Chips-Hersteller Lorenz zieht mit seinen Firmensitz nach Offenbach. Ab 2026 wird das Familienunternehmen mit seinen 200 Mitarbeitern inclusive Produktentwicklung in Offenbach im LEIQ-Gebäude am Kaiserlei zu ansässig sein.
Beiträge von Francesco
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Ich fahre selbst sehr oft an der Zählstelle vorbei.
Spitzenmonate sind Juli und August mit ca 6.000 Räder/Tag im Winter fällt die Zahl auf um die 1.000 Räder/Tag
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Ich bin kein Experte im Holzbau.
Soweit mir bekannt sind im Holzbau nach oben größer werdende Stockwerke konstruktiv sinnvoll.
Angewandt wird dies schon sehr lange z.B. beim Bau von Fachwerkhäusern (Breite_Straße_42_(Quedlinburg)
Ich gehe davon aus, dass Eike Becker Architekten beim Entwurf nachgedacht haben und nicht, dass ein "egozentrischer Traum" verfolgt wird.
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Ich sehe es wie OllePeta und Rohne. Nach dem ich mir einen Überblick über die Entwürfe verschafft habe, bin ich auch der Meinung, dass der beste Entwurf gewonnen hat.
Weiter bin ich der Meinung, dass "form follows function" und die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten als "Werkstätten" hier wichtiger ist als eine spektakuläre Architektur. Die Ergebnisse der Studenten sollten im Vordergrund stehen und die Architektur sollte dafür beste Vorraussetzungen (neben der Integration in die vorhandene Bebauung) schaffen. Diese erfüllt soweit ich das beurteilen kann der Entwurf vom Brüsseler Büro Xaveer Geyter Architects mit den Landschaftsarchitekten von Topotek am besten.
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Neben den Lidl zieht der Fahrradladen Artefakt.
Die Eröffnung ist für März geplant.
Das Konzept wird von Artefakt beibehalten:
Top Beratung mit Messstation, Reparaturen, Inspektionen, Verkauf von Zubehör, Teilen und selbstverständlich Fahrrädern.
Die Räume beinhalten weiterhin ein Cafe in dem selbst gebackener Kuchen zu sehr gutem Espresso oder Cappuccino serviert wird.
Dazu gibt es Ausstellungen, Vorträge, Veranstaltungen, Lesungen, und natürlich: LADENKINO
Der neue Standort hat den Vorteil, dass rund um die Uhr Fahrräder abgegeben und abgeholt werden können, da
sich direkt beim Fahrradladen im Parkhaus für 365 PKW teilweise abschließbare Abstellplätze für 650 Fahrräder befinden.Davon sind 220 öffentliche Fahrradabstellplätze, die restlichen 430 sind für Dauermieter.
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Coole neue Bar in der Ludwigstraße 187 in Offenbach: DIE GRACE STUDIO BAR
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27. bis 31. Januar 2023
HafenCampus: Ausstellung zum HfG-Architekturwettbewerb
Zur Präsentation der Ergebnisse des Architekturwettbewerbs zum Gesamtneubau der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach
kommt das Preisgericht im Hafen Offenbach zusammen und wird seine Ergebnisse präsentieren.
Die eingereichten Entwürfe werden im Rahmen einer Ausstellung vom 27. bis 31.01.2023 auf einer Etage im Geschäftsgebäude Frankfurter Straße 17 präsentiert. Die Ausstellung findet in Kooperation mit dem Deutschen Architekturmuseum Frankfurt statt. Nach der Erstpräsentation werden die Entwürfe auch online zu sehen sein.
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Seit Dienstag 10.01.2023 kann das Gewinnerkonzept sowie die 16 weiteren Wettbewerbsentwürfe im Kunstverein Offenbach, im Einkaufszentrum KOMM (Aliceplatz 11) in einer Ausstellung angesehen werden.
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Ja,
auf der Seite westlich des Kohlekrans konnte ich die letzten Monate die Fortschritte bei der Bodensanierung beobachten.
In dem Bereich des Kohlelagers bis zur Stichstraße (Hafenallee) zum Parkplatz, kamen Altlasten (Tankbehälter) zu Tage die inzwischen abtransportiert wurden.
Seit ein, zwei Wochen wird Schotter in der Baugrube verfüllt.
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Projekt "City Terrassen", Frankfurter Straße 63
Baustart Ende 2022 Projekt "City Terrassen", Frankfurter Straße 63
OP: Das griechische Kult-Restaurant Ovelos sucht ab August 2022 eine neue Betriebsstätte -
Es muss sogar noch schneller gehen, das Kohlekraftwerk soll ab 2029 ohne Kohle laufen.
Richtig. Die Nutzung der Abwärme von Rechenzentren ist nur ein kleiner Baustein.
Die EVO investiert unteranderem in Pellet- und Klärschlamm-Verbrennung.
Einen Entwicklungsplan für das EVO-Garten-Quartier gibt es bereits.
Quelle: EVO
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Die EVO und Vantage Data Centers planen in Zusammenarbeitein drittes Rechenzentrum auf dem Gelände der EVO.
Baustart Frühjahr 2022. Die Vorarbeiten, der Abbruch von 2 Gebäuden haben bereits begonnen. Die Inbetriebnahme ist für 2024 vorgesehen.
Die EVO und Vantage Data Centers haben für die weitere Zusammenarbeit Ihre Geschäftsfelder in Bezug auf Ihre Kernkompetenzen neu geordnet.
So hat die EVO ihre Geschäftsanteile am Rechenzentrum Main DC 1 an Vantage Data Centers verkauft.
Bild: EVO | Vantage Data Centers
Eine Besonderheit an diesem Projekt, die in Zukunft hoffentlich überall Standard wird: Die verfügbare Abwärmemenge von ca. 9 Megawatt wird in das Fernwärmenetz eingespeist und soll mehr als 1200 Drei-Personen-Haushalte versorgen.
Quelle: EVO AG
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Sicher ist die Statistik auf den Gesamtbestand aller Wohnungen bezogen falsch.
Da aber ja die Basis der Statistik genannt wird lässt sich folgern, dass in den Städten auf den oberen Rängen vor allem Neubauwohnungen und energetisch sanierte Wohnungen angeboten werden, mehr nicht.
In Deutschland werden noch etwa dreiviertel aller Wohngebäude mit Öl oder Gas beheizt.
Am höchsten ist der Anteil neu fertiggestellter Wohngebäude, die nachhaltig beheizt werden in Mannheim. 94,9 Prozent aller neuen Gebäude werden dort schon ohne Öl oder Gas beheizt. Im Städtetest folgen Trier mit 90,8 Prozent, Pforzheim mit 86,7 Prozent und Offenbach am Main mit 85 Prozent.Quelle: Deal-Magazin
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Offenbach ist die energieeffizienteste Stadt Deutschlands.
Die Stadt Offenbach belegt den ersten Platz im Ranking des Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle (BuVEG) in Bezug auf den Gebäudebestand in Deutschland. Grundlage der Untersuchung sind mehr als 450.000 Angebote der Plattform Immobilienscout24 im Zeitraum September 2020 bis 2021 im Auftrag des BuVEG.
Die fünf Städte mit dem energieeffizientesten Gebäudebestand:
1. Offenbach
2. Ingolstadt
3. Schwerin
4. Cottbus
5. Frankfurt am Main
Die fünf Städte mit dem schlechtesten energetischen Gebäudebestand:
45. Wuppertal
46. Herne
47. Gelsenkirchen
48. Kassel
49. Krefeld
50. MönchengladbachQuelle: Deal-Magazin
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Offenbach wird Modellstadt für klimagerechte Mobilität
Das mit 1 Million Euro geförderte Projekt hat sich im deutschlandweiten Wettbewerb gegen 45 Konkurrenzvorhaben durchgesetzt. Die Hochschule für Gestaltung arbeitet gemeinsam mit der Stadt Offenbach an einem leistungsfähigen und umweltschonenden Mobilitätssystem.
Ziel ist eine reibungslosere Kombination von Zu-Fuß-Gehen, Radfahren, öffentlichem Nahverkehr und Auto (Carsharing) und damit eine Verringerung des motorisierten Individualverkehrs und eine Reduzierung der verkehrsbedingten Schadstoffemissionen.
Quelle: FAZ vom 18.11.2021 -
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Das Grundstück um das es geht, Nordring 150 ist rund 13.000 m² groß. Bei besagten 42 Millionen Euro, ergibt dies ca. 3.230,- €/m².
Dies erscheint mir unrealistisch hoch zumal nach Bebauungsplan nur ein Bruchteil des Grundstücks bebaut werden darf.
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Heute am 16.08.2021 startet die Erschließung des Quartiers 4.0 mit Kanalarbeiten.
Quelle: Stadt Offenbach
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Gestaltungswettbewerb | Mainvorgelände östlich der Carl-Ulrich-Brücke
Die Konzeptidee stammt aus dem Masterplan von 2016.
Dieser setzt auf die Umgestaltung der 30.000 qm großen Stellplatzfläche für 600 PKW, in ein grünes Band entlang des Mainufers mit Uferpromenade, das im Westen bis an die Hafeninsel anschließt.
Zur Mainstraße hin sollen, neu geordnete Parkplätze bestehen bleiben. Östlich der Speyerstraße soll eine durch Entsiegelung geschaffene zusammenhängende Grünfläche auch als Sport- und Freizeitareal dienen.
Zwischen Mainufer und Kaiserstraße soll die Höhendifferenz mit einem zweigeschossiges Parkdeck ausgeglichen werden. In das "Parkhaus" soll auf der Mainseite Gastronomie integriert werden.
Da das Areal Überschwemmungsgebiet ist, soll dies von Anfang an bei der Landschafts- und Umweltplanung im Wettbewerb berücksichtigt werden.
Bei der Stadt, so Dominik Schwagereit (FDP-Fraktionschef), der sich verantwortlich um dieses Vorhaben kümmert haben, bereits Investoren vorgesprochen und ihr Interesse bekundet.
Quelle: OP vom 18.07.2021
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Auch mir gefällt der Umbau des City-Centers deutlich besser als der "vorherige Zustand".
Schade, daß die Aufstockung nicht wie im Post #14 und #19 von Schmittchen zur senkrechten Strukturierung in "zwei Gebäude" genutzt wird.
Auch die grauen "Umrahmungen" der Fenster könnte man sich meiner Meinung nach sparen.
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Der Monate lange komplette Stillstand an der Baustelle endete "im Kleinen" bereits im März 2021.
Seit Ende Mai 2021 wird wieder Material angeliefert und alle Kräne sind im Einsatz.