Verkehrsprojekte

  • Folgende Baubeschlüsse mit Baubeginn 2015 werden in der nächsten Stadtratssitzung verabschiedet (Beschlussvorlage:(


    - Instandsetzung der Brücke Neefestraße über den Geh- und Radweg / Heiztrasse BW 60.02 TBW 2 – Südseite. Baukosten 417.000 Euro, davon 350.000 Euro Fördermittel. Bauzeit 13.07.2015 bis 21.08.2015. Das wird wieder für reichlich Stau sorgen.
    - Lärmschutzwand Südverbund Teil III Richtung Zwickauer Straße Höhe Bahnstraße: Wegen Klagen der Anwohner muss die erst vor fünf Jahren für 150.000 Euro gebaute Lärmschutzwand am Südring in Richtung Bahnstraße abgerissen werden. Es wird eine höhere und längere Lärmschutzwand errichtet. Baukosten 585.000 Euro, davon 410.000 Euro Fördermittel. Bauzeit 16.10.2015 bis 26.02.2016.
    - Öffnung und Neubau der Verrohrung Eubaer Bach zur Gewährleistung des Hochwasserabflusses im Bereich der Kreuzung Eubaer Str./Hauptstr. in Chemnitz OT Euba. Baukosten 292.500 Euro. Bauzeit 07.09.2015 bis 18.12.2015.

  • Folgende Baubeschlüsse mit Baubeginn 2015 werden in der nächsten Stadtratssitzung verabschiedet (Beschlussvorlage:(


    - Lärmschutzwand Südverbund Teil III Richtung Zwickauer Straße Höhe Bahnstraße: Wegen Klagen der Anwohner muss die erst vor fünf Jahren für 150.000 Euro gebaute Lärmschutzwand am Südring in Richtung Bahnstraße abgerissen werden. Es wird eine höhere und längere Lärmschutzwand errichtet. Baukosten 585.000 Euro, davon 410.000 Euro Fördermittel. Bauzeit 16.10.2015 bis 26.02.2016.


    Kann diese Lärmschutzwand nicht einfach nach oben hin durch Glaselemente ergänzt werden? Das wäre wahrscheinlich die einfachste, kostengünstigste und die optisch ansprechendste Variante. Die Stadt möchte dort aber eine 5,50 Meter hohe Betonwand hinknallen, um 40 cm von der alten Wand versetzt..

  • ^^


    Lärmschutzwand..


    Ich sehe diese auch eher Kritisch.
    Anstatt Beton in seiner ganzen Ausbreitung, könnte man diese auch Begrünen lassen,
    oder wie Waldkauz es ansprach mit Glas versehen.


    Wie das Beispiel an der Jägerstraße zeigt, wo man dieses hingestellt hat.
    Trotz Farbe die das mindeste ist, sieht das ganze eher abschreckend aus.


    Für den Stadtbereich sollte es bessere Lösungen geben.


    Warum macht man es nicht wie Früher?
    Nimm Ziegel statt dieser Fertigteile und gestalte das notwendige Übel schön.


    Das kann doch nicht um ein sooo vieles Teurer sein?

  • Hauptbahnhof

    Ich habe vom Hauptbahnhof einmal den Besagten Tunnel Fotografiert..
    Da wie bereits angesprochen, Fahrstuhl, Treppe zum vorhandenen Tunnel bereits schon vorhanden ist.


    Im Bild, Zugang zur Bahnhofshalle und natürlich Zugang zu den Bahnsteigen



    Und gleich daneben der Aufstieg vom Seiteneingang und Bahnhofshalle zu den Bahnsteigen im HBF.



    Blick in die Unterführung welche man von außen per Seiteneingang oder auch von der Bahnhofshalle nutzen kann.



    Immer noch an der Treppe..
    Links geht es zu weiteren Bahnsteigen und Rechts zum Seiteneingang sowie weitere Treppe die in die Bahnhofshalle führt.


    Im Bild auch der neue Lift zu sehen welcher nach Oben in die Bahnhofshalle führt:




    Blick zur Linken Seite, Bahnsteigführung.
    Die zu sehende Treppe könnte man bei eventuellen Fahrradverkehr entfernen.
    Müsste man bestimmt sowieso, auch wenn Fahrradfahrer hier nicht fahren dürften.



    Gleicher Weg, nur ein Stückchen weiter..
    Hier wird wohl der Tunnel weiter gehen und den HBF von der Dresdner-Straße verbinden.



    Blick zurück.
    Schon gezeigte Treppe von Unten.
    Gerade Weges geht es zum Seiten-ein und-Ausgang des HBF.



    Und hier die Treppe die nach Oben zur Bahnhofshalle führt.



    Bahnhofshalle:
    An gleicher Stelle oben soll eine Treppe gebaut werden..Kopfschüttel.




    Werbung für etwas was man gar nicht möchte:



    Lesestoff:



    Dezember2014



    Fazit:


    Wird Zeit das hier unten Modernisiert wird.
    Nach Gesetz muss auch alles gut Barrierefrei gestaltet sein.
    Da muss man Investieren.
    Die Visualisierung für eine Treppe an der Stelle wie gezeigt, ist Überflüssig.
    Auch weil es Oben, also in der Bahnhofshalle doch recht Eng für jene wird, die nur gerade Wegs zum Zug kommen wollen und so weiter.

  • Hauptbahnhof – Bahnsteigtunnel


    Die zu sehende Treppe könnte man bei eventuellen Fahrradverkehr entfernen.


    Überleg eben mal, wie das gehen könnte!


    Müsste man bestimmt sowieso, auch wenn Fahrradfahrer hier nicht fahren dürften.


    Warum müsste man das? Mit Kinderwagen, Rollstuhl und geschobenem Fahrrad kommt man heute schon überall hin – mit dem ebenfalls von Dir gezeigten Aufzug. Der hält in allen drei Ebenen: zum Ersten an der Halle mit Zugang zu den Gleisen 5–10, zum Zweiten am vorderen, oberen Teil des Tunnels mit Zugang zur Bahnhofstraße und zu den Gleisen 1–4 und zum Dritten auf der hinteren, unteren Seite des Tunnels, wo es zu den Gleisen 11–14 (und irgendwann mal zum Sonnenberg) geht.


    Wird Zeit das hier unten Modernisiert wird.


    Ich find es sehr interessant, wie anders als in Wirklichkeit es auf mich durch die Fotos wirkt. Angesichts der Fotos stimme ich sofort zu: Das sollte modernisiert werden. … während ich mich dort, persönlich durchgehend, ziemlich zu Hause fühle.

  • Noch etwas Hauptbahnhof:


    Bilder die noch nicht gezeigt wurden.


    Bahnsteig Eins und Bahnsteig Zwei des Chemnitzer Modells.



    Bei Tage kann man hindurchsehen, Nachts ist dies eine Dunkelgraue Wand
    .




    Tolerante Sache:-)




    Geschmackssache:







    Wie wo was hier weiter geht????










    Schwer zu erkennen...
    Platz für einen Laden oder ähnlichen.





    Wenn hier mal die Lichter Eingeschaltet werden, gibt's das ganze sicher noch einmal hier zu sehen...
    Bis jetzt heißt es aber abwarten.



    Dezember2014

  • Überleg eben mal, wie das gehen könnte!




    Warum müsste man das? Mit Kinderwagen, Rollstuhl und geschobenem Fahrrad kommt man heute schon überall hin – mit dem ebenfalls von Dir gezeigten Aufzug. Der hält in allen drei Ebenen: zum Ersten an der Halle mit Zugang zu den Gleisen 5–10, zum Zweiten am vorderen, oberen Teil des Tunnels mit Zugang zur Bahnhofstraße und zu den Gleisen 1–4 und zum Dritten auf der hinteren, unteren Seite des Tunnels, wo es zu den Gleisen 11–14 (und irgendwann mal zum Sonnenberg) geht.



    Bei Fließender Betriebsamkeit ist Ein Fahrstuhl eher Hindernis als Förderlich.


    Die Treppe im Zitat ist dann eher auch ein Hindernis für besagtes, wenn man nur von Seiteneingang zum Sonnenberg durch möchte.

  • Ich habe endlich die Präsentation der DB zu der Variantenuntersuchung für das Viadukt an der Annaberger Straße gefunden: Link. Die Detailtiefe ist aber minimal, gerade was die wichtigsten Kriterien Kosten, Projektrisiken und Bauzeit angeht. Warum allerdings der Punkt "Verlegung des Haltepunktes Mitte" dort als Entscheidungskriterium mit aufgenommen wurde, bleibt wie vieles andere rätselhaft. Der ist meilenweit vom Viadukt entfernt. Vielleicht passte das gerade so gut in die Vorstellung der Pläne zum Abriss von Denkmalsubstanz, denn auch dieser Haltepunkt ist denkmalgeschützt.

  • Als ob der Abriss nicht schon schlimm genu wäre, bekommt man auch noch so ein Teil in Grundwasserabpumprohroptik hingeknallt. Prost Mahlzeit.

  • Neubaustrecke B 174 von oben (Zschopauer Strasse, Richtung Erzgebirge)


    Blick nach Südosten


    Eine Durchfahrt der nun Ausgebauten Zschopauer Straße
    mit dem Verlauf B174/Neubau, Vierspurige Schnellstraße
    bis in etwa dem Anschluss am schon vorher in den 90ern
    ausgebauten Teil der Strecke in Richtung Zschopau:


    Klick< <<

  • Arzgebirg, wie bist du schie,
    mit deine Straß', Asphalt in Barg on Tol,
    in Winter grau, sonst nemmer grü.
    O Arzgebirg, bist jo eh hie!

    :)

  • Ich habe endlich die Präsentation der DB zu der Variantenuntersuchung für das Viadukt an der Annaberger Straße gefunden: Link. Die Detailtiefe ist aber minimal, gerade was die wichtigsten Kriterien Kosten, Projektrisiken und Bauzeit angeht. Warum allerdings der Punkt "Verlegung des Haltepunktes Mitte" dort als Entscheidungskriterium mit aufgenommen wurde, bleibt wie vieles andere rätselhaft. Der ist meilenweit vom Viadukt entfernt. Vielleicht passte das gerade so gut in die Vorstellung der Pläne zum Abriss von Denkmalsubstanz, denn auch dieser Haltepunkt ist denkmalgeschützt.


    Die Verlegung des Haltepunkts Mitte von rechts der Stollberger Straße nach links macht absolut keinen Sinn. Erst Recht nicht mit der Begründung, eine ÖPNV-Verknüpfungsstelle zu den ÖPNV-Linien (Linien 1, 24, 526) an der Zwickauer Straße zu schaffen, denn die Wege dahin würden sich verlängern. Nur die Linie 4 wäre mit der Verlegung minimal besser erreichbar. Ein neuer Zugang etwas rechts der Stollberger Straße, weiterhin an dem kleinen "Kreisverkehr" als Vorplatz mit Parkplätzen wäre für eine Verknüpfungsstelle optimal und im Prinizip wie bisher - nur ohne Bahnhofsgebäude. Die Bahnsteige könnten an der Stelle bleiben, höchstens etwas näher an die Stollberger Straße gerückt werden.


    Durch eine Verlegung des Haltepunkts nach links würden Chemnitz-Süd und Mitte noch weiter zusammenrutschen (wenn auch nur minimal). Weiterhin würde der neue Bahnhaltepunkt direkt Anwohnern aufs Auge gedrückt.


    Ich möchte mal wissen, was der tiefere Sinn dieser Verlegung sein soll und ob bei solchen Projekten auch manchmal Einheimische/Chemnitzer unter den Planern beteiligt sind.. :nono:

    Einmal editiert, zuletzt von waldkauz ()

  • Haltepunkt Mitte – Verlegung weg von der Besiedlung?

    Die Verlegung des Haltepunkts Mitte von rechts der Stollberger Straße nach links macht absolut keinen Sinn. Erst Recht nicht mit der Begründung, eine ÖPNV-Verknüpfungsstelle zu den ÖPNV-Linien (Linien 1, 24, 526) an der Zwickauer Straße zu schaffen, denn die Wege dahin würden sich verlängern.


    Eine Linie 24 gibt es nicht mehr und die 526 fährt von der Zentralhaltestelle bis Limbach-Oberfrohna Rathaus ohne Halt durch. Aber davon mal abgesehen, auf der Zwickauer Straße ist ja durchaus etwas los: ÖPNV-Verknüpfungsstelle scheint ein weitgehend inhaltsleeres Universalschlagwort für Umbauten aller Art geworden zu sein. Als Beispiel sei der Straßenbahn-Umbau am Hauptbahnhof genannt. Obwohl es manche Wege verlängert, finde ich es unterm Strich gut, dass die Straßenbahn in die Bahnsteighalle reinfährt, doch ich habe nicht den Eindruck, dass die Umsteigesitutation ernsthaft bedacht worden wäre. Zwischen der Straßenbahn und den Durchgangsgleisen 11–14 ist heute viel mehr nicht überdachter Weg zurückzulegen, als im Zustand, den wir bis etwa 2002 hatten.


    Nur die Linie 4 wäre mit der Verlegung minimal besser erreichbar. Ein neuer Zugang etwas rechts der Stollberger Straße, weiterhin an dem kleinen "Kreisverkehr" als Vorplatz mit Parkplätzen wäre für eine Verknüpfungsstelle optimal und im Prinizip wie bisher - nur ohne Bahnhofsgebäude. Die Bahnsteige könnten an der Stelle bleiben, höchstens etwas näher an die Stollberger Straße gerückt werden.


    Durch eine Verlegung des Haltepunkts nach links würden Chemnitz-Süd und Mitte noch weiter zusammenrutschen (wenn auch nur minimal). Weiterhin würde der neue Bahnhaltepunkt direkt Anwohnern aufs Auge gedrückt.


    Was jetzt, der Haltepunkt Mitte soll auf die andere Seite der Stollberger Straße verlegt werden? Ich bin bis jetzt davon ausgegangen, dass er auf der gleichen Seite der Stollberger Straße bleibt, mit neuem Zugang im nordwestlichen Widerlager der Brücke über die Stollberger Straße. Ich hatte mir Gedanken dazu gemacht, dass man einen weiteren Zugang Richtung Neefestraße und Reichsstraße/Zwickauer Straße gut gebrauchen könnte. Aber wenn es so würde, wie von Waldkauz benannt, bliebe zwangsläufig nur der siedlungsabgewandte Zugang an der Stollberger Straße – und da auch noch an der falschen Seite, der Bahnsteig läge zwar recht nahe an Wohnhäusern, diese liegen aber oben auf dem Berg und hätten in der Nutzung keinen dadurch direkteren Bezug dazu.


    Interessant: Ich meine ja seit eh und je, dass die Straßenbahnhaltestelle besser auf der stadtäußeren Seite der Reichsstraße, der Seite, an der ein großes dicht besiedeltes Gebiet liegt, platziert wäre, mit der Bahnbrücke als Wetterschutz und direktestmöglicher Umsteigemöglichkeit zur Eisenbahn. Wenn es nun bei der Eisenbahn so kommen würde, wie von Waldkauz geschrieben, würden beide Haltestellen, die der Straßenbahn und der Eisenbahn, gewissermaßen jeweils auf der falschen Seite liegen.


    Ich möchte mal wissen, was der tiefere Sinn dieser Verlegung sein soll und ob bei solchen Projekten auch manchmal Einheimische/Chemnitzer unter den Planern beteiligt sind.. :nono:


    Und ich frage mich, wie der VMS konzeptionell denkt. An anderer Stelle, bspw. beim Haltepunkt Küchwald, ist da ja durchaus schon Kompetenz im Sinne des Nutzwerts aufgefallen.


    Ein möglicher Hintergrund der abwegigen Verlegungsidee könnte die Vermeidung einer Lage in der Kurve sein. Falls die Kurvenlage unbedingt zu vermeiden sein sollte, sollte man den Bahnsteig aber besser etwa dort lassen, wo er ist, in bester Lage zur Besiedlung, nur um wenige Meter in Richtung Stollberger Straße verschieben und den Abgang zu derselben mit zehn Metern Fußweg ergänzen. Aber wenn ich mir das anschaue, stelle ich im Vergleich der Standorte fest: Die Kurvenlage kann doch kaum das Problem sein, auf der anderen Seite der Stollberger Straße ist der Radius kaum größer.



  • Unter dem von Lguenth geposteten Link gibt es eine Präsentation zum Projekt Chemnitzer Bahnbogen, darunter befindet sich auch eine Seite zur Verlegung des Haltepunkts Mitte mit wenigen Informationen.


    Und, sorry, ich meinte nicht die Linie 24 sondern 23, die müsste doch noch zum Neefepark fahren? Ist zumindest in der Präsentation so angegeben.

    Einmal editiert, zuletzt von waldkauz ()

  • Detail Chemnitz Mitte/ÖPNV

    Und, sorry, ich meinte nicht die Linie 24 sondern 23, die müsste doch noch zum Neefepark fahren? Ist zumindest in der Präsentation so angegeben.


    Ja, die 23 fährt während der Ladenöffnungszeiten über die Zwickauer Straße zum Neefepark. Ursprünglich war im Neuen Netz von 2008 vorgesehen, dass nur noch von der Straßenbahnendstelle Schönau zum Neefepark gefahren wird, und zwar im 20-Minuten Takt, die Liniennummer war die 42. Darüber gabe es aber viele Beschwerden, sodass die CVAG nach einem Jahr Betrieb von diesem 20-Minuten-Takt von/nach Schönau (Linie 42) auf den heutigen Halbstundentakt aus der/in die Innenstadt (Linie 23) umgestellt hat.


    Es gab übrigens bis 2008 tatsächlich eine Linie 24, die die Zwickauer Straße an dieser Stelle befahren hat. An sich ist die 24 die Verlängerung der Route der Straßenbahnlinie 1 ab Schönau Richtung Siegmar und Reichenbrand gewesen, aber in der Schwachlastzeit hat sie die 1 ersetzt und ist so bis zur Zentralhaltestelle gekommen. Heute fährt die Straßenbahn durchgängig (außer im Nachtverkehr, ab Mitternacht, da gibt es nur die Nachtbuslinien).


    Bedeutsamer als die 23 ist an der Reichsstraße beim Bahnhof allerdings die 31, die über die Barbarossastraße den Kaßberg quert. Die ist wohl in der Präsentation im Gegensatz zur 23 nicht genannt? Bei Gelegenheit schau ich da mal rein, meine Netzverbindung mag nur gerade nicht.

  • Straßenbahnen vom Typ Škoda 15T sind schon seit 2010 in Prag Einsatz, in Riga schon etwa ebenso lange. Der eine Wagen in Chemnitz 2012 wurde nicht für Prag, sondern für den deutschen Markt getestet.



    Keine Ahnung was mich von dieser Erinnerung abgebracht hatte.?




    Anbei noch ein Link zu den Bahnen die wohl dann das Streckennetz Chemnitz/Mittweida/Hainichen nutzen werden.

    2 Mal editiert, zuletzt von (dwt). () aus folgendem Grund: Recherche mit Zeit.

  • Ab Dezember sollen die neuen Fahrzeuge von Mittweida direkt bis zur Zentralhaltestelle fahren, die sowohl dieselbetrieben als auch elektrisch angetrieben werden können (Freie Presse). Damit wäre die erste Stufe des sogenannten Chemnitzer Modells umgesetzt. Ich halte es aber für einen Fehler des Artikels, dass die Bahnen auf dem Eisenbahnnetz grundsätzlich dieselbetrieben sein sollen, denn die Strecke nach Mittweida ist elektrifiziert. Hier dürfte dann eher die Strecken nach Hainichen und Burgstädt gemeint sein.

  • Einen hoffnungsvollen Bericht gibt es auch noch von den Bemühungen um die Rettung des Bahnviadukts an der Annaberger Straße (Freie Presse). Wie ich schon vermutet hatte, dürften die von der Bahn angesetzten 19 Millionen Euro für die Sanierung wohl zu hoch gegriffen gewesen sein. Das wichtigste Argument für einen Neubau verliert also seinen Schrecken. Bis spätestens Sommer soll eine Entscheidung über Neubau oder Sanierung fallen.