Nur in Berlin und München sind Infrastrukturprojekte grundsätzlich vordringlich. Nicht jedoch in Hamburg.
Beiträge von Oeconom
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^^ Ajajaj, so viele Hotelprojekte in letzter Zeit...City-Nord, The Fontaney, Messe, Hammerbrook...Wundert mich, dass es sich für die Betreiber immer noch lohnt und anscheinend auf dem Markt weiterhin Luft nach oben besteht. Sonst würde man ja nicht bauen, nich
Hamburg hat im Vergleich zu anderen Städten relativ wenige Hotelbetten und eine relativ hohe Auslastung. Da scheinen die Investoren dann der Ansicht zu sein, dass sich das dann lohnt. Insbesondere im hochpreisigen Bereichen sollen ja zu geringe Kapazitäten bestehen.
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Ich war auch letztens da. Es lohnt sich. Also, wer noch überlegt zur IGS/IBA zu gehen, tut es bald, solange das Wetter noch einigermaßen gut ist.
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Im südlichsten Teil des Überseequartiers hat sich mittlerweile ein richtiges "Biotop" entwickelt, inkl. einer Möwenkolonie, die dort dieses Jahr erfolgreich Nachwuchs großgezogen hat.
Ich bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis die ersten selbsternannten "Umweltschützer" eine Festschreibung und Beibehaltung des derzeitigen Zustands fordern.
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An sich finde ich es sinnvoll, dass man das Projekt etwas entschleunigt hat. Immerhin war es teilweise aufgrund der aktuellen Krisen (Finanz- und Schuldenkrise) nicht so einfach manche Projekte zu finanzieren bzw. zu vermarkten. Kritisch sehe ich vor allem die Pause im Überseequartier, da dort einfach die kritische Masse fehlt.
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Ein besonders schönes Beispiel für so eine "Initiative" habe ich hier in der Nachbarschaft. Es soll ein völlig verfallenes Gebäude abgerissen werden, nur ein Stockwerk hoch ist und damit überhaupt nicht in die Umgebung passt. Alle Menschen in der direkten Nachbarschaft sind für den Abriss und das Projekt des Investors, der sehr sensibel ein neues Gebäude passend in die Umgebung einpassen will.
Aber es gibt natürlich eine "Initiative" von Bürgern, die dagegen sind. Diese Bürger wohnen alle nicht in der Nähe dieses Vorhabens. Dafür werben sie aber mit einem alten Foto von dem Gebäude. wie es früher mal ausgesehen hat und behaupten dieses solle abgerissen werden. So ist es aber nicht, denn dieses Gebäude von den Fotos existiert schon gar nicht mehr.
Ja, es ist eine wahre Freude. Ich habe so den Eindruck, so ist es bei den meisten dieser "Initiativen". Ich erinnere mich noch gut an den geplanten Abriss des häßlichen McDonalds Bestandbaus. Mit was für massiven Lügen wurde da Stimmung gemacht.
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Das BID in der Lüneburger Straße soll wohl in die 2. Runde gehen. Die Harburger werden wohl bald von einer weiteren Aufwertung profitieren.
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Neue Entwicklungen zu dem umstrittenen Abriß der Häuser am Eppendorfer Markt:
Dieser "Bürgerinitiative" sollte mal jemand Vernunft einbläuen.
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Wäre es evtl. mal möglich den Titel zu korrigieren? Das Ding heißt "Röttiger Kaserne", nicht "RöttiNger Kaserne".
Mod: Erledigt. Gruß, Dykie!
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Jetzt hat auch noch der ReGe-Chef seinen Rücktritt erklärt: http://www.hamburg1.de/aktuell…ert_Ruecktritt-15074.html
Ob das jemals aufhören wird? Meine letzten Hoffnungen, die ich in die Restkompetenz von Politikern und Bürokraten gesetzt habe, schwinden zusehends...
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Diese BIDs und HIDs sind eine schöne Sache. Ich hoffe, dass es davon noch viel mehr in Hamburg geben wird. Ich kenne noch einige Ecken, wo mit ein bißchen Geld erhebliche Verbesserungen möglich wären.
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Eine Frage an unsere Experten: Führt die Aufstockung der Wohnungszahl zu nennenswerten Qualitätsverlusten? Wahrscheinlich doch nicht, bei der großen Fläche müsste man wahrscheinlich nur ein paar Gebäude etwas höher bauen und schon hat man das Wohnungsplus erreicht, oder?
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In einer OECD-Studie wird festgestellt:
Der Hamburger Hafen besitzt eine große Bedeutung. Er nutzt Bayern und Baden-Württemberg mehr als Hamburg selbst. Eine Förderung, wie z.B. in den Niederlanden, wäre sinnvoll. -
Ich sehe das so, wie der Stadtmensch. Wunder geschehen immer wieder. Aber ich denke auch, dass in einer so innerstädtischen Lage, nicht unbedingt Kleingärten angelegt werden müssen.
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Die Gestaltung der Freiflächen gefällt mir.
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Ich hoffe, dass es gelingt für mehrere dieser Vorhaben Flächen zu finden. Es wäre doch schade, wenn diese guten Ideen mangels Fläche nicht umgesetzt werden könnten.
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Du hast vermutlich recht. Es wahrscheinlich tatsächlich nur als Provisorium gedacht.
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Ich empfinde das auch als erschreckend. Noch schlimmer finde ich aber ehrlich gesagt, die Beschädigungen durch Skateboardfahrer direkt an der Elbphilharmonie (genau wie überall in der übrigen HafenCity auch). Wann wird diesen Menschen endlich Einhalt geboten? Es kann doch nicht so schwer sein, einen Sport auszuüben bzw. einer Freizeitbeschäftigung nachzugehen ohne dabei öffentliches Eigentum zu beschädigen und zu zerstören. Von damit einhergehenden Kritzeleien mit Stiften oder Spraydosen sowie den zurückgelassenen Hinterlassenschaften in Form von allerlei Müll will ich noch nicht mal sprechen.
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Ich kann Elbjunge und Midas hier nur voll zustimmen. Es ist schrecklich, wie das Gemeinwohl durch Initiativen mit Mitteln der direkten Demokratie mit Füßen getreten wird. Diesen Mißbrauch durch fragwürdige Initiativen, die ihre Partialinteressen durchsetzen wollen, sollte man dringend stoppen. Leider haben sich Instrumente der direkten Demokratie bislang weitgehend als Fehlschlag herausgestellt, weil sie so manipulationsanfällig sind. Diese antidemokratischen Initiativen geben dann ja auch noch nicht mal auf, wenn sie in allen Instanzen verloren haben. Selbst dann fordern sie noch, dass ihre Meinung zu berücksichtigen sei... oder demonstrieren und blockieren weiter (siehe Stuttgart21 oder Ikea in Altona).
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Am Veilchenweg in Lokstedt entstehen 141 Wohnungen:
http://www.hamburg1.de/aktuell…iert_Richtfest-11953.htmlInteressant ist auch diese Diskussion:
http://www.hamburg1.de/aktuell…isdiele_werden-11938.html