Wie krank oder tot hat der Feinstaub in Stuggi die Bürger in den letzten 200 Jahren gemacht? Und da wird nur verschämt auf den Boden geguckt? Kann nicht sein.


    Das Thema ist viel zu komplex um einfach nur zu sagen:
    Hey in Stuttgart leben die Leute am längsten, dann kann der Feinstaub gar nicht schädlich sein :)


    Wer sagt das? Die Zahlen sprechen aber doch eine deutliche Sprache: In Stuggi führt der Feinstaub ganz offensichtlich nicht dazu, dass die Leute wegen der angeblich so schlechten Luft im Kessel reihenweise wegsterben. Das krasse Gegenteil ist der Fall. Also folgere ich als einigermaßen naiver und offener Mensch, dass die Feinstaubwerte nicht so schlimm sein können, dass diese Hysterie betrieben werden muss, und alles doch viel eher auf eine Show hinausläuft, um politisch zu instrumentalisieren. Wer schon einmal in Kairo oder Peking war, weiß, dass das Theater, das Winne und Fritzle - natürlich zugegeben auch angetrieben von wie so oft unausgegorenen EU-Regularien - veranstalten, hier in der Summe völlig lachhaft wirkt und wirken muss.

    Vielleicht sind wir ja gerade wegen dem Feinstaub so gesund und alt - toll, ich mach morgen gleich ne Lungenkur in meiner Garage mit laufendem Motor :)
    Kannst Du machen, empfehlen möchte ich es dennoch nicht.


    Fakt ist: Feinstaub ist ungesund, in der Menge, wie er in Stuttgarts Talkessel konzentriert ist, mehr als in anderen deutschen Städten.
    Das liegt doch daran, dass immer nur an der schwärzesten Stelle jeweils gemessen wird bzw. werden muss. In der Summe auf das Stadtgebiet bezogen schneiden die anderen Großstädte ähnlich gut oder schlecht ab. Daher ist auch die angebliche Sonderstellung Stuggis ein von vielen interessierten Seiten künstlich kreierter Mythos, um mehr oder weniger insgeheim ganz andere politische Ziele zu verfolgen, wie z.B. die völlig hirnrissige weil unrealistische, aber rein ideologische, gar kommunistisch wirkende Durchhalteparole: 20%-ige Reduzierung des Kfz-Verkehrs zugunsten von Erhöhung des Radlverkehrs bis 2020, ohne Rücksicht auf Verluste.


    Viel eher ist es doch an der Zeit, sich nachhaltig Gedanken zur Verbesserung des Straßensystems in und um Stuggi zu machen. Das jetzige ist nämlich nicht mehr wirklich funktionsfähig. Der Verkehr wird mehr, nicht weniger. Das muss doch langsam auch den Langsamsten einleuchten.

  • Das beste an der nächtlichen Blitzerarie ist, das mit Warnblitzern an den beiden Eingängen gewarnt werden soll. Das arme Angestellte jeden Abend einen Poller in der Lautenschlager aufstellen.


    Was dieser Bürgermeister wirklich kann, dass bald wieder ganz Deutschland über uns lachen kann.


    Hat sich einer von den Strategen mal überlegt, wie das auf Fremde wirkt. Wir haben bald so viele Blitzer in Stuggi das viele ein ungutes Andenken behalten werden.


    Haben wir z.Zt. ein Problem sicher nicht, ein paar Polizeikontrollen und die witzigsten Ärmelraushänger wären abgeschreckt.

  • Was unter Schüschterle "Let's putz!", unter Fritzle nun "Let's brems!" (Früher sagte man Bürgersteige hochklappen), Kurioses hat hier gute alte Tradition.


  • Hat sich einer von den Strategen mal überlegt, wie das auf Fremde wirkt. Wir haben bald so viele Blitzer in Stuggi das viele ein ungutes Andenken behalten werden.


    Komisch dass trotzdem immer mehr doppelkennzeichen nach stuttgart reinfahren ;)



    Haben wir z.Zt. ein Problem sicher nicht, ein paar Polizeikontrollen und die witzigsten Ärmelraushänger wären abgeschreckt.


    wurde ja versucht bzw. ist standard freitag und samstag nacht, bringt halt nix, bzw. is ein enorm hoher personalaufwand dass auf der theo die ganze nacht zu gewährleisten.


    wie gesagt ich seh das problem mit 30km/h immer noch nicht. ne minute zeitverlust nachts von 22h bis 6h, da gibts echt schlimmeres. bzw. welcher normalsterbliche fährt jede nacht zigmal über die theo dass das echt n problem werden könnte. Und wer wie ich aus der Gastro kommt bzw. lange in der Gastro gearbeitet hat zu Studiumszeiten hört eigentlich von den meisten Leuten ausm Nachtleben dass die Theo nachts bzw. freitag und samstag am besten eh dich gemacht werden sollte für Kfz.

  • Aus meiner Sicht hat hier endgültig die Ideologie gesiegt. OB Kuhn ist für mich damit endgültig untragbar geworden, der Mann gehört abgewählt.


    Das hatte wir doch alles jüngst erst schon durch!


    Auf der Theo wird an den Wochenenden nachts in der Tat häufig Proleten-Rennerles gespielt und WEIT über 100km/h gefahren! Dies wurde bereits versucht mit verstärkten Polizeikontrollen einzudämmen, aber ohne großen Erfolg.


    Auch wenn einige hier der Ansicht sind, dieses "linksgrüne Pack" will der Jugend einfach jeden Spaß kaputt machen, sind es meist dieselben, die bei den ersten toten unbeteiligten Fußgängern dann wieder ankommen, dass dieses linksgrüne Pack in typischer Anarchistenmanier das alles sehenden Auges zugelassen hat.


    Ich bin davon überzeugt, dass in diesem Fall sogar ein Rommel für Blitzer plädiert hätte.


    Und sorry, es ist einfach nur saudummes Geschwätz da von irgendeinem Image Stuttgarts oder einer Grünen Ideologie zu schreiben, ich kann da keine erhöhte Blitzerdichte im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten erkennen!
    Das die Blitzerei überall so dramatisch zugenommen hat liegt schlicht daran, dass diese lustigen neuen Säulen günstiger aufzustellen sind als früher die Starenkästen und weil man dank automatisierter digitaler Datenübertragung quasi Null "Stückkosten" hat, kann man jetzt schon ab 6km/h lukrativ abkassieren, statt wie früher ein Fahrzeug samt Team für Filmwechsel zahlen zu müssen und i.d.R. deswegen erst ab 11 bis 16kmh drüber auszulösen.


    6kmh zu schnell fahren einfach 20 Mal soviele wie 16kmh, das spült zusammen mit dem regelmäßig deutlich erhöhtem Bußgeld-Katalog und den digital geringeren Kosten so richtig Knete ins Stadtsäckel, weswegen man die Blitzer dann auch lieber an 6-Spurige-Stadtautobahnen, in Tunnels und an breiten Durchgangsstraßen aufstellt als vor Schulen und Altenheimen.


    Da unterscheidet sich Stuttgart durch nichts, aber auch gar nichts, von anderen Städten, eher im Gegenteil, wenn man mal nach Ludwigsburg oder Kassel blickt.

  • ^ Offenbar kannst du verschiedene Autoren (mit verschiedenen Meinungen) nicht auseinanderhalten. Mir geht es einzig und allein um Tempo 30. Gegen die Blitzer hab ich rein gar nichts, ich bin sogar dafür weil ich das Gefährdungspotential sehe. Der Blitzer kann aber auch bei Tempo 50 auslösen. Wenn jemand mit 120 durch die Stadt fährt bekommt er sowohl bei Tempo 30 als auch bei Tempo 50 genau 2 Punkte, das Bußgeld ist bei Tempo 30 aber 200€ höher (480€ vs. 680€), der Führerschein in beiden Fällen 3 Monate weg. Der Mehrwert der Geschwindigkeitsreduzierung erschließt sich mir aus diesem Grund nicht (es geht schließlich um die Erziehung und nicht das Geldverdienen mit Blitzern). Mein Eindruck ist daher, dass dies nicht sachlich sondern idologisch begründete Entscheidung ist. Ich habe hier noch nicht eine sachliche Begründung gelesen warum man das Problem nur in den Griff bekommt wenn man Tempo 30 einführt.


    Eine Möglichkeit wäre übrigens gewesen erst Blitzer auf zu bauen und zu schauen ob das Problem damit vom Tisch ist. Wenn nicht dann könnte man weitere Maßnahmen ergreifen. Warum nur macht man das nicht so? Eventuell weil es gar nicht um die Raser geht?

  • Das hatte wir doch alles jüngst erst schon durch!


    Und sorry, es ist einfach nur saudummes Geschwätz da von irgendeinem Image Stuttgarts oder einer Grünen Ideologie zu schreiben, ich kann da keine erhöhte Blitzerdichte im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten erkennen!


    Also ich erspare dir Links wir sind in Stuttgart da ganz vorne dran und haben imho Karlsruhe abgehängt, dass ich immer als Blitzhochburg wahrgenommen hatte. Das bleibt haften, wenn man überall Angst haben muss wenn man mal etwas zu schnell fährt.


    einen Link gebe ich Dir

    Als weiteres Beispiel nennt der Club die Stadt Stuttgart und verweist auf die höchste Blitzerdichte in Deutschlands größeren Städten. In der Schwaben-Metropole kommt auf 10.000 Autos ein Blitzer.


    http://www.fahrschule-online.d…litzer-award-1613354.html

  • Das bleibt haften, wenn man überall Angst haben muss wenn man mal etwas zu schnell fährt.


    Kleiner Tipp: einfach nicht zu schnell fahren, schon hat sich das mit der Angst :)


    Was ist so schlimm daran, wenn wir in Stuttgart so viele Blitzer haben?
    Wer sich an die Straßenverkehrsordnung hält, kann doch nur müde darüber lachen, oder etwa nicht?

  • Kleiner Tipp: einfach nicht zu schnell fahren, schon hat sich das mit der Angst :)


    Was ist so schlimm daran, wenn wir in Stuttgart so viele Blitzer haben?
    Wer sich an die Straßenverkehrsordnung hält, kann doch nur müde darüber lachen, oder etwa nicht?


    Was du vergessen hast:


    Wer gar nicht fährt kann noch müder lachen.:cheer:

  • Wenn jemand mit 120 durch die Stadt fährt bekommt er sowohl bei Tempo 30 als auch bei Tempo 50 genau 2 Punkte, das Bußgeld ist bei Tempo 30 aber 200€ höher (480€ vs. 680€), der Führerschein in beiden Fällen 3 Monate weg. Der Mehrwert der Geschwindigkeitsreduzierung erschließt sich mir aus diesem Grund nicht (es geht schließlich um die Erziehung und nicht das Geldverdienen mit Blitzern)


    Hätten wir Geldbussen wie in der Schweiz bin ich mir sicher dass die Erziehung deutlich schneller gehen würde ;), wer mit 120km/h durch die Stadt heizt hat m.M. nach im Strassenverkehr nix verloren und ist vollkommen ungeeignet ein Kfz zu führen. Minimum wäre da Idiotentest

  • Ja, aber müssen wegen der paar Doppelkennzeichen-Raser alle anderen anständigen und nüchternen Fahrer durch eine zentrale Bundesstraße kriechen?


    Dass alles nur vorgeschoben ist - mehr als nur offensichtlich und steht im Zusammenhang mit dem Basis-Grünen-Vorschlag (EDIT: Linke/SÖS war´s, Quelle StZ), die Theo-Heuss verkehrszuberuhigen (Wölfle hatte m. E. damals vorsichtig Zweifel angemeldet).


    Was Winne auf der Autobahn macht, will und macht Fritzle in Klein-Stuggi natürlich auch, damit Winne ihm die Schau nicht stiehlt. Die Beweggründe sind oft erschreckend primitiv.

  • Und der Verkehr steigt und steigt...(SWR) und den Regierenden fallen wirklich nur Fahrspurreduzierung auf Stammstrecken zugunsten von nie befahrenen Radlwegen und 30er-Tempolimits auf Bundesstraßen ein, was alles nur noch verschlimmbessert. Wann nur hält Sachverstand endlich Einzug? :nono:


    Fritzles Stau- und Feinstaubproduktionspolitik schafft es nun in die FAZ. Die "administrativen Erschwernisse" führen gerade zur Umweltbelastung, Wissenschaftler einig: Verflüssigung des Verkehrs muss verfolgt werden, nicht Verlangsamung, um Umweltbelastung zu reduzieren, je langsamer ein Fahrzeug unterwegs ist, desto stärker die Emission. 70% der städtischen Straßen bereits 30er-Zone.


    Quelle: FAZ


    B27 Tübingen-Stuttgart die verkehrsreichste Bundesstraße der Republik, knapp 100.000 Fahrzeuge vor Echterdinger Ei täglich.


    Quelle: SWR

  • Ja, aber müssen wegen der paar Doppelkennzeichen-Raser alle anderen anständigen und nüchternen Fahrer durch eine zentrale Bundesstraße kriechen?


    nachts zwischen 22h und 6h wo ist das Problem?? Ist dir das mehr an Sicherheit für die Passanten das nicht wert? und ja bisher galt ja schon tempo 50 und es hat nix gebracht genausowenig wie die ständigen polizeikontrollen. Und nochmal der Vorschlag kam zu grossen Teilen von der Polizei selbst!! Beschwer dich doch bei denen ;)


    und komisch komisch die Verkehrszählung in Stuttgart kommt auf andere Werte, Rückgang des Verkehrs im Kessel, speziell B14 (Cannstatter Strasse), minus 6,7%, bloss über die Gründe sind sich alle uneinig


    Quelle:http://www.stuttgarter-nachrichten.de


    und


    Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de

  • Ja, aber müssen wegen der paar Doppelkennzeichen-Raser alle anderen anständigen und nüchternen Fahrer durch eine zentrale Bundesstraße kriechen?


    Dein Kommentar klingt fast so, als wenn es wirklich nur sehr wenige Raser auf der Theo sind.
    Meine persönliche Erfahrung nachts am Wochenende ist eine ganz andere. Man kommt mit dem Zählen der Blödmänner, die einen digitalen Gasfuß haben, gar nicht hinterher.


    Und ich glaube nicht, dass diese Leute schnell zur Arbeit oder zu einem wichtigen Termin müssen, da man viele Fahrzeuge mehrmals in beide Richtungen erwischt, wenn man mal ein paar Minuten den Verkehr beobachtet.


    Also von daher, warum juckt dich die 30km/h-Regelung?
    Oder bist du etwa auch einer dieser Nachts-mal-zeigen-was-ich-mit-meiner-Karre-so-tolles-kann-Proleten? :)

  • ich glaube eher das Wagahai zu oft im Europaviertel und nicht mehr "am Palaschd" unterwegs ist Nachts ;)


    Ohlsen: Danke für die Links, hab ich mich doch nicht getäuscht gestern vorm Bahnsteig-Screen.


  • und komisch komisch die Verkehrszählung in Stuttgart kommt auf andere Werte, Rückgang des Verkehrs im Kessel, speziell B14 (Cannstatter Strasse), minus 6,7%, bloss über die Gründe sind sich alle uneinig[/URL]


    Das die Schikanen der Rathaus-Grünen und allen voran Katastrophen-Fritzle irgendwo auch Wirkung zeigen und manche Autofahrer vergraulen ist a) kein Wunder und b) gewiss kein Grund zum Jubeln, wenn man bedenkt welche Einbussen das für Stuggi's Wirtschaft bedeutet.:nono: