Gesamtneubau Hochschule für Gestaltung (Planungsphase)

  • 27. bis 31. Januar 2023

    HafenCampus: Ausstellung zum HfG-Architekturwettbewerb


    Zur Präsentation der Ergebnisse des Architekturwettbewerbs zum Gesamtneubau der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach

    kommt das Preisgericht im Hafen Offenbach zusammen und wird seine Ergebnisse präsentieren.

    Die eingereichten Entwürfe werden im Rahmen einer Ausstellung vom 27. bis 31.01.2023 auf einer Etage im Geschäftsgebäude Frankfurter Straße 17 präsentiert. Die Ausstellung findet in Kooperation mit dem Deutschen Architekturmuseum Frankfurt statt. Nach der Erstpräsentation werden die Entwürfe auch online zu sehen sein.

  • Der Architekturwettbewerb zum Neubau der Hochschule für Gestaltung (HfG) ist entschieden. Der erste Preis ging an das Architekturbüro Xaveer de Geyter Architects, gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten Topotek 1 Architektur. Alles Weitere in einer PM von heute:


    Preisgericht zeichnet Entwurf der Büros Xaveer de Geyter Architects und Topotek 1 Architektur als Sieger des Architekturwettbewerbs aus

    Wiesbaden / Offenbach. Aus dem Architekturwettbewerb zum Gesamtneubau der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach ist der Entwurf als Sieger hervorgegangen, den die Architekturbüros Xaveer de Geyter Architects aus Brüssel gemeinsam mit Topotek 1 Architektur GmbH aus Zürich/Berlin eingereicht haben. Dieses Ergebnis stellte das Preisgericht für den Neubau im Hafen Offenbach unter dem Vorsitz des international renommierten Architekten Kees Christiaanse am Freitag vor. Der Entwurf wird nun im weiteren Prozess auf seine Realisierbarkeit geprüft.

    Die Jury überzeugte die Idee, die HfG Offenbach als „kleine Stadt“ um einen grünen Campus zu entwickeln. Der Entwurf sieht vor, der durch die sogenannte »Durchsicht« notwendigen Teilung der Grundstücke und damit auch der Baukörper mit einem Freiraum zu begegnen, der die beiden Grundstücksteile verbindet. Die städtebaulich gewünschte Verzahnung von Ludwigstraße und Hafenbecken wird überzeugend gelöst als ein selbstverständlicher und notwendiger Zugang zum neuen Campus der HfG, die sich mit allen Nutzungen um diesen Campushof organisiert. Neben dem Gewinnerentwurf vergab das Preisgericht weitere Preise für den 2. bis 4. Platz und zwei Anerkennungen für herausragende Arbeiten.

    »Der Neubau soll den klugen und kreativen Köpfen, die an der HfG lehren, lernen und Kunst schaffen, bessere Bedingungen für ihre Entfaltung geben – denn nur dann können sie ihren so wichtigen Beitrag dazu leisten, dass unsere Gesellschaft bunt, lebendig und damit zukunftsfähig bleibt«, erklärt Angela Dorn, Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst. »Der Hafen Offenbach als vielfältiges und nachhaltiges Quartier ist ein großartiger Standort für einen Neubau, der neuen Ideen und den Fragen künftiger Generationen Raum geben soll, ein Ort der Lehre, des Forschens und Experimentierens, der Produktion, Reflexion und des Diskurses, der Vermittlung und der Rezeption. Der Entwurf von Xaveer de Geyter Architects mit seinem zentralen Campus verbindet Offenheit und Zusammenhalt. Die umliegenden Ateliers, die sich zu dieser Innenfläche hin öffnen lassen, erfüllen den geforderten Werkstattcharakter auf sehr coole Weise. So wird der berühmte HfG-Rundgang als traditioneller Höhepunkt des Studienjahres in Zukunft rund um diesen grünen Campus führen können. Und natürlich haben wir darauf geachtet, dass der Entwurf alle modernen Ansprüche an Nachhaltigkeit und Energieeffizienz erfüllt. Besonders stolz bin ich, dass wir auch studentisches Wohnen in die Planung einbeziehen konnten. Wir haben schon Ende 2015 entschieden, im Hochschulbauprogramm HEUREKA II 90 Millionen Euro für den Neubau vorzusehen. Im Folgeprogramm HEUREKA II+/III sind weitere 50 Millionen Euro eingeplant, so dass zusammen 140 Millionen Euro Landesmittel für den Hochschulbau zur Verfügung stehen.«

    »Indem der Neubau für die HfG aus dem Hochschulbauprogramm HEUREKA des Landes finanziert wird, investiert die Landesregierung bewusst in die Zukunft des Kreativstandorts Hessen«, ergänzt Finanzminister Michael Boddenberg. »Der Neubau und die Standortverlagerung der HfG Offenbach an den Hafen unterstreichen die große Bedeutung von Kunst und Design ,Made in Offenbach‘ in der Rhein-Main-Region, aber auch weit über die Grenzen hinaus. Der internationale Architekturwettbewerb ist ein Meilenstein auf dem Weg zum Neubau.«

    »Die Hochschule für Gestaltung wird sich in Zukunft genau an der Schnittstelle von Nordend und Hafen befinden und das Nordend mit seinen vielen kleinen und großen Agenturen, Ateliers und Büros an den Main anbinden. Damit werden, wie von Anfang an geplant, beide Viertel zusammenwachsen«, erklärt Offenbachs Oberbürgermeister Dr. Felix Schwenke. »Über das Wissenschaftliche hinaus ist die Hochschule für uns als Stadt ein strategisch zentraler Kooperationspartner für die Förderung der Kreativwirtschaft. Ich danke dem Land Hessen und Ministerin Dorn im Besonderen für die professionelle enge Abstimmung zwischen Land, Hochschule und uns als Stadt.«

    »Mit dem neuen HafenCampus wird Realität, woran wir HfG mit Kollegium und Studierenden, mit Landesregierung, Studierendenwerk sowie der Stadt Offenbach seit mehr als eineinhalb Jahrzehnten arbeiten: ein Gesamtneubau, in dem erstmals in der Geschichte dieser Institution alle Disziplinen, Ateliers, Werkstätten und Labore auf einem Campus versammelt sein werden und der sogar Wohnmöglichkeiten für Studierende bereithalten wird. Der Gewinnerentwurf setzt die Ansprüche an eine Kunsthochschule des 21. Jahrhunderts kongenial um, indem er Werkstattcharakter mit größter architektonischer Offenheit verbindet. Es ist eine so einfache wie kluge Idee, die beiden Baugrundstücke durch das alles umfassende Gebäudeensemble zu vereinen. Den dabei entstehenden großen Innenhof könnte man jetzt schon Central Park Offenbach nennen«, kommentiert HfG-Präsident Professor Bernd Kracke. »Der neue HafenCampus ist ein Jahrhundertprojekt für die HfG und für die gesamte Rhein-Main-Region mit wunderbaren Perspektiven für die zukünftige Lehre und Forschung in Kunst und Design. Der entstehende Neubau wird ein Ort der Kreativität und Innovation mit internationaler Strahlkraft sein.« Seit 2011 berät das hfg21-Zukunftslabor (gebildet aus allen Statusgruppen der Hochschule) über Visionen und Konzepte. Dabei ging es von Anfang nicht nur um einen Umzug von A nach B, sondern um den inneren und äußeren Neubau der HfG, der quasi einer Neugründung gleichkommt.

    »Es ist uns ein Herzensanliegen, passgenaue Verpflegungs- und Wohn- sowie Unterstützungs- und Beratungsangebote für Kunststudierende unmittelbar auch am neuen Standort der Hochschule zu unterbreiten«, ergänzt Konrad Zündorf, Geschäftsführer des Studierendenwerks Frankfurt. »Mit günstigem Wohnraum, der sich am BAföG-Bedarfssatz in Höhe von 360 Euro orientiert, sowie einer zeitgemäßen Versorgung in unseren gastronomischen Einrichtungen tragen wir zu einem erfolgreichen Studium bei. Es geht uns um eine ganzheitliche Versorgung unserer Studierenden und um Aufenthaltsqualität. Für nationale und internationale Studierende sind unsere Einrichtungen wichtige Begegnungsstätten und Orte des Lernens und der Kommunikation.«

    Der Architekturwettbewerb wurde als nicht offener, einphasiger interdisziplinärer Realisierungswettbewerb mit vorgeschalteten Bewerbungsverfahren für einen neuen Campus inklusive Freianlagenplanung ausgeschrieben. Das Neubauvorhaben soll vor allem Ausdruck der Kunsthochschule des 21. Jahrhunderts sein. Innerhalb einer prozesshaften, robusten Architektur mit Werkstattcharakter sollen Raumgrößen und Proportionen so angeordnet werden, dass eine Nutzungsvielfalt, insbesondere durch Mehrfachnutzungen, ermöglicht wird. Einfach bespiel- und bearbeitbare Flächen im Innen- und Außenbereich sollen die Grundlage bilden für eine umfassend nutzbare Architektur aus Fassade, Boden, Wand und Decke. Ergänzend zum Gesamtgebäudekomplex der HfG auf dem HafenCampus waren in der Ausschreibung auch ein Studierendenwohnheim sowie ein Freianlagenkonzept vorgesehen, das dem Campusgedanken entspricht. Das Raumprogramm umfasst ca. 14.300 Quadratmeter Nutzungsfläche mit Räumen für Lehre und Forschung, Ateliers, Studios, Werkstätten, Seminar- und Ausstellungsräume, Büros, Aula, Mensa, Bibliothek und Infrastruktur. Hinzu kommt das Studierendenwohnheim mit rund 90 Wohneinheiten, das ca. 1.780 Quadratmeter Nutzungsfläche umfasst.

    Neben dem Gewinnerentwurf vergab das Preisgericht folgende weitere Preise sowie Anerkennungen für herausragende Arbeiten:

    • 2. Preis: Robertneun Architekten GmbH, Berlin / Penzel Valier AG / Atelier Loidl Landschaftsarchitekten Berlin GmbH, Berlin
    • 3. Preis: Kim Nalleweg Architekten, Berlin / STUDIO RW | Ruddigkeit Wiebersinsky Landschaftsarchitekten PartGmbB
    • 4. Preis: Henn GmbH, München / Keller Damm Kollegen GmbH Landschaftsarchitekten Stadtplaner, München
    • Anerkennung: querkraft architekten ZT GmbH, Wien / rajek barosch landschaftsarchitektur / DI Isolde Rajek, Wien
    • Anerkennung: Barkow Leibinger Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin / capatti staubach urbane Landschaften, Berlin

    Alle 21 zum Wettbewerb eingereichten Entwürfe sind im Rahmen einer in Kooperation mit dem Deutschen Architekturmuseum Frankfurt realisierten Ausstellung bis zum 31. Januar 2023 in einer Etage im Geschäftsgebäude Frankfurter Straße 17 in Offenbach zu sehen. Im Anschluss daran werden die Entwürfe online präsentiert (http://www.neuerhafen.com). Sie sind zudem in der Publikation »Neuer Hafen. Ergebnisse des Architekturwettbewerbs ‚HafenCampus – Neubau der HfG Offenbach« (Gestaltung: Klaus Hesse) dokumentiert.


    Visualisierungen, Lageplan, Frontansicht und Modellfoto des erstplatzierten Entwurfs:


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    Bilder: Xaveer de Geyter Architects / Topotek 1 Architektur


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    Bild: Xaveer de Geyter Architects / Topotek 1 Architektur, Foto: Axel Schmitt


    2. Preis, Visualisierung und Modellfoto:


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    Bild: Robertneun Architekten GmbH, Berlin / Penzel Valier AG / Atelier Loidl Landschaftsarchitekten Berlin GmbH, Berlin


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    Bild: Robertneun Architekten GmbH, Berlin / Penzel Valier AG / Atelier Loidl Landschaftsarchitekten Berlin GmbH, Berlin, Foto: Alex Schmitt


    3. Preis:


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    Bild: Kim Nalleweg Architekten, Berlin / STUDIO RW | Ruddigkeit Wiebersinsky Landschaftsarchitekten PartGmbB


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    Bild: Kim Nalleweg Architekten, Berlin / STUDIO RW | Ruddigkeit Wiebersinsky Landschaftsarchitekten PartGmbB, Foto: Alex Schmitt


    4. Preis:


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    Bild: Henn GmbH, München / Keller Damm Kollegen GmbH Landschaftsarchitekten Stadtplaner, München


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    Bild: Henn GmbH, München / Keller Damm Kollegen GmbH Landschaftsarchitekten Stadtplaner, München, Foto: Alex Schmitt

  • Die Hessenschau hat online auch die Ergebnisse des Wettbewerbs veröffentlicht mit weiteren Bildern.


    Aus meiner Sicht ist Platz eins durchaus gelungen. Geschlossener Blockrand nur aufgebrochen durch eine Verbindung, die die Flucht der gegenüberliegenden (ich glaube) Ludwigstraße aufnimmt, dadurch ein geschützter Campus im inneren. Schlichte aber wertige und gut gegliederte Fassade.

  • Meine Eindrücke als Laie waren:


    Gewonnen hat so ziemlich der konventrionellste Entwurf. Blockrand, Rechteckig, eher langweilig. Hatte bei einer Kunsthochschule etwas ausgefallenes erwartet. Zumal der Rest vom Hafen schon wertig aber nicht unbedingt kreativ ist.


    Die Außenflächen liegen in einem Innenhof, und sind damit eher privater als öffentlicher Raum. Viele andere Entwürfe haben da mehr Platz/Park für due Umgebung gelassen.

  • Gerade deswegen ist es zumindest städtebaulich auch der beste Entwurf. Die anderen produzieren eher diffuse Bebauungskanten und unklar zugeordnete Räume mit denen niemand etwas anfangen kann.

  • Ich sehe es wie OllePeta und Rohne. Nach dem ich mir einen Überblick über die Entwürfe verschafft habe, bin ich auch der Meinung, dass der beste Entwurf gewonnen hat.


    Weiter bin ich der Meinung, dass "form follows function" und die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten als "Werkstätten" hier wichtiger ist als eine spektakuläre Architektur. Die Ergebnisse der Studenten sollten im Vordergrund stehen und die Architektur sollte dafür beste Vorraussetzungen (neben der Integration in die vorhandene Bebauung) schaffen. Diese erfüllt soweit ich das beurteilen kann der Entwurf vom Brüsseler Büro Xaveer Geyter Architects mit den Landschaftsarchitekten von Topotek am besten.

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  • Garagen-Ästhetik


    Garagen-Ästhetik ist ohne Zweifel eine angemessene Zusammenfassung! :D


    + Die Blockrandbebauung wird einigermaßen respektiert. Aber das hätte man auch besser machen können.

    - Ein Koloss, ein Parkhaus/Garage, eine unendlich monotone Fassade - ja, das ist halt die gewünschte Garagen-Ästhetik.


    Leider verschönert dieses Gebäude die Stadt nicht (Nein, Schönheit ist keine Frage des Geschmacks. Beispielsweise, kaum jemand würde wegen des ästhetischen Aussehens diese Gebäudes nach Offenbach reisen. Dies sollte das Ziel/die Vision für öffentliche Gebäude (und nicht nur) sein. Wenn man ein Gebäude visuell nicht bewundern kann, sollte man es besser nicht bauen. Oder andersherum, wie viele würden wegen der Schönheit dieses Gebäudes irgendwohin reisen [auch nur kurz], um es zu betrachten?). Die Öffentlichkeit geht hier mit leeren Händen aus (wie immer heutzutage) auch wenn wir dafür mit Steuergeldern zahlen müssen. Ich freue mich für die Studierenden, die erweiterete Räumlichkeiten bekommen. Funktional wird es sicherlich super sein. Aber Fakt ist statt einer bewundernswerten Struktur oder etwas, das visuelle Freude bereitet, erhalten die Bürger eine Art überdimensioniertes high-end Parkhaus. Ich will nicht Böse sein, aber das ist eine Tatsache.


    Es hätte im Innehof auch so aussehen können. Bitte merken das sind keine existierende Projekte oder Gebäude. Ich habe das AI generiert nach dem Modell des Innehofs vom Preissieger. Finde ich viel freundlicher und zeitloser.


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    Zwei Beiträge zusammengeführt und Einbindungen in Links geändert.

  • Was ich auch nicht zu unterschätzen finde : Es handelt sich nicht um eine Kommunalverwaltung, eine Business School oder Krankenkasse sondern eben um eine Hochschule für Kunst und Design. Kunst und Design haben viel mit Repräsentation, Image etc zu tun. Und das kommt hier leider sehr kurz.


    Oder vielleicht ist gerade die Garagenästhetik das, womit sich die HfG als pragmatische Gestalter (Form follows Function) von "brot-/sinnloser Kunst" abgrenzen möchte?

  • Es geht in die Richtung, die du im zweiten Absatz ansprichst. Mit "gefordertem Werkstattcharakter" lässt sich die Ministerin für Wissenschaft und Kunst in der Pressemitteilung zitieren (#3). In der Ausschreibung wird die Wettbewerbsaufgabe u. a. so beschrieben: "Innerhalb einer prozesshaften, robusten Architektur mit Werkstattcharakter sollen Raumgrößen und Proportionen so angeordnet werden, dass eine Nutzungsvielfalt, insbesondere durch Mehrfachnutzungen, ermöglicht wird."


    Repräsentation war gerade nicht gefordert. Ich denke, die Vorgabe von "robuster Architektur" für eine Kunsthochschule ist nachvollziehbar. Gerade wenn man die Historie der HfG als Handwerkerschule und später, bis 1970, als Werkkunstschule berücksichtigt. Und weil, anders bei anderen Hochschulen, nicht nur Lehrräume benötigt werden, sondern eben auch Ateliers und Werkstätten. Der erstplatzierte Entwurf spiegelt die Wettbewerbsaufgabe wider.