WBM Neubauten (südlicher Teil des BV Waterkant)
Ein Blick vom westlichen Ufer über den zugefrorenen Spandauer See auf die WMB Bauten "Waterkant":
Ein Blick vom westlichen Ufer über den zugefrorenen Spandauer See auf die WMB Bauten "Waterkant":
Blick von der Wasserstadtbrücke:
Hier kommt das Hochhaus hin:
Detailaufnahmen Ecke Wasserstadtbrücke/Havelufer/Daumstraße:
Östlich der Daumstraße, Ecke An den Rohrbruchwiesen:
Daumstraße, Westseite:
Eckgebäude Daumstraße/Nordwestecke:
Zuletzt hier bzw. Beitrag zuvor
Blick in die Langer-See-Str. Richtung Havel:
Einsichten zwischen die Rohbauten:
Fertiger Styroporkiste an der Havelpromenade, immerhin schön besonnnt. Davor trafen sich gerade ein paar Halbstarke, um ihre Boliden vorzuführen:
Eindrücke der bereits bezogenen Bauten etwas weiter südlich. Auch die Außenanlagen sind hier soweit fertig:
Auch hier wird zunehmend gebaut. Blick nach Südosten:
Noch ein Blick von der Spandauer-See-Brücke auf die Bebauung am Ostufer:
Auf der gepflasterten Fläche direkt an der Kreuzung (siehe dieses Foto) wurde doch kein info-Pavillon errichtet, sondern eine Jelbi-Station:
Blick über das Baufeld:
Inzwischen wurde ein Bauschild aufgestellt:
Hinten die Rohbauten nördlich der Rhenaniastraße:
Uodate, Ansichten Daumstraße:
Blick von Süden. Die Gebäude sind fertig, die Anlage/Gestaltung der Außenanlagen steht noch aus:
Zur Havel hin werden diese zurzeit hergerichtet:
Zuletzt hier, Visu des Hochhauses in diesem Beitrag bzw. direkt hier und hier
Update, der Rohbau des Hochhauses ist am Entstehen:
Update zum Baufortschritt beim Hochhaus an der Wasserstadtbrücke:
Blick zurückRichtung Brücke von der Kreuzung Daumstraße/An den Rohrbruchwiesen:
Die andere Seite der Kreuzung, Blick nach Südosten:
An der Westseite der Daumstraße dominiert graue (und meinetwegen beige) Langeweile:
Auch hier geht es langsam voran, ohne dass es gestalterisch besser wird:
Daumstr./Plauer-See-Straße:
Rhenaiastraße, Nordseite:
Gräulicher Neubau an der ecke Plauer-See-Straße/Dabelowseestraße:
Blick gen Westen Richtung Spandauer-See-Brücke und Havelperle:
Das WBM Wohnviertel Waterkant ist jetzt komplett fertiggestellt und größtenteils bezogen. Auch die Außenanlagen samt Spielplätze und Wohnstraßen zwischen den Gebäuden sind fertig. Um etwas Individualisierung bei den gleichförmigen Häusern zu erzielen, hat man die einzelnen (Teil)Häuser nach Wasservögeln benannt, was an den Eingängen vermerkt ist: Haus Graureiher, Haus Schwan usw.
Ein Rundgang, beginnend an der Nordostecke des Viertels:
Haus Graureiher:
Eine der Wohnstraßen mit Blick zum Spnadauer See:
Zwischen den Gebäuden:
Spielplätze gibt es auch:
Wer eine Wohnung an der westliche Außenseite ergattert hat, kann sich wenigstens eines schönen Wasserblicks erfreuen:
Hinten das lange Quergebäude an der Daumstraße
Nur am Südrand ist die Grünanlagengestaltung noch nicht fertig:
Der lange Riegel an der Daumstraße:
Gibt es da auch Geschäfte oder zieht man hier wieder reine Schlafstädte hoch?
Haus Graureiher:
Ich nehme mal an, das als Betonklotz getarnte Vordach mit den Wasserspeiern ist eine abstrakte Interpretation von zwei in entgegengesetzten Richtungen fliegenden Graureihern?
Puh, im Großen und Gazen echt gruselig und erschreckend hohes, verspieltes Potenzial. Typen, die sowas verbocken sollte man den Hochschulabschluss als Architekten entziehen... Kein Gestaltungswille ersichtlich.
Etwas Farbe, etwas ausgefallenes Balkonbrüstungen, vielleicht etwas Holz statt grauer Farbe zwischen den Fensterreihen und schon wäre es nicht mehr ganz so trist.
Update. Das Hochhaus hat wohl seine finale Höhe erreicht:
Aus der Ferne von der Eiswerderbrücke aus gesehen. Links das Speicherballett, hinter dem Kran das weiße Hochhaus Havelperle und ganz hinten rechts das Gewobag-Hochhaus an der Wasserstadtbrücke:
Und dann noch ein Update der Neubauten einige Meter weiter östlich zwischen der Straße An den Rohrbruchwiesen 23-27, Ruppiner-See-Str. und Glindowseestr. Bild zuletzt hier.
An den Rohrbruchwiesen Ecke Ruppiner-See-Str. Zur Abwechslung mal kein grau/hellgrau, sondern Sandschlammfarbe, was aber auch nicht so wirklich der Kracher ist:
Blick von der Ruppiner-See-Str. nach Westen zwischen die Neubauten:
Blick von der Glindowseestraße:
Update, an der Rhenaniastraße 50, Ecke Ruppiner-See-Straße, ist dieser Gebäuderiegel inzwischen fertig und bezogen:
Das poppig-bunte Farbenspiel an dem schmalen Bereich kann über die eher schlichte Gestaltung kaum hinwegtäuschen:
Die Rückseite gefällt mir zumindest etwas besser, auch wenn ich kein Fan von Laubengängen bin. Aber immerhin eine ganz interessante Farbgestaltung:
Auf der Nordseite des platzartigen Außenanlagen, an der Plauer-See-Str., steht dieser Kasten:
Plauer-See- Ecke Dabelowseestraße - gemäß der Karte mit den Teilprojekten in der Waterkant-Projektseite müsste das die Energiezentrale sein:
Dass man hier diese hässliche Brandwand mit Feuertreppen und einen grauen Flachbau errichtet hat, liegt daran, dass in diesen ein Rewe reinkommt:
Südwestecke desselben Blocks, Daum- Ecke Rhenaniastraße. Da kommt unten der Rewe rein: