C++ - das Chemnitzer Stadtgespräch

Zitat von (dwt).

Ein Plus von 1.428 Einwohnern ...

Kleine Ergänzung aus der

PRESSEMITTEILUNG 21
Chemnitz, den 16.01.2015
http://www.chemnitz.de/chemnit…mitteilungen/2015/21.html

Der Wanderungssaldo beweist auch in der 2014-Bilanz, dass vor allem Jüngere nach Chemnitz kommen: Bei einem Plus von 2.541 Menschen im Wanderungssaldo waren 1.380 Menschen zwischen 21 und 29 Jahre alt. Es folgt die Altersgruppe von 16 bis 20 Jahren mit 622 sowie die Altersgruppe von 30 bis 49 Jahren mit 137 Menschen.

“Das ist sehr erfreulich, dass sich der Trend einmal mehr verfestigt hat. Chemnitz wächst weiter”, so Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig. “Die Stadt zieht Menschen an, weil sie ein guter Platz zum Arbeiten und Leben ist, weil es hier gute Arbeitsplätze und eine attraktive Universität gibt.”

Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen: Bevölkerungsfortschreibung auf Basis der Zensusergebnisse vom 9. Mai 2011

2011: - -75
2012: + 667
2013: + 812
2014: + 1.428 (kommunales Einwohnerregister)

Zum Vergleich mal wieder die Erinnerung an die diversen Bevölkerungsprognosen des Bundes, des Landes oder der Bertelsmann Stiftung aus den Jahren 2008 bis 2011:
http://www.deutsches-architekt…m/showthread.php?p=364307

Jahresrückblick der Agentur für Arbeit Chemnitz

Pressemitteilung Agentur für Arbeit Chemnitz, 07.01.2015
PI 002 2015
http://www.arbeitsagentur.de/w…ntId=L6019022DSTBAI715584

Jahresrückblick der Agentur für Arbeit Chemnitz

Arbeitslosigkeit ist im Jahr 2014 in Chemnitz deutlich gesunken

Überblick

- Im vergangenen Jahr waren in Chemnitz im Jahresdurchschnitt 12.227 Frauen und Männer ohne Job gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahr sind das 386 Arbeitslose weniger, was einem Rückgang von 3,1 Prozent entspricht.
- Die Arbeitslosenquote betrug über das Jahr betrachtet 9,9 Prozent und ist somit im einstelligen Bereich geblieben.
- Zum letzten statistischen Stichtag im Sommer gab es insgesamt 110.879 sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse in Chemnitz. Das entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 837, ein Zuwachs von 0,8 Prozent.
- Durchschnittlich waren 1.660 freie Arbeitsstellen registriert. Gegenüber dem Vorjahr sind das 193 mehr freie Stellen, ein Anstieg von 13,1 Prozent.

Arbeitslosigkeit nach Personengruppen

Jugendliche

Im Jahr 2014 waren in Chemnitz im Durchschnitt 925 Jugendliche unter 25 Jahren arbeitslos gemeldet. Das sind 132 junge Leute weniger als noch im Jahr zuvor, was einer Reduzierung von 12,5 Prozent entspricht.
„Viele Auszubildende wurden direkt nach der Ausbildung in ein Arbeitsverhältnis übernommen. Die Firmen haben sich so ihre künftigen Fachkräfte gesichert“, freut sich Angelika Hugel, die Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Chemnitz.

Ältere Arbeitnehmer

Jahresdurchschnittlich waren 4.773 Chemnitzer im Alter über 50 Jahre bei der Arbeitsagentur und dem Jobcenter registriert. Das sind nur geringfügig weniger als im Vorjahr, 39 Frauen und Männer, 0,8 Prozent.„Leider profitieren die älteren Chemnitzer noch nicht so stark von der guten Arbeitsmarktsituation in der Region. Mit ihrer Berufs- und Lebenserfahrung sowie ihrer meist guten Qualifikation und Motivation, können diese Arbeitnehmer eine Bereicherung für die Unternehmen sein“, appelliert Angelika Hugel, die Chefin der Chemnitzer Arbeitsagentur.

Langzeitarbeitslose Menschen

Mit dem Durchschnittswert von 4.864 über ein Jahr arbeitslos gemeldeter Frauen und Männer ist der Vorjahreswert um 182 Menschen gesunken, das entspricht einer Reduzierung von 3,6 Prozent. Diese Personengruppe bildet mit fast 40 Prozent den größten Anteil an Bewerbern um einen Arbeitsplatz in Chemnitz.
Angelika Hugel, die Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Chemnitz, ermutigt die Arbeitgeber zur Einstellung von langzeitarbeitslosen Menschen: „Viele von ihnen sind ausgebildete Fachkräfte, sie sind motiviert und stehen sofort für eine Einstellung den Firmen zur Verfügung. Sie verdienen eine realistische Chance, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Die Agentur für Arbeit kann durch unterschiedliche Förderinstrumente die Eingliederung fachlich und finanziell unterstützen.“

Schwerbehinderte Menschen

Schwerbehinderte sind im Vergleich zum Vorjahr eine Gruppe mit einem leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit. Jahresdurchschnittlich waren in Chemnitz 912 schwerbehinderte Frauen und Männer ohne Arbeit, sechs Menschen oder 0,6 Prozent mehr als im Vorjahr.
„Es muss uns noch besser gelingen, das gesamte vorhandene Fachkräftepotenzial zu mobilisieren. Dazu gehört auch, die Beschäftigung von Behinderten auf dem ersten Arbeitsmarkt zu erhöhen. Es ist wichtig, die Arbeitgeber und die Belegschaften verstärkt davon zu überzeugen, dass die Beschäftigung von Menschen mit Handicap ein Gewinn für das gesamte Unternehmen ist“, sagt Angelika Hugel, die Chefin der Arbeitsagentur Chemnitz.

Arbeitskräftenachfrage

Im Jahr 2014 wurden mit 7.517 freien Arbeitsstellen etwas weniger Arbeitskräfte nachgefragt im Vergleich zum Vorjahr. Das sind 131 Stellen weniger, ein Rückgang von 1,7 Prozent. Im Gegenzug hat sich der Bestand an offenen Jobangeboten auf durchschnittlich 1.660 erhöht, ein deutlicher Anstieg von 193 verfügbaren Stellen, ein Plus von 13,1 Prozent.
„Das Einstellungsverhalten der Chemnitzer Betriebe ist im Jahresverlauf rückläufig, liegt jedoch mit den gemeldeten unbesetzten Stellen weiter auf gutem Niveau. Damit sind die Chancen auf Arbeit gut, denn die meisten freien Arbeitsangebote sind in Vollzeit und unbefristet zu besetzen“, erklärt Angelika Hugel, die Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Chemnitz.
Die meisten Jobangebote gibt es in den Branchen Metall, Elektro, Maschinen- und Fahrzeugtechnik, Gesundheit, Handel sowie Verkehr.

Ausblick auf 2015

„Ich gehe davon aus, dass der Arbeitsmarkt auch 2015 weiterhin stabil bleibt und sich die Arbeitslosigkeit auf dem Niveau des vergangenen Jahres bewegen wird. Chemnitz bietet vielfältige Angebote für eine zukunftsorientierte Berufsausbildung und Arbeitsaufnahme in der Region. Die Herausforderung sehe ich darin, die freien Stellen mit den passenden Bewerbern zu besetzen. Es kommt immer mehr darauf an, für jeden einzelnen unserer Kunden die geeignete Strategie zur Vermittlung in Ausbildung und Arbeit zu entwickeln. Im Mittelpunkt steht dabei eine fundierte Qualifizierung als Grundlage für die dauerhafte Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt. Im engen Kontakt mit den künftigen Arbeitgebern können zielgerichtet Förderleistungen die Eingliederung unterstützen. Gemeinsam mit den anderen Akteuren am Arbeitsmarkt werden wir alle Anstrengungen unternehmen, um 2015 noch mehr von Arbeitslosigkeit betroffene Chemnitzer in Arbeit zu bringen“, betont die Chemnitzer Arbeitsagenturchefin Angelika Hugel.

Stand 07.01.2015

Alles anzeigen

Sachsen-Fernsehen, 7. Januar 2015
Arbeitslosigkeit in Chemnitz gesunken
Nach der Winterpause veröffentlicht die Agentur für Arbeit Chemnitz nun die aktuellsten Zahlen und Statistiken.
http://www.sachsen-fernsehen.d…eit-in-Chemnitz-gesunken/

Hier noch der Link zur heute ausgestrahlten Sendung über Chemnitz im MDR - das klingt doch endlich mal sehr positiv
http://www.mdr.de/mediathek/su…485c01ae_zs-d23ba9ff.html

Das Fritz Theater an der Kirchhofstraße im Stadtteil Siegmar darf wohl bleiben.
Dieses wurde vor kurzen mit versteigert und der neue Eigentümer wusste wohl nichts von einen Theater.

Das Theater darf bleiben, doch die Miete erhöht sich um das doppelte.

Mal wieder ein update von Baudenkmäler-Chemnitz.

Gut finde ich, das man hier ebenso die Sanierung der Plattenzeilen am Dresdner Platz sowie der Augustusburger Straße fordert.
Und genauso verstehe ich die Sanierung an der Leipziger Straße auch nicht.
Diese Stadtfläche hätte man ganz neu Gestalten können, nun ist das aber wohl zu spät.

Vorstellung von Unternehmen aus der Chemnitzer Region, die sich in den letzten Jahren weit nach vorn gearbeitet haben und dennoch oftmals relativ unbekannt sind..

Einleitender (etwas überspitzter) Artikel der Bild dazu.

Eine genauere Präsentation dieser Firmen (6 Megabyte groß) von der IHK.

Wenn man sich diese Firmen so anschaut, so sind diese wahrscheinlich auch aufgrund der "Vermarktung" bzw. dem Vertrieb ihrer Produkte so erfolgreich geworden.

Hier stelle ich mir ebenso die Frage, ob nicht nach einem zum Teil "erfolgsabhängigen" Prinzip ein von der Stadt beauftragtes privates Immobilienunternehmen z.B. sich mit der gezielteren Vermarktung / Vermittlung / Suche nach "potenten" und geeigneten Investoren für alte leerstehende Gebäude oder Bauflächen beschäftigen könnte.

Das man immer so spät auf solche Gedanken kommt:)
Aber im Ernst, hier macht man sich Gedanken, an Verantwortlicher Stelle müsste es doch schon viel früher hell geworden sein.

Für Wohngebäude gibt es dieses, für Industriebauten, glaub nicht.

Hier könnte die Stadt locken.
Es gibt für allerlei Fördermittel, vielleicht auch von der EU für solches?

Immerhin handelt es sich oftmals um Kulturgeschichte die sonst so verschwindet wie einst Gebaute Eisenbahnen.

Zudem ist altes neu wieder entstandenes, Wertvoller und macht gerade in Chemnitz das als Zeugnis zur dazugehörigen Geschichte, jeden Verlust zunichte

Da sollte man mal an der richtigen Stelle nachfragen.

Die Stadt kauft ihre 33.000 Laternen ab 2018 zurück.

Einst gehörte die Stadtbeleuchtung der Stadt.
Dann wurden sie den Stadtwerken Chemnitz Verkauft.
Später wurde aus Stadtwerke Chemnitz, e.i.n.s/Energie in Sachsen.

Seitdem stiegen die Ausgaben für Stromkosten um das Achtfache.----
25 Millionen würde der Rückkauf kosten.

LED Beleuchtung gibt es Faktisch nur vereinzelt bis kaum- also fast gar nicht.

Die Stadt sieht vor das Geld für alle 33.000 Laternen im Haushalt 2018 mit einzuplanen,
um diese wieder zurück zu kaufen und somit nicht mehr dieser Preistreiberei ausgeliefert zu sein.

Die Quelle stammt von der Morgenpost und ist wohl Online nicht einzusehen.

Stadtbeleuchtung

Zitat von (dwt).

Die Stadt kauft ihre 33.000 Laternen ab 2018 zurück.

Einst gehörte die Stadtbeleuchtung der Stadt.
Dann wurden sie den Stadtwerken Chemnitz Verkauft.
Später wurde aus Stadtwerke Chemnitz, e.i.n.s/Energie in Sachsen.

Seitdem stiegen die Ausgaben für Stromkosten um das Achtfache.-25 Millionen Euro im Jahr.

Ich schätze 25 Millionen Euro sind nicht nur die Stromkosten, sondern die gesamten Kosten für den Betrieb und Unterhalt der Stadtbeleuchtung samt Ersatzinvestitionen. Aber egal wofür und wie genau berechnet – wenn sich seriös von einer Verachtfachung reden lässt, ist das schon heftig. Mir war bis dato nur sowas wie eine Verdopplung oder Verdreifachung der jährlichen Gesamtkosten geläufig und auch das reicht schon, um zu hinterfragen, was das Unternehmen eigentlich macht, und einen Rückkauf ins Auge zu fassen.

Die Stadt hat hier einfach mal das Problem, dass sie das ehemals städtische Unternehmen nicht mehr in der Hand hat. Um so eine kommunale Aufgabe sinnvoll von einem Unternehmen erledigen lassen zu können, braucht man entweder das Unternehmen in eigenem Besitz oder eine wettbewerbliche Situation. Hier hat man weder das eine noch das andere. Sowas geht nur selten gut. Das Unternehmen agiert anscheinend als privatwirtschaftlicher Monopolist und das ist ihm kaum vorzuwerfen. Für die Stadt fragt sich, wie man der Fusion von Stadtwerken und Erdgas Südsachsen zustimmen konnte, ohne die damals schon als problematisch erkannte Frage der Stadtbeleuchtung zu klären.

Zitat von (dwt).

LED Beleuchtung gibt es Faktisch nur vereinzelt bis kaum- also fast gar nicht.

Ja, LED-Beleuchtung gibt es in Chemnitz bis dato nur versuchsweise.

Selbst als man sich des nach mit der Denkmalschutzbehörde abreißbaren Teils der Gasbeleuchtung entledigt hat, hat man in den letzten Jahren noch auf Natriumdampflicht gesetzt, obwohl die elektrischen Gaslampen-Imitate einfach Müll sind und sich gerade bei Gaslaternen-Imitaten LED-Konstrukte aufdrängen und zu dieser Zeit in diesem Bereich auch schon gängig war – bspw. in Freiberg und Leipzig zu sehen.

LED sind jetzt erst bei gestalterisch modernen Leuchten versuchsweise zum Einsatz gekommen. Einen so ausgerüsteter Bereich ist die Herderstraße im Stadtteil Kapellenberg. Dort gibt es seit ein paar Monaten anscheinend neutralweißes LED-Licht von hervorragender Qualität. Aus der Entfernung wirkt es vom Bodenbild her so, als ob das Licht – so wie von den üblichen Leuchten mit rundabstrahlenden Lampen gewohnt – unter den Leuchten besonders konzentriert wäre. Doch beim Durchlaufen merkt man, dass die Beleuchtung von Leuchte zu Leuchte sehr gleichmäßig ist. Mit geschickter LED-Anordnung und guter Optik ist das bei LED-Technik ja mit vertretbarem Aufwand möglich ist; bei den an der Herderstraße haben die Ingenieure in diesem Sinne ganze Arbeit geleistet, sehr erfreulich.

Das Achtfache beinhaltet die Gesamtzeit von e.i.n.s

Ampelanlagen beispielweise sind zum überwiegenden Teil in LED umgesetzt.

Trotz einsparung via LEDs finde ich das umgesetzte Licht nicht überzeugend gut.
Wenn es doch im scheinbaren eine gute Straßenausleuchtung schon gibt, ist das dann auch eventuell annehmbar.
Bisher hat es mich aber in anderen Städten eher abgeschreckt.

Stadtbeleuchtung

Zitat von (dwt).

Das Achtfache beinhaltet die Gesamtzeit von e.i.n.s

Letztes Jahr doppelt so teuer wie früher bei der Stadt, vorletztes Jahr doppelt so teuer wie früher bei der Stadt, vorvorletztes Jahr doppelt so teuer … macht insgesamt achtmal so teuer!?

Zitat von (dwt).

Trotz einsparung via LEDs finde ich das umgesetzte Licht nicht überzeugend gut.
Wenn es doch im scheinbaren eine gute Straßenausleuchtung schon gibt, ist das dann auch eventuell annehmbar.
Bisher hat es mich aber in anderen Städten eher abgeschreckt.

In welchen Städten hast Du denn schon LED-Straßenbeleuchtung gesehen? … und dieses sogar schlechter als dreckigoranges Natriumdampflicht gefunden?

Schau Dir vergleichsweise mal das LED-Licht hier in Chemnitz an der Herderstraße, zwischen Goetheplatz und Stadtpark, an!

PPP - Public-Private-Partnership

http://de.wikipedia.org/wiki/%…ich-private_Partnerschaft

Das ging noch nie gut. Schön, dass auch die Stadt das endlich sieht.
Jeder halbwegs Informierte wusste damals schon, dass es so viele Beispiele gab, wo das nicht funktioniert hat und dass man das hätte nicht umsetzen sollen.
Aber da gab es sicher wieder viele "Fachkundige Berater" die es besser wussten und dafür ordentlich abkassiert haben. Die Kosten haben jetzt wir Chemnitzer bezahlt.

LED

Beispiel: Selb in Bayern.

Aber es ist bekannt dass das Licht eher kühl daher kommt, das braucht man aber doch nicht nochmal extra erklären lassen.
Zudem habe ich auch gesagt das ein annehmbares Licht doch akzepabel ist.

Stadtbeleuchtung

Zitat von (dwt).

LED

Beispiel: Selb in Bayern.

Aber es ist bekannt dass das Licht eher kühl daher kommt, das braucht man aber doch nicht nochmal extra erklären lassen.

LED gibt es in allen Farben des Regenbogens.

Es stimmt, dass bspw. in einfachen Taschenlampen vorwiegend kaltweiße LED zum Einsatz kommen, aber das ist für Straßenbeleuchtung ja nicht vorbestimmend, Straßenbeleuchtung ist einfach eine andere Baustelle; daher vorhin meine Frage nach der Wahrnehmung im konkreten Einzelfall.

Das Licht der Mittagssonne ist übrigens so ziemlich das kälteste, was es gibt. Man empfindet es aber als angenehm, weil es gleichzeitig sehr hell ist.

Für Straßenbeleuchtung halte ich wie gesagt neutralweiß (etwa 4000 K) für erstrebenswert. Das ist weder bläulich noch gelblich, kann subjektiv aber als kühl aufgefasst werden.

Interessant ist beim Straßenlicht auch noch die Farbwiedergabe. Natrium- und Quecksilberdampflicht kriegt man mit ziemlich wenig Energieeinsatz, es ist allerdings in der Farbwiedergabe gruselig. Da ist Gasglüh- und LED-Licht um Welten besser. Man mache einen Vergleichstest bspw. mit einer Illustrierten unter Straßenlaternen verschiedener Typen!

Selb guck ich mir an, wenn ich mal da bin.

Seltsame Diskussionsführung.

Stadt will 33000 Laternen zurück kaufen.

Online gefunden.

Hier ist auch das Achtfache beinhaltet.

Ich bitte besonders HK in Zukunft auf eine Ordentliche Diskussion hier im Forum, da ich sonst nicht mehr auf so etwas eingehen werde.
mfg

Diskutieren oder nicht

Zitat von (dwt).

Ich bitte besonders HK in Zukunft auf eine Ordentliche Diskussion hier im Forum, da ich sonst nicht mehr auf so etwas eingehen werde.
mfg

Ob Du, (dwt), auf meine Beiträge eingehen willst, ist alleine Dein Problem – selbst dann, wenn ich auf einen Beitrag von Dir eine Frage gestellt habe.

Wenn ich gegen hier geltende Regeln oder gegen einen allgemeinen Grundsatz des Anstandes verstoßen haben sollte, bitte ich darum, mir das explizit mitzuteilen. Falls es nur um eine persönliche Befindlichkeit ginge, wäre das ebenfalls mitteilbar. Bis jetzt ist mir nicht klar, was konkret Ärger erregt hat, außer, dass es irgendwas in der Stadtbeleuchtungs-Sache war.

[Ergänzung: Ich will das nicht weiter öffentlich machen; (dwt) hatte mir bereits eine separate Nachricht geschickt – unbemerkt, weil die bei mir falsch als Spam aussortiert worden war.]

Kampagne: "Chemnitz zieht an<"

Die Chemnitzer Morgenpost hat hierzu einen ausführlichen Artikel zum Thema, Fachkräftegewinn.

Insgesamt holte man so 1500 Arbeitnehmer wieder in die Stadt zurück..

Zu lesen unter diesem Link<

Da kann man nur sagen: Macht weiter so.

Mehrere Ämter der Stadt sollen umziehen

Das kann man heute in der Freien Presse erfahren.

So sollen in dem Neubau im Conti-Loch, dessen Errichtung derzeit mit Erdarbeiten vorbereitet wird,
das gesamte Baudezernat sowie das städtische
Gebäude- und Hochbaumanagement untergebracht werden..

Das Sozialamt, neben dem Technischen Rathaus (heute, Annaberger Straße) werde in den Moritzhof ziehen..und so weiter..

Ob die Stadt eventuell ein Konzept für die Zukunft eines weiter Leergezogenen Gebäudes erstellt?
Obwohl mir jetzt nicht bekannt ist, ob das Sozialamt das gesamte Gebäude einnimmt.

Zu den Zeilen gelangt man hier<