Hamburger Hafen [Ausbauprojekte und Planungen]

  • Startet Elbvertiefung schon in drei Monaten?


    Möglicherweise kann mit den Arbeiten bereits in rund drei Monaten begonnen werden. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig will nach Informationen von NDR 90,3 bis dahin über einen Eilantrag von Umweltschützern entscheiden.


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  • Das Abendblatt berichtet, dass die Fernwaermetrasse von Moorburg nach Hamburg-Innenstadt wohl nicht gebaut wird. Stattdessen will Vattenfall ein Gas(waerme)kraftwerk auf dem Gelaende des Kohle(waerme)kraftwerkes in Wedel bauen. Rund EUR 500 M sollen investiert werden.


    Damit ist die Hamburger Energiepolitik endgueltig in Absurdistan angekommen, bzw in gruen-ideologischen Sphaeren, wo man lieber mehr Umweltbelastung in Kauf nimmt wenn man diese dafuer als gruene Innovation verkaufen kann.


    Mit anderen Worten: Statt Fernwaereme aus 'boeser Kohle' durch eine 'boese Leitung' bekommen die Hambuger jetzt Fernwaere aus 'ganz toller gruener Technologie' durch eine 'ganz tolle Leitung'.


    Soweit ja gar nicht schlecht. Einziger Nachteil ist, dass die Waereme aus 'boeser Kohle' ja zwangslaeufig durch die Stromgewinnung in Moorburg anfaellt. Statt sie klimaneutral nach Hamburg an die Haushalte zu liefern, geht die Waereme nun durch den Kuehlturm in den Hamburger Himmel und als Kuehlwasser in die Suederelbe. Summa summarum wird sich also der der CO-2 Ausstoss pro Kw/H bzw pro Waermeeinheit in Hamburg erhoehen.


    Herzlichen Glueckwunsch zu dieser Glanzleistung liebe Hamburger Umweltpolitik und liebe Fernwaermetrassen-Gegner...


    (Das ganze unter 'Hafen' weil die beiden Kraftwerke bislang immer im Hafenthread mitgelaufen sind)

  • Als Nachtrag hier noch ein Rendering des neuen Kraftwerkes in Wedel.


    Ich finde dass ganze auesserst bedauerlich. Nicht nur wegen der umweltpolitischen Idiotie, sondern auch wegen der verpassten (oder besser: verpatzten) Chance hier ein Wohngebiet mit Elbpromenade zu errichten nachdem das alte Kraftwerk abgerissen wurde. Jetzt bleibt dieses Traum-Grunsstuck an der Elbe weiter ein Schandfleck...

  • Das Unterfeuer Blankenese und das Oberfeuer Blankenese werden abgrissen und durch leicht versetzt stehende Neubauten ersetzt. Grund ist die Neugestaltung des Fahrwassers, die einen anderen Standort der Richtfeuer notwendig macht.


    Witzig: Vor 30 Jahren haben einiger Blankeneser gegen die Tuerme gekaempft. Heute sind es Wahrzeichen und Treffpunkte.


    Die Forderungen einiger Blankeneser das Unterfeuer zu erhalten sind m.E. Unsinn. Es muss weg, denn es steht dem neuen Unterfeuer im Wege und ein amputierter Reststupf saehe wohl sehr unschoen aus. Sinnvoller waere es sicherlich gleich eine kleine Galerie um den Fuss des neuen Unterfeuers zu bauen - was hoffentlich auch passieren wird. Aahnlich wie beim heutigen Unterfeuer, was sich ueber die Jahre zu einem beliebten Treff und Angelpunkt entwickelt hat.

  • Die HHLA korrigiert ihre Umschlagsprognose fuer 2012 nach unten und geht von einem Jahr der Stagnation aus. Das Abendblatt berichtet, weiss aber letzlich auch nicht mehr zu sagen was schon in der Pressemeldung steht.


    Spannend: Nachdem der Bund fuer Umwelt und Natuerschutz BUND, die Umschlagszahlen der Europaeischen Nordrange (Antwepen stagniert - Hamburg waechst) ja kuerzlich dahingehend interpretiert hat, dass die Elbvertiefung unnoetig waere (denn Hamburg waechst ja 'auch so') frage ich mich sich die Volksverdummer um Herrn Braasch jetzt schnell etwas Neues einfallen lassen.


    Es ist doch immer das selbe mit der BUND-Logik...


    Der Hamburger Hafen waechst - BUND: Wir brauchen die Vertiefung nachweislich nicht, denn der Hafen waechst ja auch ohne sie.


    Der Hambuger Hafen stagniert - BUND: Wir brauchen die Vertiefung nachweislich nicht, denn der Hafen waechst ja eh nicht.


    Ich bin gespannt...

  • Und nach der Sache mit dem Kraftwerk Moorburg und der Waermeauskopplung (bzw des Manglels an ebendieser in vernuenftigem Masse) geht es nun offenbar froehlich weiter mit unsinniger, ja sogar oekologisch kontraproduktiver Symbolpolitik.


    Wirtschaftssenator Horch, bislang noch ein Gegner der Versorgung von Schiffen mit Landstrom, will nun binnen zwei Jahren das Kreuzfahrterminal Altona mit "Landstrom" ausruesten lassen. Hier der Bericht. Damit sehen wir im Hafen eine weitere umweltschaedlche Massnahme mit gruenem Symbolwert - was tut man nicht alles wenn das Wahlvolk nur dumm genug ist ;)

  • Alles deutet darauf hin, dass einer Hamburger Erfolgsgeschichte ein baldiges Ende beschert werden soll.
    http://www.spiegel.de/kultur/m…nde-bedroht-a-846563.html, dem Dockville-Festival!


    Da Frage ich mich, ob das wirklich notwendig ist. Gerade vor dem Hintergrund, das der Uferbereich zur IGS deutlich aufgewertet werden soll, kann man da nur mit dem Kopf schütteln, vom neuen Musical-Theater ganz zu schweigen.


    Stattdessen sollte man erst mal die Brachflächen in der Umgebung nutzen (z.B. Bahnbrache am Roßweg und andere Flächen in Neuhof).


    Ich würde es begrüßen, wenn man diese Fläche aus der Hafenplanung raus nimmt oder zumindest ganz nach hinten schiebt. Man muss leider immer wieder feststellen, das man in Hamburg immer wieder den Wirtschaftsfaktor Kultur unterschätzt.

  • ^^ Das sehe ich nicht ganz so. Man muss immer wieder feststellen, dass in Hamburg irgendwelche Nutzungen auf Flaechen stattfinden bei denen von vornherein klar ist, dass sie nur fuer eine begrenzte Zeit zur Verfuegung stehen. Alle wissen von Beginn an, dass es so ist und haben sich auf den Handel eingelassen. Dann irgendwann sollen die Flaechen bebaut, saniert oder anderweitig genutzt werden und schon geht das grosse Jammern los.


    Ich finde es ganz schoen arrogant, wenn die Macher vom Dockville allen ernstes fordern, dass der Hafen anderswo erweitert wird damit das Festival bleiben kann.


    Es kann sicherlich nicht in Hamburg's Interesse sein eine so zentral gelegene Flaeche an 51 Wochen des Jahres brach liegen zu lassen und damit sie dann eine Woche im Jahr fuer ein Festival genutzt werden kann.


    Die HPA braucht haenderingend Flaechen fuer den Hafen, und wird gleichzeitig permanent aufgefordert Flaechen fuer andere nicht-Hafen-Nutzungen abzugeben. Jeder behautpet, die HPA koenne doch auf eine kleine Flaeche verzichten' - niemand sieht den Effekt in der Summe.


    >Auf der Peute sollen Logistikhallen entstehen. Schon protestieren 'Kuenster' die sich in einigen der Alten Gemaeuer ausgebreitet haben.


    >Fuer die Hafencity wurden massive Flaechen vom Hafen abgegeben


    >Der Harburger Binnenhafen wurde vom Hafen fuer Wohnen und Bueros abgegeben


    >An die IGA / IBA wuerden Flaechen abgegeben


    >Das Dockville will seine Fleachen behalten - der Hafen soll verzichten


    >Etliche Politiker wollten den kompletten Kleinen Grasbrook aus dem Hafen nehmen (je nach Tageslage fuer Olympiaplaene, Universitaetsumzug, etc.)


    Das alles waere ja okay, wenn eine neue Hafenerweiterung als Ausgleich kommt - zum Beispiel in Moorburg. Nur: Viele wollen das auch nicht, sondern fordern der Hafen soll sich 'nach innen erweitern' und erstmal Brachflaechen nutzen bevor er sich weiter ins 'Gruene' frisst. Wenn die HPA das dann macht ist es auch nicht recht... :nono:

  • ^Wenn die HPA Flächen sucht soll sie sich einfach mal den Plan nehmen und wird feststellen, dass es in der näheren Umgbung noch einige Flächen gibt, auf die man vorher zugreifen kann.
    Zum Beispiel hier
    http://maps.google.de/?ll=53.5….009292,0.017424&t=h&z=16
    oder hier
    http://maps.google.de/?ll=53.5….004645,0.008712&t=h&z=17



    Ich sehe hier einen Interessenkonflikt. Zum einen benötigt der Hafen als bedeutend(st)er Wirtschaftszweig natürlich Raum. Andererseits gibt es in Hamburg auch andere Wirtschaftszweige, die wirtschaftlich direkt keine so eindeutige Rolle spielen, aber sehr viel zur Attraktivität und dem Ruf der Stadt beitragen. Dafür ist das Dockville-Festival ein Paradebeispeil.
    Der Standort ist in Hamburg alternativlos, weshalb man ja schon seine Fühler Richtung S.-H. ausgestreckt hat. Ob das Konzept da allerdings genauso funktionieren würde bliebe abzuwarten.


    Auch muss die Fläche ja nicht das ganze Jahr ungenutzt bleiben. Man könnte die Fläche auch für andere Veranstalltungen nutzen. Schade eigentlich, dass nicht schon die IGS das Areal mitnutzt.

  • ^^ Tja Nairobi, das sind aber leider wieder mal genau die Schnellschuesse aus der Huefte die uns nicht weiter bringen. Glaubst du denn im Ernst Du haettest einen besseren Ueberblick ueber die Verfuegbarkeit bzw eben Nicht-Verfuegbarkeit der Flaechen im Hafen als die HPA und die Handelskammer die extra jweills ganze Abteilungen fuer das Thema 'Flaechenmanagement' untehalten und die die Flaechen samt der jeweiligen Restriktionen systematisch katalogisert und kartiert haben?


    Ich denke du kommst von der Elbinsel? Da haette ich eigentlich etwas mehr von Dir erwartet als Links zu Google Maps. Weisst Du wie eigentlich alt die Luftbilder sind die Du uns da als 'Argumente' zeigst? Ist Dir beispielsweise bewusst, dass hier schon laengst ein neuer Tanker-Anleger mitsamt der dazugehoerigen Land-Infrastruktur entstanden ist und die Flaeche als Expansions und Erweiterungsareal des Produkten-Tanklagers gebraucht wird?


    Auch die zweite von Dir gezeigte Flaeche befindet sich laengst in der Vermarktung durch die HPA nachdem dort - als Voraussetzung fuer eine Nutzung - sehr aufwendig das Ufer neu gesichert und die Flaeche saniert (Altlasten) und flutsicher teilerhoeht wurde. Google doch mal nach Rethennie und Flaechenausschreibung, etc.


    Darueberhinaus wuerde ich Dir vorschlagen § 1 HafenEG und insbesondere § 6 HafenEG zur Kenntnis zu nehmen (Mehr dazu hier). Dort ist festgelegtwelche (regelmaessigen) Nutzungen auf Hafengelaende ueberhaupt zulaessig sind. Verlangst du jetzt von der HPA, dass sie geltendes Recht beugen soll?


    Und: Ob das Konzept des Dockvilles in Schleswig-Holstein funktioniert oder nicht ist sicherlich ein Problem der Betrieber - und kein Problem der HPA.

  • ^Entschuldige bitte meine etwas naive Herangehensweise, ich bin nur Laie!
    Ich bin in Wilhelmsburg aufgewachsen und kenne die örtlichen Gegebenheiten recht gut. Allerdings wohne ich nicht mehr dort, so dass mich die eine oder andere Entwicklung dort überrascht, wenn mal wieder da bin.


    Aber zurück zur besagten Fläche. Da gerade der Uferbereich aufwendig für die IGS hergerichtet wird, inklusive einer Bühne am Reiherstieg, erinnert mich das Vorgehen der HPA jetzt etwas an Schilda. Im Grunde ist die Fläche um die es jetzt geht als Hafengebiet nicht mehr so wirklich geeignet, da sie kein Zugang mehr zum Wasser hat. Aber ohne angemessene Veranstaltungen macht der Uferpark aber auch keine wirklichen Sinn mehr.
    http://www.igs-hamburg.de/de/gartenschau/reiherstieg/


    Für Entwicklung des Stadtteils ist das ein zentraler Punkt. Ist der Sprung über die Elbe ernst gemeint, dann sollte man hier über seinen Schatten springen und die Fläche aus dem Hafengebiet und somit aus der Verantwortung der HPA entlassen. Platz für Logistikhallen gibt es auch anderen Orts, auch außerhalb des Hafengebiets.

  • Platz für Logistikhallen gibt es auch anderen Orts, auch außerhalb des Hafengebiets.


    Ach, aber Flaechen auf denen man eine Woche im Jahr ein Open Air und 51 Wochen im Jahr nichts machen kann, die gibt es nicht ausserhalb des Hafengebietes? Was ist das denn bitte fuer eine Logik?


    Wenn hier jemand mal ueber seinen Schatten springen sollte, dann sie Veranstalter vom Dockville...


    Im Grunde ist die Fläche um die es jetzt geht als Hafengebiet nicht mehr so wirklich geeignet,


    Well, the Hamburg Port Authority begs to differ...


    Ich fasse nochmal zusammen: Entwerder man gibt dem Hafen eine grosse neue Erweiterungsflaeche wie z.B. Moorburg - dann kann der Hafen auch mittelfristig einige stadtnahe Flaechen in Wilhelmsburg oder auf dem Kleinen Grasbrook abgeben. Oder aber man verzichtet auf eine Expansion nach aussen - muss dann aber damit leben, dass die stadtnahen Flaechen dauerhaft Hafen bleiben. Entweder oder. 'Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass' ist keine tragfaehige Strategie hier.

  • Zwei Kurznachrichten aus dem Hamburger Hafen:


    1) die HPA hat mit den vorbereitenden Untersuchungen zum Ersatz der Koehlbrandbruecke begonnen. Konkrete Planungen sollen im Jahr 2017 beginnen. Der Neubau soll 2020 ausgeschrieben werden, sodass die neue Bruecke (sehr grob) ab 2028 zur Verfuegung steht. Die neue Bruecke soll dirket noerdlich der alten verlaufen. Die heutige Bruecke wird nach Fertigstellung des Neubaus komplett abgerissen. Die neue Bruecke soll 70m hoch werden - rund 18m mehr als die heutige. Das Budget liegt bei rund EUR 500 M.


    2) Der Termin fuer den Anlauf des ersten 400m Schiffes in Hamburg steht. Dass Schiff soll am 21. November (ein paar Tage plus minus) am Liebeplatz CTB 2 festmachen. Die verschleppte Elbvertiefung und der ebenfalls verschleppte Bau der neuen Drehkreise (Parkhafen und Vorhafen) machen den Anlauf zwar schwierig, aber er ist dennoch moeglich.

  • Fuer ca eiene Woche unter diesem Link zu finden: Schalthoff Live zum Thema 'Zukunft des Hafens'. Warum man bloss immer wieder den Marnette mit seiner wirren Container-U-Bahn Ideen einlaedt?


    **


    PS: Hapag-Lloyd stellt dieser Tage sein neues Flaggschiff in Hamburg vor. Bericht und Bild.

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  • Der Hamburger Hafen nutzt Bayern und Baden-Württemberg? Merkwürdiges Deutsch, ist es nicht eher andersherum?


    Wünschenswert wäre auch, wenn Hamburg die Sorgen der Elbanrainer hinsichtlich immer weiterer Vertiefung ernst nehmen würde. Kurzfristige wirtschaftliche Vorteile könnten sich sonst eines Tages als recht kurzatmig herausstellen.

  • Wünschenswert wäre auch, wenn Hamburg die Sorgen der Elbanrainer hinsichtlich immer weiterer Vertiefung ernst nehmen würde.


    Tut Hamburg ja. Warum sonst ist der Elbausbau denn runde zehn Jahre hinter dem Zeitplan und hat dutzendweise Pruefungen, Screenings, Scopings, EU-Verfahren, FFH-Pruefungen, Wassewirtschaftliche Gutachten, Hochwasserschutzgutachten, Versalzungsgutachen, Nachpruefungen, etc durchlaufen die zu zahlreichen Aenderungen, Anpassungen und sehr sehr umfangreichen Ausgleichsmassnahmen gefuehrt haben.


    Sind zehn Jahre Pruefen, Dialog und Mediation nicht genug? Wie viel waere denn genug? 20 Jahre? 30 Jahre? Oder 100?


    Jedem einzelnen Einspruch und jeder einzelnen Sorge wurde mit Millionenaufwand umfaenglichst nachgegangen - auch den absurdesten! - allein schon um bei absehbaren Verbandsklagen rechtlich auf sicherem Grund zu sein.


    Traurig ist eher, dass die Elbanrainer von einigen politischen Kraeften missbraucht wurden und werden. So wurden ueber die Jahre massiv und gezielt Fehlinformationen gestreut und unbegrundete Aegste geschuert um den Widerstand gegen das Projekt aufzubauen - unter anderem von Seiten derer, die Aktien in Konkurrenzhaefen zu Hamburg haben.


    Nebenbei: Hier ist die von Oekonom angesprochene OECD Studie

  • Letzte Woche hatte ich es glatt uebersehen also reiche ich es nach: Der Hambuger Hafen hat seine Halbjahreszahlen 2012 und Trends praesentiert. Mitteilung hier. In a nutshell: Eher maessig, aber im Vergleich zu den anderen nordeuropaeischen Haefen - die mehrheitlich an der schwachen Konjunktur leiden - noch ganz gut. Die Ausbauprojekte werden weiter verfolgt weil das Wachstum absehbar wieder steigen wird. Allerdings geht man die Projekte (Eurogate West, CTA Nord, CTS...) derzeit eher im gesetzten Tempo an.

  • Passend dazu auch die aktuellen Umschlagszahlen aus Rotterdam. In der Pressemitteilung wird von einem Wachstum über den Erwartungen gesprochen. Tatsächlich legte der Umschlag (nach Masse) leicht zu, der Containerumschlag ging leicht zurück.


    Außerdem: Bundesverwaltungsgericht weist Klage mit Ziel eines vorläufigen Baustopps zurück. Sehr schön auch, dass das Abendblatt im Teaser vom Bundesverfassungsgericht spricht. Die endgültige Entscheidung über einen Baustopp ist für den 8. November avisiert gewesen, dabei bleibt es nun. Da von städtischer Seite ohnehin zugesichert wurde, mit den Bauarbeiten nicht vorher zu beginnen, dürfte die aktuelle Entscheidung kaum von Relevanz sein - wie seht ihr das?


    Pressemitteilung des BVWG 80/2012