Stadt der Moderne - Stadt im Umbruch

  • Zur Leipziger Straße gibt es einen neuen Vorschlag: http://www.freiepresse.de/NACH…LES/CHEMNITZ/1529131.html.
    Ulf Kallscheidt, Mitbegründer des Kulturzentrums Weltecho, will sämtliche Versorgungsleitungen kappen, Türen und Fenster sichern und anschließend die Fassaden durch Künstler gestalten lassen. Als Vorbild wird Tirana genannt. Die dortige "Architektur" mit hiesigen denkmalgeschützten Gründerzeitstraßenzügen vergleichen zu wollen, halte ich jedoch für groben Unfug, auch wenn ich grundsätzlich begrüße, wenn sich jemand Gedanken zur Thematik macht. Wie geht es denn jetzt eigentlich mit dem Beirat weiter? Seit Wochen wird signalisiert, daß er gegründet werden soll, Nägel mit Köpfen werden aber nicht gemacht. Dort könnte man dann solche Vorschläge qualifiziert bewerten und hoffentlich bessere finden...

  • Der Witz ist ja eigentlich, dass der Sprecher der GGG auf den Denkmalschutz verweist. Abreissen ist damit wohl verträglicher, beim anmalen muss man erst nochmal anfragen.


    Ich denke es ist zu spät an der Leipziger einen representativen Stadteingang zu formen. Dafür wurde schon viel zu viel abgerissen, z.B. die Zeile gegenüber und weiter stadteinwärts. Was nützen diese bunten Häuser, wenn es 100m weiter aussieht wie nach dem Krieg.

    Einmal editiert, zuletzt von Gärtner () aus folgendem Grund: Wort vergessen.

  • Ich finde die Idee zur Leipziger Straße eigentlich nicht so schlecht. Die Häuser würden auf jeden Fall die Blicke auf sich ziehen.
    Mit so einer Aktion kann man Zeit gewinnen um evtl. Investoren zu finden. Allerdings würde ich das eher auf der Zietenstraße verwirklichen, da diese Häuser meiner Meinung nach das größere Potential besitzen.


    Zum Thema Beirat: Das Stadtforum Chemnitz erarbeitet eine Liste mit Personen, welche im Beirat mitwirken würden. Da diese Personen aber fachlich geeignet sein müssen, dauert diese Zusammenstellung aber natürlich seine Zeit.
    Die fertige Liste soll dann der Stadt übergeben werden.

  • Zum Thema Stadtbeirat gibt es auf der Seite des Stadtforum Chemnitz http://stadtf.vs120153.hl-users.com/stadtforum/ ein paar News.
    Interessant auf der Seite ist auch der Artikel in der LVZ. Es wird u.a. erwähnt, dass auf der Körnerstraße http://www.bing.com/maps/defau…%2030&mkt=de-DE&FORM=BYLH eigentlich geplante Abrisse zumindest erst einmal aufgeschoben wurden. Das kann man schon als einen kleinen Erfolg feiern. Die GGG beginnt nachzudenken. Die Häuserzeile ist es auf jeden Fall Wert, dass man sie erhält.

  • Und um diese Häuser an der Körnerstraße geht es da. Kaum zu glauben das man bei der GGG überhaupt in Betracht gezogen hat hier abzureisen. Wer die Körnerstraße kennt, weiß was für eine Top Wohnlage ist. Da merkt man auch mal das alle anderen Begründungen pro Abriss anderswo bei der GGG nur Mittel zum Zweck sind.


    http://www.fotos-hochladen.net/krnerstraeou7rdefa.jpg

  • ^ Der GGG fehlt so einiges: Achtung vor der architektonischen Vergangenheit, Kulturverständnis, Kenntnis über Kundenbedürfnisse, Denken in Zusammenhängen und ein Horizont der über 5 Jahre hinaus geht.

  • In ihrem Artikel "Gut bezahlte Vernichtung" beleuchtet die Zeit die finanziellen Anreize zur Altbauvernichtung am Beispiel Chemnitz: http://www.zeit.de/2009/26/Chemnitz?page=all.


    Dabei gefällt mir vor allem der Gedanke der "waiting city". In Leipzig sieht man derzeit, daß dies durchaus von Erfolg gekrönt sein kann. Und auch Chemnitz hat durch die unzähligen Pendler ein großes Potential für Zuzug. Wenn ich mir den Sachsenspiegel-Beitrag anschaue, habe ich allerdings nicht wirklich das Gefühl, als würde Frau Ludwig das genauso sehen...
    Bezüglich der Häuser an der Leipziger Straße bin ich mir aber nicht sicher, ob wie im Artikel angekündigt wirklich ein Abriß bis Jahresende ansteht. Hier scheint mir nach Ablehnung der Konjunkturpaketgelder momentan kein greifbares Konzept zum Abriß zu bestehen, oder?

  • Daß Stadtplanung in Chemnitz auch Anlaß zu Freudensprüngen sein kann, beweist ein Teilprojekt des Verkehrsentwicklungsplanes, das heute von der Freien Presse vorgestellt wird (und das mir bisher völlig unbekannt war): http://www.freiepresse.de/NACH…LES/CHEMNITZ/1535656.html.


    Kernpunkt ist die Schaffung einer neuen Ausfallstrecke als Alternative zur Reichenhainer Straße, die derzeit eine wichtige Verkehrsverbindung zwischen Zentrum, TU und Südring darstellt. Der Bypass soll von der Reichenhainer Straße (http://www.bing.com/maps/defau…where1=chemnitz&encType=1) über die Güterbahnhofstraße letztendlich bis zum Südring führen. Der Anschluß an die dortige Straßeninfrastruktur wurde offensichtlich schon vorbereitet: http://www.bing.com/maps/defau…where1=chemnitz&encType=1.
    Vorerst werden 700 m von Reichenhainer Straße bis Technopark gebaut (Gesamtkosten 4,5 Mio. Euro). Der weitere Ausbau bis zum Südring wird derzeit geplant. Zudem wird ab 2013 ein Haltepunkt "TU Chemnitz" an der Bahnlinie Chemnitz-Aue eingerichtet, die zudem direkt ans Straßenbahnnetz angebunden werden soll.


    Ich bin jedenfalls begeistert. Dieses Projekt sorgt für eine bessere Anbindung der TU an die Stadt, entlastet wesentlich die Reichenhainer Straße, die im nördlichen Bereich über einen schützenswerten Altbaubestand verfügt, und erschließt gleichzeitig riesige neue Gewerbeflächen an der TU. Nur etwas schneller könnte es von mir aus gerne gehen...

  • Es ist erstaunlich, für wie viele Gebäude in Chemnitz es offensichtlich schon Abrißpläne gab. Das Stadtforum meldet heute ein weiteres Gebäude, das vorerst dem Tod von der Schippe gesprungen ist, nämlich die Leipziger Straße 1-5 (Luftbild: http://www.bing.com/maps/defau…where1=chemnitz&encType=1)


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    Quelle: http://stadtf.vs120153.hl-users.com/wordpress/?p=155


    Ein Abriß hätte wieder die Querstraßen für den Lärm geöffnet. Wenn ich mir das Gebäude so anschaue, könnte es vielleicht als Ausweichquartier für die Bewohner der Reitbahnstraße 84 taugen?


    Hinweis der Moderation: Die Einbindung des Zitats wurde editiert. Grund: Unerlaubtes Pressezitat.
    Bitte künftig auf die Richtlinien für das Einbinden von Texten achten. Vielen Dank.
    Bato

  • Am Wochenende war ein Interview mit der GGG Chefin Kalew im Wochenspiegel, in welchem sie sich auch zum Thema Abriß äußert. Demnach richtet die GGG ihr zukünftiges handeln nach dem SEKO der Stadt Chemnitz aus.
    Dies war für mich Anlass genug, dieses mal genauer zu lesen.
    Im "Entwurf Städtebauliches Entwicklungskonzept - Chemnitz 2020", Städtebau und Denkmalpflege, (Stand Dezember 2008) gibt es eine Liste mit Schwerpunktbereichen. Da wird u.a. für den Bereich Schloßchemnitz das Karree Limbacher Straße/Ecke Leipziger Straße 1-5 und für den Bereich Sonnenberg die beidseitige Bebauung der Zietenstraße (geschlossene Karrees) genannt. Sollte dieses also wirklich die Grundlage für zukünftiges Handeln bei der GGG darstellen, kann man die Hoffnung haben, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.
    Der Aufschub des Abrisses an der Leipziger Straße ist schon mal ein Anfang. Meines Erachtens wäre das ein absolutes Desaster, da wie von lguenth1 bereits erwähnt, die Querstraßen für den Lärm geöffnet worden wären und die Kreuzung ihr Gesicht total verloren hätte.
    Den Gedanken mit dem Ausweichquartier für die Bewohner der Reitbahnstraße finde ich nicht so schlecht, zumal mit dem Concordiapark in der Nähe ja auch bereits ein Stück Jugendkultur vorhanden ist. Dem steht allerdings entgegen, dass es sich bei der Reitbahnstraße um ein hauptsächlich von Studenten initiiertes Projekt handelt(e) und die Uni leider ein Stück entfernt ist.

  • Der von Dir angesprochene Teil "Städtebau und Denkmalpflege" als Link: http://www.chemnitz.de/chemnit…edtebau_Denkmalpflege.pdf.


    Auf der letzten Seite ist zumindest die Zietenstraße ganz klar als einer der Punkte aufgelistet, wo "Konflikte zwischen dem Anspruch
    des Denkmalschutzes und erforderlichen funktionellen sowie wirtschaftlichen Konsequenzen im Rahmen des Stadtumbaus" bestehen. Im Klartext: Abriß vorgesehen. Die Leipziger Straße 1-5 steht unter der Überschrift "Städtebaulich - denkmalpflegerische Schwerpunktbereiche
    (Unsaniert bzw. Teilsaniert - Nachnutzungsgeeignet)", was eine für das Konzept typische Wischi-Waschi-Aussage ist, die letztlich alle Möglichkeiten offenläßt.
    Wenn Frau Kalew ihr Handeln nach diesem Konzept ausrichten will, wünsche ich ihr dabei viel Spaß. Ich könnte das jedenfalls nicht, dafür fehlt jegliche Detailfreude und Mut zur Festlegung. Da brauche ich mir nur die Karten anschauen, auf denen man beim besten Willen nichts erkennen kann. Oder was darf ich etwa unter Seite 31 und den dort mit "Stadtumbau Ost/Rückbau" gekennzeichneten Gebieten vorstellen? Ist halb Chemnitz für den Rückbau vorgesehen?


    Zumindest gab es schon Meldungen, daß das Stadtentwicklungskonzept detailliert werden soll. Ob das wirklich so kommt und ob man dabei den nötigen Mut hat, sich am besten Haus für Haus Gedanken zu Zukunftschancen und Entwicklungsmöglichkeiten zu machen, ist allerdings fraglich.

  • Klar wird die Zietenstraße als "Konfliktbereich" bezeichnet, sie liegt aber ebenso im Gebiet "Erhalt und Wiederherstellung der stadträumlichen Qualität und Prägnanz". (zumindest deute ich das so!) Meiner Meinung nach ist da das letzte Wort noch nicht gesprochen.
    Bei der Detaillierung des Stadtentwicklungskonzeptes kann ich nur hoffen, dass alle Beteiligten sich der Tragweite Ihrer Entscheidungen bewußt sind. Ein vernünftiges Zukunftskonzept mit klar bestimmten Zielen ist gerade auch für private Investoren sehr wichtig. Wer möchte denn schon gern in ein Haus investieren, was evtl. in ein paar Jahren im Abrissgebiet liegt.
    Ich denke (hoffe), dass die Überarbeitung zumindest ein wenig deutlicher in die richtige Richtung geht. Das Thema Stadtumbau ist ja in Chemnitz so aktuell wie noch nie und wird gerade jetzt von der Öffentlichkeit sehr kritisch beäugt.

  • Speziell für mich als großen Statistiker gibt es eine sehr interessante Nachricht in der SZ, nämlich die Zahl der Geburten nach Stadtteilen: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2202692. Allerdings ist es geradezu typisch für die Informationspolitik der Stadt Chemnitz, daß man dies nicht in einer Pressemitteilung auf der Stadtwebseite detailliert und vollständig nachlesen kann. Hier herrschen weiter nordkoreanische Verhältnisse (siehe auch die Daten zur Bevölkerungsbewegung auf der Stadtwebseite - einmal im Jahr auf meine Nachfrage aktualisiert, seitdem ist wieder Ebbe: http://www.chemnitz.de/chemnit…bevoelkerungsbewegung.asp).


    Mit meinen Unterlagen kann ich wenigstens einige Trends hineininterpretieren. In den Gründerzeitvierteln (Kaßberg, Schloßchemnitz, Sonnenberg) sind die Geburtenraten bezogen auf 1000 Einwohner weit höher als in anderen Stadtteilen. Der Sonnenberg kann dabei sogar 7 Geburten mehr als 2007 verbuchen (Kaßberg -6, Schloßchemnitz -4). Auch der Altersdurchschnitt liegt hier am niedrigsten.
    Den nichtssagenden Abschnitt zu den niedrigen Geburtenzahlen in den einwohnerschwachen Stadtteilen hätte man sich getrost schenken können. In Helbersdorf (Plattenbaugebiet) jedoch scheinen wirklich langsam die Lichter auszugehen, etwa 4 Geburten pro 1000 Einwohner und der Altersdurchschnitt sind jedenfalls besorgniserregend. Zum 31.12.2007 lag der Schnitt in Helbersdorf bei 54,2 Jahren, ein Jahr später bei 56,4 Jahren. In einem Jahr ist das Steigerung von 2,2 Jahren - Respekt!


    Quelle meiner Daten zum Jahr 2007: Stadtteil-Atlas Chemnitz 2008/2009. Hier muß ich allerdings weiter aufrüsten, da dort mehr bunte Bildchen als harte Fakten dominieren.

  • Daß einige der Plattenbaustadtteile keine Zukunft mehr haben, weiß man natürlich auch bei Stadt und GGG. Vor allem in Hutholz liegt der Schwerpunkt der derzeitigen Abrißmaßnahmen, aktuelll wird die Max-Opitz-Straße 1 bis 9 beseitigt: http://www.sachsen-fernsehen.d…x?ID=1095&showNews=476600. Leider traut man sich nicht, den wenigen dort verbliebenen Bewohnern offen zu sagen, daß gerade der Stadtteil Hutholz prädestiniert ist, um Schwerpunkt der Abrißmaßnahmen zu sein. Stattdessen hofft man wohl auf eine demographische Lösung.


    Luftbild: http://www.bing.com/maps/defau…&scene=10837467&encType=1

  • Dagegen könnte ein anderer Stadtteil eine Aufwertung erfahren. Wie auf der Seite http://www.stadtwohnen-chemnit…iten/stadthaus/start.html zu sehen ist, sollen im Stadtteil Schloßchemnitz direkt an der Chemnitz bzw. auf den angrenzenden Grundstücken sog. Stadthäuser entstehen.
    Für mich gehört diese innerstädtische Lage mit zu den schönsten in Chemnitz. Sollten die Pläne auch nur annähernd so umgesetzt werden, wie von den beteiligten Architekturbüros vorgestellt, wäre das ein absoluter Gewinn für Chemnitz. Ödes Brachland und Baulücken wären beseitigt und urbanes Leben wäre, im vorderen Teil, wieder eingekehrt. Das Viertel hat eigentlich alles, was ein "gutes" Viertel braucht. Es wohnen viele junge Leute da, es herrscht auch an den Wochenenden eine rege Betriebsamkeit (durch die schöne Lage an der Chemnitz) und es besitzt eine Infrastruktur wie man es sich anderorts nur wünschen kann.
    Schön wäre es, wenn nicht nur an Eigennutzer gedacht würde. Ich denke gerade für die großen Chemnitzer Wohnungsunternehmen wäre der Standort für etwaige Investitionen sehr interessant. (außer natürlich für die GGG, die in direkter Umgebung ein Haus zum Kauf anbietet).
    Ein Wermutstropfen bleibt allerdings. Wenn ich die Entwürfe richtig deute, dürften diesen Plänen ein paar alte Häuser zum Opfer fallen, die im Moment eigentlich einen recht schönen Straßenzug mit den bereits sanierten bilden.

  • "Ein Wermutstropfen bleibt allerdings. Wenn ich die Entwürfe richtig deute, dürften diesen Plänen ein paar alte Häuser zum Opfer fallen, die im Moment eigentlich einen recht schönen Straßenzug mit den bereits sanierten bilden."


    So wie ich die Grafiken interpretieren würde, werden außer den beiden Häusern auf der Hauboldstraße, zwischen Eck- und Müllerstraße, auf der zur Chemnitz gelegenen Seite, keine Häuser abgerissen. http://www.bing.com/maps/#Jndo…lMTIuOTAyMTE1MTEzOTE5NA==
    Ob das unbedingt sein muss halte ich für fragwürdig. Die 2stöckicken Häuser würden sich sicher sehr gut in das Konzept fügen lassen.

  • Genau diese beiden Häuser auf der Hauboldstraße meinte ich. Leider sind diese in einem sehr schlechten Zustand, so dass eine Sanierung aus wirtschaftlicher Sicht fast aussichtslos erscheint.

  • Ein sehr interessantes Fundstück. Das Sachsen-Fernsehen hatte folgenden kurzen Beitrag zu diesem Wettbewerb gebracht: http://www.sachsen-fernsehen.d…x?ID=1095&showNews=416981. Cherubino hatte dann darauf hingewiesen, daß es sich bei den möglicherweise abzureißenden Häusern um die einzige nennenswerte vorgründerzeitliche Bausubstanz in Chemnitz handele.
    Allerdings sehen nicht alle Entwürfe einen Abriß der Gebäude vor. Zudem würde hier nicht abgerissen, um Fördermittel zu kassieren und Grünflächen zu schaffen, sondern für eine anspruchsvolle, marktgerechte Neubebauung. Dieser große Unterschied rechtfertigt eben auch die Überlegung, ob die bestehende Bausubstanz durch etwas Besseres ersetzt werden kann oder nicht. Ob das so ist, muß ich mir am Wochenende im Detail anschauen. Glücklicherweise ist das in diesem Fall möglich, weil die erstaunlich vielfältigen Architektenentwürfe mitsamt der Gutachterbeurteilung veröffentlicht sind - das ist absolut vorbildlich!

  • Leipziger Denkmal Stiftung, Onlineplattform für gefährdete Baudenkmäler in Mitteldeutschland etabliert


    Das vom Stadtforum Leipzig initiierte Projekt http://www.baudenkmale-mitteldeutschland.de, eine Datenbank für gefährdete Baudenkmäler in Mitteldeutschland, entwickelt sich einen Monat nach Eröffnung zur Informationsplattform zu gefährdeten Baudenkmälern in Mitteldeutschland. Erste Anfragen von Interessenten zu den vorgestellten Objekten, bestätigen die Idee einer Denkmalplattform für Mitteldeutschland.


    Die Datenbank kann von jedem User, der über Informationen über ein gefährdetes Baudenkmal verfügt, ergänzt werden. Ziel ist es einen Bestand von gefährdeten Baudenkmälern in Mitteldeutschland zu erfassen, öffentlich zugänglich zu machen und so mögliche Interessenten/Investoren an die Objekte heranzuführen.


    http://www.baudenkmäler-chemnitz.de.

    3 Mal editiert, zuletzt von cherubino ()