Zeitreise Hauptbahnhof..
Chemnitzer Hauptbahnhof erneut voll gesperrt
Mit einigen Bildern vom Bahnhof und das drum herum im gegenwärtigen
der Baustelle.
Zeitreise Hauptbahnhof..
Chemnitzer Hauptbahnhof erneut voll gesperrt
Mit einigen Bildern vom Bahnhof und das drum herum im gegenwärtigen
der Baustelle.
In einer ratsanfrage an frau wesseler ging es um die Umgestaltung der theaterstrasse, nachdem vor 2 Jahren umfänglich von einer Neugestaltung gesprochen wurde. Jetzt das ernüchternde Ergebnis. Seitdem ist quasi nichts passiert. Geld wird dafür erst ab 2016 vorgehalten. Bedauerlich, dass nicht konsequent fortgeführt wird, was dringend nötig ist. Hier der link dazu http://session-bi.stadt-chemnitz.de/ag0050.php?__kagnr=2169
Baugrunderkundungen für Chemnitzer Modell
Für die weiterführende Entwurfsplanung des Chemnitzer Modells Stufe 2 lässt der Zweckverband Verkehrsverbund Mittelsachsen
von Juli bis September 2013 durch ein Ingenieurbüro Baugrunderkundungsarbeiten durchführen.
Es erfolgen Baugrundaufschlüsse durch Bohrungen und Sondierungen.
Dazu ist es notwendig, entsprechende Grundstücke mit LKW und/oder PKW einschließlich der Bohrtechnik zu befahren.
Die etwa 2,5 km lange Trasse verläuft zunächst über die Bernsdorfer-Straße, die Turn und die Reichenhainer-Straße bis zum Hörsaalgebäude der Universität.
Hier erfolgen die Baugrundaufschlüsse im Straßenbestand, so dass mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen ist.
Im weiteren Verlauf der Trasse zwischen Städtischen Friedhof und Hörsaal Gebäude der UNI durch Kleingärten
sowie Grün und Ackerflächen bis zur Einmündung in die bestehende Bahnstrecke in Richtung Thalheim.
Die Tram wird einmal bis nach Thalheim/Aue(Chemnitzer Umland) weiter fahren
..weiter nordwestlich des Umspannwerkes im Stadtteil Altchemnitz sind teilweise Privatgrundstücke betroffen.
bekanntes Bild aus diesen Thread..
..zeigt die Variante an der Reichenhainer-Straße, wie es einmal aussehen wird.
Quelle: Amtsblatt Chemnitz No28/Juli2013
Der große Ampel-Umbau
Unter dieser Überschrift berichtet die heutige Freie Presse über den Umbau von acht wichtigen Ampelanlagen im Stadtgebiet. Die neuen Anlagen gehen teilweise heute oder in den kommenden Tagen und Wochen in Betrieb. Insgesamt dürften alle Maßnahmen die Stadt über 285.000 Euro gekostet haben.
Frankenberger Straße / Margaretenstraße
Dresdner Straße / Frankenberger Straße / Hainstraße
August-Bebel-Straße / Hilbersdorfer Straße
Dresdner Straße / August-Bebel-Straße / Palmstraße
Palmstraße / Hainstraße
Heinrich-Schütz-Straße / Zietenstraße
Dresdner Straße / Fürstenstraße
Zschopauer Straße / Lutherstraße
Insbesondere die Linksabbiegerspur an der margaretenstrasse ist völlig überflüssig. Der starke verkehr auf der frankenberger staut sich jetzt im Berufsverkehr schön auf einer spur, damit 3 Autos Links abbiegen können. Als ich noch dort gewohnt habe, habe ich auch nicht feststellen können, dass das ein unfallschwerpunkt war. Unklar dieses hin und her geeier dort. Wenn dann Stadteinwärts noch ein Bus vor der Ampel an der Haltestelle steht, geht gar nix mehr mehr.
Hauptbahnhof: Endspurt für Kissen-Fassade
Die neue Außenverkleidung der Bahnsteighalle des Hauptbahnhofs
ist an der Längsseite zur Mauerstraße hin fast fertig.....
Ich bin bereits auf das Endergebnis gespannt. Eine Verbesserung zum Vorzustand wird es auf jedem Fall.
Die Planung der Strecke Chemnitz-Leipzig wurde zwischen DB und Freistaat geregelt. Sachsen steuert 2,4 Millionen Euro für die Vorplanungen bei, die bis Sommer 2014 abgeschlossen sein sollen. Pressemitteilung:
Alles anzeigenFreistaat Sachsen und Deutsche Bahn bringen Planungsvereinbarung für Elektrifizierung und Ausbau der Strecke Leipzig - Chemnitz auf den Weg
Unterschriften von Staatsminister Morlok und Bahnchef Dr. Grube besiegeln gemeinsames Planungsziel • Finanzierung der Planungsleistungen durch Freistaat Sachsen
(Dresden, 16. Juli 2013) Der Freistaat Sachsen und die Deutsche Bahn haben heute einen wichtigen Schritt in Richtung einer perspektivischen Wiederbelebung der Fernverkehrsanbindung von Chemnitz getan: Der Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Sven Morlok, und der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube, unterzeichneten eine Planungsvereinbarung für den weiteren Ausbau und die durchgängige Elektrifizierung der Eisenbahnstrecke Leipzig–Chemnitz. Mit dem Beginn der Planungen wird ein Grundstein zur Schaffung der infrastrukturellen Voraussetzungen für attraktive Verkehrsangebote zwischen Leipzig und Chemnitz gelegt. Im Rahmen des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Doppelhaushalts 2013/2014 stellt die Staatsregierung die erforderlichen Planungsmittel zur Verfügung – gemäß der heute unterzeichneten Planungsvereinbarung rund 2,4 Millionen Euro. Die Vorplanung einschließlich einer belastbaren Kostenermittlung für das Ausbauvorhaben soll im Sommer 2014 vorliegen.
Staatsminister Sven Morlok: „Die Anbindung des südwestsächsischen Raumes an den Schienenpersonenfernverkehr ist ein vorrangiges Ziel des Freistaates. Deshalb haben wir den Ausbau und die Elektrifizierung der Strecke Leipzig – Chemnitz bereits für den neuen Bundesverkehrswegeplan angemeldet. Von den Ergebnissen der Vorplanung erhoffen wir weitere Argumente zu erhalten, um uns beim Bund für die Aufnahme des Projektes stark zu machen.“
„Wir wissen um die wirtschaftliche Bedeutung der Region rund um Chemnitz. Deshalb wollen wir als Deutsche Bahn auch hier in Sachsen gezielt regionale Entwicklungen fördern. Doch ein kundenorientierter und eigenwirtschaftlich zu tragender Fernverkehr ist nur dann machbar, wenn er schneller als unser bestehendes Nahverkehrsangebot ist. Das geht nur mit einem weiteren Streckenausbau“, erklärte Grube am Rande der Unterzeichnung. „Wir sind dem Freistaat Sachsen sehr dankbar, dass er mit der heute vereinbarten Vorplanung jetzt die Grundlage dafür legt, um das Vorhaben vielleicht schon im Rahmen der Bundesverkehrswegeplanung 2015 weiter voranzubringen.“
Im Ergebnis von Voruntersuchungen hatten DB Netz AG und SMWA bereits im Frühjahr die Streckenführung über Bad Lausick als Vorzugsvariante festgelegt. Die wesentlichen Vorteile dieser Variante sind die konkurrenzfähige Reisezeit von 50 Minuten sowie die fahrgastfreundlichen Umsteigebeziehungen zu den übrigen Fernverkehrslinien im Leipziger Hauptbahnhof. Streckenausbau und Elektrifizierung erlauben auch den perspektivischen Einsatz moderner, elektrisch angetriebener Fahrzeuge im Schienenpersonennahverkehr.
Der Bund und die Deutsche Bahn hatten zwischen 2004 und 2006 bereits mehr als 100 Millionen Euro für die Modernisierung der Strecke Leipzig–Chemnitz über Bad Lausick investiert. In dieser Zeit wurden Gleise, Weichen und Signale für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ausgebaut. Für attraktive Fernverkehrsangebote sind jedoch die Elektrifizierung und abschnittsweise auch ein zweigleisiger Ausbau notwendig.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Quelle: Deutsche Bahn
Eine "Gestaltung" dieser Kissenfassade im Inneren des Bahnhofes kommt durch den Lichteinfall von draußen, der Schatten der darunterliegenden Konstruktion an die Folie? im Inneren wirft. Das kann man schön finden oder interessant oder sonstwas. Jedenfalls fällt auf, das es nun zwei Fassaden an und in der Bahnhofshalle gibt. Recht ungewöhnlich. Gab es dazu mal eine Veröffentlichung ob auch die Seite an der Dresdner Straße und zu den Gleisen nachgerüstet wird?
Wenn ich mich also nicht für Architektur interessieren würde und meine Wahrnehmung schöheitstechnischen Idealen folgen würde, würde ich sagen diese Fassade sieht nach nichts aus. Allerdings interessiere ich mich für Architektur und muss zu dem gleichen Schluss kommen.
Arbeiten am Chemnitzer Hauptbahnhof im Plan
Mit Detaillierten Ansichten und Aussagen des Projektes Hauptbahnhof Chemnitz.
Schnurgerade zum Bahnhof
Noch knapp 400 Meter Gleise
wenn die einen Urlaub haben wird anderer seits gebuddelt.
Wie wohl überall im Lande..
Impressionen dieser Tage :
Chemnitz als Großbaustelle
Drei viel befahrene Strecken,
auf denen es gegenwärtig Behinderungen gibt
Wolgograder Allee verändert ihr Gesicht
Dem geplanten Umbau einer Kreuzung zum Kreisverkehr könnten mittelfristig weitere Arbeiten folgen.
&
Hauptbahnhof-Fassade wird saniert
Offenbar wird im Rahmen der Bahnhofsumgestaltung auch die historische Fassade für 500.000 Euro saniert. Zu lesen ist das ganze heute in der Freien Presse. Nachdem diese aber nach zehn kostenfreien Artikeln ein fragwürdiges Bezahlsystem hat, kommt man als Nicht-Abonnent leider nicht über die o. g. Info heraus.
Kann einer bei Bedarf vielleicht bitte den kompletten Artikel hier veröffentlichen?
So viel steht da auch nicht drin.
Das Empfangsgebäude soll eben für 500.000 Euro saniert und gemalert werden. Dafür wird die Fassade an der Westseite trockengelegt. Ab September wird sie dann instand gesetzt und im Dezember 2013 sollen die Malerarbeiten abgeschlossen sein. Auch Türen und Fenster müssen erneuert werden. Im Empfangsgebäude selber wird derzeit ein neuer Warteraum ausgebaut und die Lichtbänder mit LEDs ausgestattet.
Ich finde, das die Bahnhofsuhr rekonstruiert werden sollte.
Ich habe hier noch einen Film um 1960 liegen. Da ist die alte Bahnhofshalle zu sehen. Auch von innen. Das müssten die einzigen Aufnahmen davon überhaupt sein. Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, sammeln wir hist. Filme aus Chemnitz um diese zu veröffentlichen. Demnächst geht ein neuer Film online.
Buswendeschleife behindertengerecht ausgebaut
-Stadtteil Altendorf-
&
Vollsperrung in Chemnitz-Altenhain -... Grund ist die Sanierung der Fahrbahn..--Stadtteil Altenhain-
neue Engstelle am Sportforum &&&-
Hier der FreiePresse Artikel zur Fassadensanierung des Hauptbahnhofes..
Der Freistaat will den Abzweig der Neefestraße zum Stadtteil Mittelbach vollkommen umbauen. Im günstigsten Fall könnten die Arbeiten bereits im kommenden Jahr beginnen.
Im günstigsten Fall....
Planungen aus dem Stadtteil Reichenbrand...
quelle: FreiePresse.de
Eingekreist ist der Bereich des geplanten Kreisverkehrs..
Das Fragezeichen beruht auf die Frage, Ob und wann die Neefeestraße in diesen Bereich von der bisherigen Zweispurigkeit auf vier spuren ausgebaut wird?
Ich glaube vor längerer Zeit etwas davon hier im Forum gelesen zu haben..?
Hier der Artikel zu diesen Thema.
Sicher und kostengünstig zitat: FreiePresse.de
Der Bau von Kreisverkehren erlebt in Deutschland seit etwa 15 Jahren eine Renaissance.
Als Vorteile gelten die vergleichsweise hohe Verkehrs- sicherheit
(geringere Fahrgeschwindigkeiten, weniger Konfliktpunkte, glimpflichere Unfälle),
der hohe Durchlass an Fahrzeugen sowie geringere Unterhaltungskosten als zum Beispiel bei Ampel-Kreuzungen.
Bonus Nachricht:-)
Im Stadtteil Markersdorf soll an der Wolgograder Allee in zwei Wochen der Umbau einer früheren Ampelkreuzung zu einem Kreisverkehr beginnen.
Der Abschluss der Arbeiten ist für November vorgesehen.
Ein Bericht hierzu ist ein paar Einträge weiter oben sichtbar, hier im Thread.(dwt).20.07.13, 00:27
Baustelle Zschopauer-Straße zur B174
Es wird ab Montag den 12.August 2013 an der Rampe vom Südring zur Zschopauer Straße gebaut.
wodurch es zusätzliche Behinderungen geben wird.
So ist man auch dabei, die Lärmschutzwände aufzubauen.
Die Leute die da Wohnen, sollten sich vielleicht wie an anderen Straßen hier und da eine mit Fenster bestellen.
Hier sieht man auch die Notwendigkeit des Straßenabschnittes -Zschopauer-Straße Bundestraße 174.
Der Transit ist gänzlich ununterbrochen unterwegs.
Von der A4/A72 über den Südring(Stadtautobahn) zu diesen Bereich, welcher in Richtung Tschechien, Slowakei, Ungarn und gar weiter führen kann. Natürlich umgekehrt im gleichen.
Außerdem ist es ein Einfallstor vom Erzgebirge in die Stadt Chemnitz und so weiter und so weiter...mit zunehmender Tendenz.
Hier ein Bericht mit klaren Bildern des jetzigen Baustandes.
(zeigt nicht den Ausbau der B174, welche noch in diesem Jahr fertig gestellt wird.)
unter Punkt Eins ist der Bereich Zschopauer-Straße, Punkt Zwei der Bereich der B174/im Bau.
/ Gelb markiert in etwa die Stadtgrenze., auch ist die Führung der B174 nicht unbedingt korrekt, da sie nicht geradlinig verläuft.
Das neue der B174 wird an einer vierspurigen Schnellstraße anknüpfen, welche bereits in den 1990er Jahren Realisiert wurde.