Eschborn: Sonstige Bauprojekte

  • Neuentwicklung Hauptstraße 71-87

    Das etwa ein Hektar große Areal Hauptstraße 71-87 ist mit drei Bürogebäuden bebaut, die seit langer Zeit überwiegend leer stehen. Darunter ist mit der Hauptstraße 81-83 auch ein denkmalgeschütztes Gebäude. Revitalis Real Estate, Hamburg, plant, den Bestand umzubauen und teilweise in Wohnraum umzunutzen. Neben Büroflächen sollen 323 Serviced Apartments mit insgesamt 7.370 m² Wohnfläche entstehen, die im Rahmen eines Apartment-Hotel-Konzepts vermarktet werden sollen. Außerdem sind weitere 200 Mietwohnungen geplant, darunter auch öffentlich geförderte.


    Die Stadt Eschborn hat im vergangenen Jahr die Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 259 "Hauptstraße 71 – 87" beschlossen. Mittlerweile liegt ein Entwurf vor. Dieser sowie der Entwurf eines städtebaulichen Vertrags können hier eingesehen werden. Fotos sind im "Entwurf Textliche Festsetzung" zu finden.


    Das Boardinghouse will Revitalis Real Estate offenbar über Crowdinvesting finanzieren. Dazu gibt es hier ein PDF-Exposé mit weiteren Informationen.


    eschborn_hauptstrasse_71-87.jpg
    Bild: Google

  • Rathaus / Stadthalle Eschborn

    Das Eingangsposting dieses Threads erlebt nun nach 11 Jahren ein quasi Revival.


    Ende Oktober hat die Jury des Architektenwettbewerbes zur Sanierung und Erweiterung des bestehenden Rathauses und zum Neubau der Stadthalle Eschborn die Preisträger festgelegt.


    Sieger ist das Augsburger Büro löhle neubauer architekten BDA pmbb


    Insgesamt wurden zehn Entwürfe eingereicht, welche ab dem 16.11.2021 im kleinen Sitzungssaal des Eschborner Rathauses besichtigt werden können.

    Zu dem Wettbewerb, den Öffnungszeiten und den Führungen gibt es hier mehr Informationen.

  • Heute wurde die oben erwähnte Ausstellung eröffnet. Gleichzeitig veröffentlichte die Stadt Eschborn Visualisierungen der mit Preisen ausgezeichneten Wettbewerbsbeiträge. Der erstplatzierte Entwurf von Löhle Neubauer Architekten, Augsburg:


    eschborn_wettbewerb_rathaus_2021_r1a.jpg


    Modell-Video:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Aus der Beurteilung des Preisgerichts:


    Die Arbeit zeichnet sich durch eine besonders maßstäbliche Gliederung der Baumassen im Kontext des Stadtzentrums mit dessen unterschiedlichen Bauvolumen aus. Die Baukörper formen einen klar definierten und wohl proportionierten Stadtraum, der zwei Zonen aufweist mit dem Rathausplatz im Norden und dem Vorplatz zur Stadthalle im Süden. Die Gestaltung der Freiräume mit den Baumgruppen wirkt jedoch etwas beliebig.

    Die Platzbegrenzung im Westen erfolgt durch die Bibliothek, die als eigenständiges Gebäude am Westrand über dem Westerbach positioniert ist. Dieser Ansatz unterstreicht selbstbewusst die Bedeutung der Bibliotheksnutzung für die Stadtgesellschaft und verortet sie an dem bislang undefinierten Stadtraum im Bereich der Kreuzung Kurt-Schumacher-Straße / Unterortstraße. Die Eigenständigkeit der Bibliothek ermöglicht auch vom Rathaus- und Stadthallenbetrieb unabhängige, kleinere Veranstaltungsformate, die auch am Abend zu einer Belebung des Marktplatzes führen können. Die Leseterrasse im 2. OG wird als Element an dem prominenten Standort besonders gewürdigt.

    Die Verwaltungsnutzungen werden einerseits in den erhaltenen Gebäudeteilen des Rathauses und andererseits in einem prägnanten fünfgeschossigen Neubau untergebracht. Durch dessen Zurückweichen vor dem historischen Bestandsbau wird dessen Bedeutung unterstrichen und gleichzeitig der Eingangsbereich zum Rathaus klar definiert. Konsequenterweise sehen die Verfasser dort ein großes Foyer mit einer raumhohen Verglasung vor. Das Foyer wird in sehr anschaulicher Weise als zentraler Dreh- und Angelpunkt des Gebäudes inszeniert. Der direkte Bezug zum Bürgerbüro ist optimal gelöst, die Höhenunterschiede werden in selbstverständlicher Weise in die Gestaltung integriert. Auch ist die Blickbeziehung zum Ratssaal über den Lichthof direkt gewährleistet. Der EG-Grundriss ist funktional hervorragend gegliedert und sorgt für die entsprechende Orientierung. Auch können die Obergeschosse des Rathauses überzeugen: über eine großzügige Treppe gelangt man direkt vom Eingang in die Foyerzone des 1.OG mit dem Trauzimmer, welches durch die Orientierung zum Lichthof geschickt positioniert ist. Besonders hervorzuheben ist die Qualität des 3. OG mit dem Mitarbeiterpausenraum samt angeschlossener Terrasse sowie des 4. OG, welches die Anforderungen an die Räumlichkeiten für Magistrat und Bürgermeister in angemessener Weise zum Ausdruck bringt.

    Die Stadthalle wird als eigenständiger Baukörper im Osten geplant, der sich nach Norden hin vom Verwaltungsbau herausschiebt und somit den Platz eindeutig fasst. Das Foyer ist großzügig und direkt vom Platz aus zugänglich, was im Sinne der Orientierbarkeit optimal ist. Der Baukörper der Stadthalle wird geschickterweise durch das Technikuntergeschoss in seiner Höhenentwicklung reduziert und fügt sich gut in die Nachbarschaft ein. Der große Saal ist gut dimensioniert und weist mit dem kleinen Saal an der Nordseite zusätzlich attraktive, flexible Nutzungsmöglichkeiten auf. Der räumliche Bezug zum Stadtweg wird begrüßt. Die Nebenräume versprechen eine hohe Funktionalität im Betrieb. Der Zugang aus der Tiefgarage über die Garderobe zum Foyer ist ausgesprochen komfortabel. Die neukonzipierte Ausfahrt der TG im Zusammenhang mit der Andienung ermöglicht im Bereich des Bibliotheksbaukörpers gestalterische Freiheiten und wird als gute Lösung betrachtet.

    Die zurückhaltend wirkende Gestaltung der Fassaden, die sich durch die typischen roten Klinkern im freien Verband auszeichnet, wird als sympathisch und angemessen bewertet. Jedoch wäre im Bereich des Neubaus ein prägnantere Ausdruck der Funktion Rathaus wünschenswert. Auch kann die Neugestaltung der Bestandsfassade nicht überzeugen und wird kontrovers diskutiert. Die Arbeit ist durch die kompakten Baukörper und den Umgang mit dem Gebäudebestand wirtschaftlich herstellbar. Positiv hervorzuheben sind die Vorschläge zum Energiekonzept, das sich, gestützt auf komplett mit Photovoltaik nutzbare Dachflächen in Verbindung mit Wärmepumpen und Erdsonden zum Heizen und Kühlen, als fortschrittlich im Sinne der Vermeidung fossiler Energien erweist. Mit begrünten Dachflächen für die Regenwasserabflussverzögerung und die Sammlung von Regenwasser in Zisternen wird das dringliche Thema Klimaanpassung aufgegriffen. Mit der Bewahrung und Nutzbarmachung von Teilen des Altbaus wird nachhaltig der Aufwand an Material und „grauer Energie“ reduziert.

    Die Arbeit zeigt trotz relativ geringer Eingriffe in den Gebäudebestand eine großzügige, überzeugend gestaltete und äußert funktionale Lösung für die komplexen Anforderungen der Aufgabe. Die Gliederung der Funktionen analog zu den Baukörpern ermöglicht eine optimale Orientierung für die Bürger*innen und schafft einen neuen, hochattraktiven Stadtraum im Zentrum Eschborns mit einer großen Zukunftsfähigkeit für die geforderten Nutzungen Bibliothek, Stadthalle und Rathaus



    eschborn_wettbewerb_rathaus_2021_r1b.jpg

    Bilder: löhle neubauer architekten


    Zweiter Rang, karlundp Gesellschaft von Architekten, München:


    eschborn_wettbewerb_rathaus_2021_r2.jpg

    Bild: karlundp Gesellschaft von Architekten


    Dritter Rang, Gerber Architekten GmbH, Dortmund:


    eschborn_wettbewerb_rathaus_2021_r3.jpg

    Bild: Gerber Architekten GmbH


    Einen guten Überblick vermittelt zudem ein Artikel in der Frankfurter Allgemeine Zeitung.


  • Der Entwurf gefällt. Es ist allerdings zu hoffen, dass der Vorplatz noch deutlich ggü. dem Rendering verbessert wird. Ansonsten haben wir hier die nächste Steinwüste, auf der sich niemand aufhalten möchte.

  • Hauptstraße 185 als zukünftiger temporärer Verwaltungsstandort


    Nach einer PM von 28.01.2022 der Stadt Eschborn ist das Gemeinnützige Wohnungsunternehmen Eschborn (GWE) beauftragt mit dem Eigentümer der Immobilie Hauptstraße 185 in Eschborn zu verhandeln um sie zu kaufen. Zurzeit nutzt diese die Firma Yaskawa welche 2023 in einen Neubau in Hattersheim umziehen möchte. Die GWE hat ein Budget i.H.v. 20 Mio. EUR für den Anlauf. Nach deren Auszug soll die Immobilie temporär als gemeinsamer Standort für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung aus den angemieteten Außenstellen und dem Rathaus während der Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten am Rathausplatz - siehe Schmittchens Beitrag weiter oben - genutzt werden. Eine erste grobe Kostenkalkulation geht davon aus, dass die bestehenden Räumlichkeiten mit relativ geringem zeitlichen Aufwand und für ca. 1 Mio. EUR auf den städtischen Bedarf angepasst und danach durch die Verwaltung bezogen werden können. Mittel- bis langfristig soll die GWE, wenn das Vorhaben am Rathausplatz abgeschlossen ist, auf dem Areal Wohnungen für etwa 900 Menschen bauen.


    f7c5668e-5258-4e95-adjjh2.jpeg

    Bild: Stadt Eschborn | Blick von der Hauptstraße auf den Gebäudekomplex.

  • GIZ-Campus | Baubeginn


    Viel ist der Überschrift nicht hinzuzufügen. Der Abriss vom Bestandsgebäude hat begonnen und die Vorbereitungen für die Baugrube ebenfalls.

    9af6e048-5843-4090-92zjx4.jpeg

    Bild: main1a


    In der Vegetationspause wurde auf dem gegenüberliegenden Grundstück (zw. Ludwig-Erhard-Str. 6 und Ludwig-Erhard-Str. 14) 'klar Schiff gemacht', sodass dieses wahrscheinlich für die Baustellenlogistik der Campus-Bauarbeiten genutzt wird.

  • Der DM Drogerie Markt und der Lidl Neubau eröffnen kurz nach dem Globus am 18.11.2021.

    Bei Lidl in Eschborn ist wohl der größte Ladepark Lidls in Deutschland mit fünf DC Ladesäulen entstanden.

  • Hauptstraße 185 | KEIN zukünftiger temporärer Verwaltungsstandort


    Das HK berichtete vergangenen Samstag in der Printausgabe das die Verhandlungen mit dem Eigentümern geplatzt sind. Als Grund wird genannt das zw. den Verhandlungsparteien keine einvernehmliches Wording hinsichtlich der Beseitigung möglicher Altlasten auf dem 19.155 qm großen Areal erzielt werden konnte. Lt. Magistrat wurde das Areal schon auf Altlasten untersucht, jedoch bisher nicht vollflächig, und nichts gefunden. Bekannt sind auf dem Areal zwei Öltanks, seit 2003 unbenutzt. Ob diese eine möglicherweise teure Sanierung begründen wurde nicht erwähnt. Jedoch war vorher die Bockenheimer Fa. G. Schiele GmbH mit ihrer Gießerei dort ansässig, sodass in der Tat in das Risiko einer Kontamination besteht. 1908 kaufte die Fa. Schiele zu diesem Zweck ein ca. 50.000 qm großes Grundstück an der Kronberger Bahn / Strecke 3615 für die Errichtung einer neuen Gießerei (Firmengeschichte).


    Damit ist auch eine Anschlussnutzung zu Wohnzwecken - möglicherweise nur vorerst - hinfällig denn die GWE (quasi die Eschborner ABG) wollte dafür das Areal Hauptstraße 185 mit den benachbarten Areal Hauptstraße 195/195a dafür zusammen entwickeln.


    In Eschborn-Süd sollte sich möglicherweise zeitnah ein Interimsquartier finden lassen damit der Zeitplan für den Stadthallen-Neubau und die Rathaus-Sanierung (zuletzt hier im Strang) nicht in Verzug gerät.

  • Campus für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (bis 2025)

    Gestern war Grundsteinlegung für das neue Bürogebäude der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Der Neubau wird 33.300 Quadratmetern Raum für bis zu 920 Arbeitsplätze bieten. Vorgestellt wurde das Projekt in #52, Bestandsbilder in #53 und zum Wettbewerb #54 ff. Zur Grundsteinlegung eine Pressemitteilung der GIZ.


    Daten und Fakten:

    • Die Grundstücksgröße in der Ludwig-Erhard-Straße 7 in Eschborn beträgt circa 14.700 Quadratmeter.
    • Die Bruttogrundfläche der sechs oberirdischen Geschosse, in denen sich unter anderem die Büros befinden werden, ergibt zusammen eine Bruttogrundfläche von rund 33.300 Quadratmetern. Die Bruttogrundfläche der zwei Untergeschosse für die Tiefgaragen beträgt 21.000 Quadratmeter.
    • Das Gebäude bietet rund 920 Arbeitsplätze und 600 Parkplätze.
    • Neben den flexibel gestaltbaren Büroflächen bietet der Bau Platz für einen Konferenzbereich inklusive Auditorium und Besprechungsräumen, ein Restaurant mit Küche und Bistro sowie ein Rechenzentrum.
    • Zusätzlich werden 3.500 Quadratmeter Innenhöfe und Außenflächen naturnah gestaltet: Heimische Pflanzen und Gräser sorgen für biologische Vielfalt und tragen zu einer möglichst geringen Flächenversiegelung bei.
    • Die Unterzeichnung des Kaufvertrags erfolgte am 3. Dezember 2020.
    • Die Bauzeit beträgt circa vier Jahre und startete im Frühjahr 2022. Das Gebäude wird voraussichtlich im Jahr 2025 fertiggestellt. Insgesamt investiert die GIZ 220 Millionen Euro.
    • Der Bau erfüllt die Kriterien für die Gold-Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen und strebt die Platin-Zertifizierung an. Dazu werden zum Beispiel nachhaltige Baustoffe verwendet, der Zugang ist vollständig barrierefrei und ein nachhaltiges Energiekonzept inklusive Photovoltaikanlage und Geothermie Heizung ermöglicht eine nachhaltige Bewirtschaftung.
    • Das neue Gebäude realisiert der Frankfurter Projektentwickler Phoenix zusammen mit dem Wiener Architekturbüro Caramel.
    • Der GIZ-Campus (bestehend aus dem Neubau und den weiteren Bürogebäuden der GIZ westlich der S-Bahn-Linie) für die aktuell rund 3.000 Beschäftigten hat künftig insgesamt eine Fläche von 80.500 Quadratmetern.

    mmmmm5aey0.jpg

    Bild: © GIZ/Gaby Gerster

    V. l. n. r.: Adnan Shaikh, Bürgermeister der Stadt Eschborn | Tanja Gönner, Vorstandssprecherin GIZ | Thorsten Schäfer-Gümbel, Vorstandsmitglied GIZ | Lucia Puttrich, Hessische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten | Ingrid-Gabriela Hoven, Vorstandsmitglied GIZ | Jochen Flasbarth, GIZ-Aufsichtsratsvorsitzender und Staatssekretär im Bundesentwicklungsministerium | Dr. Frank Lebsanft, Geschäftsführer der Phoenix Real Estate Development GmbH


  • GIZ Campus | Baugrube und Bodenplatte


    In der hinteren Baugrube ist der 3. und letzte Teil der Sauberkeitsschicht angelegt, sodass nun stückweise die Bodenplatte entsteht. Für den zweiten Turmdrehkran ist dessen Basis im Fundament einbetoniert.
    5290e77c-dfbf-445c-bjfdbe.jpeg


    Im vorderen Teil der Baugrube wird der Aushub noch ausgebaggert.
    e3dff707-dee1-4e67-bk3dlj.jpeg

    Bilder: main1a

  • ^ Nach 5 Monaten hat sich einiges getan, meint das 1. Untergeschoß wird in den nächsten Wochen fertig gestellt sein dank Halbfertigteilen. Dann sind die beiden Untergeschosse fertig. Ungeachtet dessen finden schon Vorbereitungen für die Betonage von Stützen fürs EG und 1. OG statt.


    89cfe0e2-ca97-412d-aoddfe.jpeg


    81a52c0e-b99f-45fd-9cciw6.jpeg

    Bilder: main1a

    Einmal editiert, zuletzt von main1a ()

  • ^ Ein Update vom August:

    Aufgrund der Tiefe des Gebäudes zwei Bilder da es trotz Weitwinkel beim Foto-Standort nicht mehr auf ein Bild passte.

    img_1173ztddx.jpeg


    img_1174qzcc9.jpeg


    img_1161syfsy.jpeg

    Bilder: main1a


    Aus dieser Perspektive ist der Fortschritt und die Gebäudehöhe gut erkennbar. Der Rohbau müsste um den Jahreswechsel herum stehen da Phönix die Realisierung bis Ende 2024 angibt. Die Projektseite enthält auch drei Webcam-Perspektiven und eine regelmäßige Aktualisierung findet statt.


    Die Schlagzahl bei Phönix stellt sich für Eschborner Projekte als hoch dar. Denn auf der gegenüberliegenden Fläche, wo die Baustellenlogistik für den GIZ-Campus residiert, bewirbt Phönix ebenjenen Standort bereits für das nächste Projekt mit dem Arbeitstitel "Innovationsquartier Eschborn".

    img_11641cdud.jpeg


    img_1163jeepj.jpeg


    img_1165bzioi.jpegBilder: main1a | Visualisierungen: PHOENIX Real Estate Development GmbH, Frankfurt a.M.

    Einmal editiert, zuletzt von main1a ()