Beiträge von Backstein

    Nach bald einem Jahr mal wieder ein Update zum Baufortschritt. Inzwischen nähern sich auch die Neubauten westlich und nördlich der Carl-Spindler-Straße der Fertigstellung, also in diesem Areal. Einerseits ist die gleichförmige Gestaltung der Stadtvillen mit ihrer streng rasterartigen Ausrichtung etwas monoton, andererseite gefällt mit die großflächige Verklinkerung und der ziegelfarbige Anstrich der verputzten Fassadenbereiche, was sehr gut mit dem alten Fabrikgebäude harmoniert.


    Blick Richtung Süd-Südost über die Carl-Spindler-Straße, die Gebäude rechts waren vor einem Jahr noch im Rohbauzustand und eingerüstet:


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    Blick Richtung WSW:


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    Blick in die Straße Am Kutscherhaus:


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    Viel Platz für Autos:


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    Blick von der Carl-Spindler-Straße nach Norden. Wir man sieht, gleicht ein Haus dem anderen:


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    Ganz rechts im Anschnitt der sanierte Fabrikgebäude:


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    Westlich der Adolf-Heyden-Straße (OSM) wird inzwischen auch gebaut:


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    Zwei Bilder vom fertiggestellten Innenhof des zentralen alten Fabrikgebäudes. Darunter befindet ich eine große TG, daher die vielen Lüftungsschächte:


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    Südöstlich des Fabrikgebäudes (hier) wurde ein kleiner Spielplatz errichtet. Den Handwerkermangel will man nun mit Workstations für die kleinen Racker in den Griff bekommen. Früh übt sich ... ;)


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    ^ Ausbau Spreeradweg - Abschnitt Iburger Ufer

    Nachdem der im Beitrag zuvor gezeigte Abschnitt am Holsteiner und Schleswiger Ufer fertiggestellt ist, geht man nun den Uferweg am Iburger Ufer an (OSM). Dieser ist zurzeit baubedingt zwischen Siemensteg und Caprivibrücke gesperrt:


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    Noch dringender ist m. E. die Sanierung des Abschnitts östlich vom Siemensteg bis zur Doverbrücke, der in sehr schlechtem Zustand ist und bei Regen jedes Mal zu einer Pfützen- und Matschpiste wird. Hinzu kommt die Engstelle unter dem Siemensteg. Hoffentlich wird dieser Teil danach in Angriff genommen.

    Wasservillen Hirschgartenufer

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    Unmittelbar östlich der Salvador-Allende-Brücke wurden am nördlichen Müggeöspreeufer mehrere Stadt-bzw. Wasservillen errichtet, die meisten davon sind längst fertiggestellt und bezogen (Lage siehe DAF-Karte). Drei Villen wurden brückenartig direkt über einem kleinen Stichkanal bzw. Graben errichtet, allerdings bisher nur als Rohbauten. Seit längerer Zeit (1 Jahr oder länger) geht es dort allerdings nicht weiter. Die Arbeiten wurden eingestellt und die drei Rohbauten drohen, Bauruinen zu werden. Die Berliner Woche berichtete im Oktober 2023 darüber. Auf der Website der VBB Virhus Baubetreuungs GmbH & Co. KG ist das BV als Referenzobjekt aufgeführt. Visus sind hier zu sehen.


    Hier ein Blick auf die Bauruinen vom gegenüberliegenden Ufer aus. Ganz links ist die Allendebrücke zu erkennen:


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    Die drei Rohbauten bei Google Earth:


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    ^ Vielleicht weil es eben ein Wald ist (zudem ein großes Hundeauslaufgebiet) und kein Park. Darin gibt es praktisch keinerlei Freizeitangebote außer Spazierengehen/Joggen/Gassigehen. Die Volksparks Jungfernheide und Rehberge sind durch den Kanal und die Autobahn abgetrennt. Die Kleingärten sind zwar Grünflächen mit frei zugänglichen Wegen, aber es gibt sehr viele Aktivitäten, die man weder in den Volksparks noch in den KGA ausüben kann. Sondern nur auf großen Wiesenflächen und Pisten. Den Bedarf sieht man ja gut auf dem Tempelhofer Feld.


    Zudem werden nun wirklich genügend große Teile des Flughafenareals bebaut. Von den rund 500 ha sind ja nur 190 ha für den Park vorgesehen. Ich bin heilfroh, dass man nicht noch mehr zubaut und versiegelt. Wohnungsknappheit hin und her, deswegen darf man nicht alles andere unterordnen. Und dein Anbindungsargument spricht ja eher für mehr Park als Arbeitsplätze. :)

    New West - Wiesbadener Str. 56

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    Zumindest teilweise wurde das BV mittlerweile abgerüstet, sodass man einen ersten Eindruck erhält. Das betrifft den westlichen Gebäudeteil an der

    Wiesbadener Straße und die Rückseite zur Helgoländer Straße.


    Hier die noch eingerüstete Ecke Wiesbadener Str. / Franz-Cornelsen-Weg. Rechts ist der abgerüstete Fassadenbereich erkennbar:


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    Der westliche Gebäudeteil an der Wiesbadener Straße. Sicher kein hochspekatuklärer Neubau, aber dank teilweiser Klinkerverblendung, den Risaliten und Gesimsen kann man mit dem Ergebnis ganz gut leben.

    Es gibt sogar keine sichtbaren Fallrohre, was unserem geschätzten Mitforisten Camondo gefallen dürfte: ;)


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    Auch die Rückseite wurde ganz passabel gestaltet, zumindest die Balkonbrüstungen und der Sockelbereich wurden mit Klinker verblendet. Hier sind dann doch die Fallrohre sichtbar, aber nun gut, es ist ja „nur“ die Rückseite und allzu sehr fallen sie m. E. nicht auf:


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    CHIARO - Stadtvilla Pücklerstraße 15

    Nur rund 100 m weiter östlich ensteht an der Pücklerstraße 15, Ecke Max-Eyth-Straße, eine Stadtvilla mit fünf Luxuswohnungen. Das Projekt nennt sich CHIARO, entworfen von Axthelm Rolvien Architekten.

    So soll es aussehen:


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    © Axthelm Rolvien Architekten / chiaro-berlin.de

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    © Axthelm Rolvien Architekten / chiaro-berlin.de

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    © Axthelm Rolvien Architekten / chiaro-berlin.de


    Gebaut wird auch schon:


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    Villen-Neubaubauten Fischottersteig

    Gleich um die Ecke vom im Beitrag zuvor gezeigten BV Luchs wurden und werden im Fischottersteig weitere Villen gebaut. Die beiden mit den Hausnummern 12 und 14 (Lage siehe OSM) wurden kürzlich fertiggestellt, hier finden nur noch Restarbeiten an den Außenanlagen statt. Hier die Nr. 12:


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    Links daneben die Hausnummer 14:


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    Auch an der Ecke zum Luchsweg wird am Fischottersteig 1 (OSM) ein weiterer Neubau errichtet, ein Bauschild oder Infos dazu konnte ich leider nicht finden. Im Hinergrund sich die alten Häuser am Luchsweg zu sehen, die für das BV Luchs abgerissen werden:


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    Auch das alte Haus im Hintergrund links (Fischottersteig 3) steht leer und wird vermutlich früher oder später abgerissen:


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    Der Abrisskandidat Fischottersteig 3:


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    BV Luchs

    KaBa1 hatte das BV vor ca. 3 Monaten hier vorgestellt, es befindet sich im Luchsweg in Schmargendorf. Inzwischen werden hier die Abrissarbeiten vorbereitet, an einigen Häusern haben die Rückbauarbeiten sogar schon begonnen. Der ganze Straßenabschnitt ist durch Halteverbote für Baufahrzeuge reserviert.


    Die alten Häuser für US-amerikanische Armeeangehörige sind schlicht und funktional, aber sicher nicht mehr zeitgemäß:


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    Unmittelbar südlich dieser Häuserzeile steht bereits das, was man hier und in dieser Gegend bevorzugt: 8)


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    Von der stillgelegtren bzw. gesperrten Autobahnbrücke über die Mecklenburgische Straße (siehe auch hier) hat man eine guten Überblick über das GoWest-Areal. Weiterhin werden hier primär Erde und Baustoffe hin und her bewegt, nur im nördlichen Teil kommt der Hochbau voran. Blick nach Nordwesten:


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    Neue Pläne für den Teufelsberg (mal wieder)

    Der Tagesspiegel berichtet exklusiv und hinter einer Bezahlschranke über neue Pläne für den Teufelsberg. Die wesentlichen Inhalte habe ich kurz zusammengefasst:


    Nach einem Eigentümerwechsel mit dem neuen Geschäftsführer Joachim Meier sollen dort nun ein Wissenschaftscampus, ein Tagungsräume, weitere Flächen für Street Art und ein Café entstehen. Darüber hinaus soll es eine Ausstellung über die Geschichte des Berges geben und ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm, bereits im März mit dem Festival „Power of Female Art“.


    Da die ehem. Abhörstation unter Denkmalschutz steht und der Teufelsberg ein Naturschutzgebiet ist, sind Neubauten nicht mehr erlaubt. Wohl aber Umbauten, dazu bearbeitet das BA Charlottenburg-Wilmersdorf derzeit drei Umbauanträge, die Genehmigung könnte bereits in ca. einem Monat erteilt werden.


    Am Hauptgebäude mit der größten Kuppel fanden in letzter Zeit bereits Umbauten statt, so wurde u. a. eine weitere Außentreppe als zweiter Fluchtweg angebaut und ein Baustellenaufzug installiert, der zum bestimmten Anlässen einen barrierefreien Zugang ermöglicht, wobei ein Bediener anwesend sein muss. Perspektivisch ist der Einbau eines neuen Aufzugs in den leeren alten Fahrstuhlschacht geplant, auch die großenteils zerfetzte Hülle der Kuppel soll restauriert werden.


    Die frühere Kantine wird jetzt schon für Veranstaltungen vermietet, der Einbau weiterer Fenster wurde von den Denkmalschutzämtern prinzipiell erlaubt. Das Café düfte vermutlich am Eingang des Geländes enstehen. Und schon im April will der Verein „Alliierte in Berlin“ die Sammlung alter US-Fahrzeuge wieder öffentlich zugänglich machen. Eine Ausstellung über den Teufelsberg könnte noch im Laufe dieses Jahres eröffnet werden. Diese soll die Geschichte des Orts behandeln, zu der auch die Rohbauten der „Wehrtechnischen Fakultät“ aus der Nazizeit gehören und natürlich die „Field Station Berlin“ der US-Amerikaner.


    Der wissenschaftliche Campus soll der Friedens- und Klimaforschung dienen und soll bereits in rund zwei Jahren bezugsfertig sein. Dafür gäbe es auch schon Interessenten, so z. B. zwei US-Stiftungen.


    Zur bequemen Erschließung wird sogar an einen elektrischer Shuttle-Bus gedacht, der den Teufelsberg und auch das benachbarte Ökowerk Berlin mit dem S-Bahnhof Heerstraße verbinden soll. Testfahrten gab es angeblich bereits, eine Partnerfirma wird noch gesucht. Eine BVG-Linie hingegen ist wegen der erwartbar geringen Fahrgastzahlen nicht realistisch.


    Und noch was für Rekordgeile: Marketingleiterin Termoth kündigt an, durch eine Aufschüttung am Gipfel den Rang als größte Erhebung Berlins zurückerobern zu wollen, der vor ein paar Jahren an die Arkenberge verloren ging.


    Klingt alles nach viel Wollen und Vorstellen und (noch) wenig konkret, aber vielleicht passiert ja wirklich mal was. (2011 hatte Kleist hier schon einmal über frühere Pläne berichet). Vor allem die Restaurierung der markanten Kuppeln wäre für die Stadtsilhouette wünschenswert.

    Döberitzer Grünzug - Bereich parallel zur Klara-Franke-Straße

    Zuletzt hier


    Hier kommt man gut voran, die Fortschritte sind besonders im nördlichen Abschnitt sichtbar wie hier im früher unzugänglichen Teilstück zwischen Klara-Franke-Platz (Qurtiertsplatz) und der Klara-Franke-Straße (OSM). Der neue Rad-/Fußweg ist bereits betoniert:


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    Blick zurück nach Norden zum Klara-Franke-Platz. Im Gebäude mit der großen Brandwand befindet sich die Kulturfabrik:


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    Etwas weiter südlich wird das Planum für den Rad/Fußweg vorbereitet. Rechts die Mittenmang-Häuser:


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    Noch weiter südlich:


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    Ganz im Süden wird die Seitenstraße der Lehrter Straße (bisher Sackgasse, siehe OSM) als küftiger Teil der Döberitzer Ost-West-Verbindung verbreitert und später vermutlich teilasphaltiert. Blick Richtung Westen, das Gebäude mit den versetzten Fenstern ist der Neubau des SOS Kinderdorf an der Seydlitzstraße:


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    Der bisherige Thread Kurfürstenkiez wurde aufgelöst

    Ich habe den bisherigen Thread Kurfürstenkiez (das Gebiet um die Kurfürstenstraße) aufgelöst und die darin befindlichen Beiträge neu verteilt. Einen offiziellen Stadtteil dieses Namens gibt es nicht, daher war die Abrenzung zu den geografischen Nachbarthreads Tiergarten/Hansaviertel und Tempelhof-Schöneberg nicht eindeutig, was zu Unstimmigkeiten führte. Erschwerend kommt hinzu, dass die Kurfürstenstraße die Bezirksgrenze zwischen Mitte (OT Tiergarten) und Tempelhof-Schöneberg ist.



    Letzteren habe ich zur besseren Einordnung umbenannt in Tempelhof-Schöneberg (südlich der Hohenstaufen-, Pallas- und Goebenstraße). Der West-Ost-Straßenzug Hohenstaufen-, Pallas- und Goebenstraße sollte markant genug sein, dass ihr euch an diesem orientieren könnt. Die entsprechenden Beiträg aus diesem Thread habe ich ebenfalls in den neuen Schöneberg-Nord Thread verschoben (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).


    Also nochmal:

    • Zwischen den Threads Tiergarten und Schöneberg-Nord ist die Kurfürstenstraße die Grenze.
    • Zwischen den Threads Schöneberg-Nord und Tempelhof-Schöneberg... ist der Straßenzug Hohenstaufen-, Pallas- und Goebenstraße die Grenze.


    Ein Bild sagt (hoffentlich) mehr als 1000 Worte: ;)


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    ^ Und jetzt nochmal bei Tageslicht. Die Displays sind eingeschaltet und vermelden, dass aktuell keine Abfahrten vorliegen. Auch die Zufahrtsschranken wurden inzwischen installiert. Es sieht eigentlich alles fertig aus und der ZOB könnte langsam mal in Betrieb gehen:


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    Modernisierung von Dienstgebäuden der Deutschen Rentenversicherung Bund

    Die Deutschen Rentenversicherung Bund startet nach Eigenangaben mit der größten Baumaßnahme, die sie in den letzten 50 Jahren durchgeführt hat. Im Gebäudekomplex an der Konstanzer, Ruhr- und Westfälischen Straße (DAF-Karte) werden in den nächsten Jahren Dienstgebäude mit einer Gesamtfläche von ca. 130.000 m² BGF nachhaltig und unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes modernisiert.


    Der erste BA betrifft den Bereich nördlich der Westfälischen Straße, hier soll bis 2028 gebaut werden. An der Konstanzer Straße ist ein neuer öffentlichen Zugang geplant. Danach wird der Gebäudekomplex südlich der Westfälischen Straße saniert, der zu großen Teilen unter Denkmalschutz steht, u. a. das Stammhaus in der Ruhrstraße aus den 1920er Jahren.


    Beauftragt wurden RKW Architektur + Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH. Auf deren Website ist das Projekt bisher noch nicht zu finden.

    Bisher gibt es anscheinend nur diese eine Visualisierung, die die Gebäude an der Konstanzer Straße zeigt. Der neue Eingangsbereich ist immerhin erkennbar:


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    © RKW Architektur + Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH


    Was ungefähr dieser Perspektive in Google Earth bzw. Street View entspricht:


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    Hier der gesamte Komplex (gelb umrahmt). Der Bereich, den die Visu zeigt, ist grün umrahmt:


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    Danke Adama. Ich finde ganz klar den Entwurf von Kleihues + Kleihues am besten. Vorausgesetzt, dass der "abgetreppte" schräggestellte Bauteil und dessen Begrünung an der Nordseite auch wirklich so umgesetzt wird. Ansonsten ein klassischer, solider und unaufgeregter Entwurf. Sicher etwas unspektakulär, aber m. E. gut zum Alex passend.


    Beim ersten Entwurf (Gehry) geht es mir wie Medoxx. Die Vius sieht aus, als ob da mit dem Blur-Pinsel drübergewischt wurde. Man bekommt keinen wirklichen Eindruck, wie genau das Ganze aussehen soll. Kann interessant, aber eben auch furchtbar werden. Hier hätte ich mir eine realistischer gamachte Visu gewünscht.


    Der Leibinger-Entwurf gefällt mir am wenigsten. Das kann aber auch an den blassen Farben der Visu liegen. Speziell der Sockelbau ist mir hier zu langweilig geraten. Wie die gewellten Glaselemente in der Realität wirken, ist hier schwer zu beurteilen.

    WBM Neubau Fischerinsel

    Zuletzt hier und hier


    Auch wenn das Wohngebäude hier ganz überwiegend auf Missfallen stößt, soll es nach Abschluss fast aller Arbeiten nochmals gezeigt werden. Inzwischen wurde auch der Sockelbereich (EG) verkleidet und hebt sich mit der dunklem Farbe optisch vom Weiß-Hellblau der anderen Geschosse ab, was dem Gesamteindruck durchaus gut tut.


    Die Hoffläche an der Ostseite wurde ebenfalls fertiggestellt und bietet neben ein paar Bänken mehrere Mulchflächen (die vielleicht und hoffentlich noch bepflanzt werden) und das obligatorische Spielelement von eher dekorativem Charakter.


    Hier die Seite an der Grunerstraße:


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    An der Nordostecke, wo sich ein Zugang zum Park auf der östlichen Fischerinsel befindet, haben die Wasserbetriebe eine Trinkbrunnen installiert:


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    Die Hofseite. Die Baustelle vorne im Bild gehört nicht zum WBM-Grundstück, hier finden noch Restarbeiten an den öffentlichen Flächen der Fischerinsel statt, auch ein Spielplatz wird hier angelegt:


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    Hier der (noch) recht sterile Hof des WMB-Gebäudes:


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    Zum Schluss noch die Südwestecke an der Straße Fischerinsel:


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    Und bitte jetzt nicht wieder reine Missfallensbekundungen posten. Dafür gibt es ja einen passenden Thead. ;)

    Neugestaltung Hegelplatz

    Zuletzt hier


    Mittlerweile gibt es hier deutliche Fortschritte zu sehen. Der nördliche Teilbereich des Platzes an der Georgenstraße ist sogar schon weitgehend fertiggestellt, wenn auch noch durch Bauzäune abgesperrt. Beim südlichen Bereich zur Dorotheenstraße ist man noch nicht ganz so weit, vor allem feht noch der Rasen und die Bepflanzung. Aber auch hier sind schon das neue Pflaster und die künftige Flächenaufteilung zu erkennen.


    Hier zunächst der nördliche Bereich:


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    Der mittlere und südliche Bereich:


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    Blick von der Dorotheenstraße nach Norden:


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