Bauprojekte Bernauer Straße und Umgebung

  • Zwischen Rheinsberger Straße 75 und Bernauer Straße, direkt neben "the Factory" entsteht aktuell dieses Gebäude. Leider konnte ich nichts Näheres dazu finden. Ansicht von der Bernauer Straße aus.

    (c) Betonkopf

  • Heute Abend mal ein kleines Update an der Bernauerstr/ Ruppiner Straße. Das UG ist ein Tiel abgeschlossen.

    © Johannes9065

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    1 Bauschnitt Bernauerstr ⬇️⬆️

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    Bernauer Ecke Ruppiner Straße 2 Bauabschnitt.⬇️

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  • Heute ein Update auch von Oben Zwischen Rheinsberger Straße 75 und Bernauer Straße, direkt neben > the Factory.

    Hier war kein Bauarbeiter zu sehen trotzdem habe ich gewartet bis ich ein Mitarbeiter am the Factory sehe.


    Ein Mitarbeiter meinte dass es auch angeblich dazu gehört des" the Factory " das soll ein Büroraum werden .

    Eine sichere Quelle habe ich leider nicht ob das stimmt weiß ich nicht.


    © Bildrechte von mir heute.



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    Blick von unten ⬇️⬆️ Fenster Fassaden stehen fast komplett.

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    Blick von Oben ⬇️ am the Factory ( Blick Richtung am U Bhf Bernauerstr. )


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  • ^^ hier ist man ein Teil mit den EG fertig.

    Hier geht's zügig voran.


    © Johannes9065 ( gestern)

    Ein Blick am Hintereingang an der ehemalige Todesgrenze der Berliner Mauer ⬇️

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    ⬇️& ⬇️⬇️

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    Hier geht's demnächst Richtung 1 OG⬇️

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  • ^BV Bernauerstr - Ruppiner Straße


    Nach ein Monat ist man teils am 2 OG und an der Ruppiner Straße Anfang 3 Etage.


    © Johannes_9065 ( heute)


    ⬇️ geht's zur 3 Etage Bernauer/ Ruppiner Str.

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    Hinterseite Bernauer Straße Ist man am 2 OG ⬇️

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  • ^BV Bernauerstr / Ruppiner Straße


    Es geht schnell voran. Mittlerweile Ist ein Teil am 5 .OG angekommen das andere am 4 OG.

    Noch Dieses Jahr bestimmt ist man mit den Rohbau fertig. Hier wurde ein kleiner Teil der zukünftige Fassade ( Stein) gelegt am EG.


    © Johannes_9065 { Heute}


    ⬇️ ( 2 Block) Ruppiner Straße. Hier fehlt noch 1 Etage bis zum fertigen Rohbau.

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    ⬇️ Hinterseite ( ehemalige" Todesstreifen" der Berliner Mauer. Heute ein Gehweg für Touristen)


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    Blick ⬇️ Bernauer Straße/ Brunnenstraße

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    ⬇️ hier stehen die ersten Fassaden ( EG )

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  • Die Rohbauten stehen inzwischen. Das Projekt wurde imho mit beeindruckender Geschwindigkeit hochgezogen. Alle Bilder von mir (c) Betonkopf

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  • ^ auch auf der Hinterseite Ist man fertig mit den Rohbau bzw die ersten Fenster wurden eingesetzt auf der nördliche Seite des Projekt / Ruppiner Straße.


    © Johannes_9065 ( heute)


    ( Blick hinter der ehemaligen Todesstreifen der Berliner Mauer ) ⬇️


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  • Heute ein Update auch von Oben Zwischen Rheinsberger Straße 75 und Bernauer Straße, direk neben > the Factory.


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    Hier steht das Gebäude indrinn leer. Die Baustelle Zufahrt war frei aber hier ist wie es aussieht zzt. Stopp. Fassaden & Fenster stehen fast alle.


    © Johannes_9065 ( heute)


    Ein / Ausfahrt der Baustelle....⬇️ Tor war offen.

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    ⬇️ Rohren Verbindung des neuen Gebäude mit den the Factory

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  • BV : Brunnen 146

    ( Sanierung und Aufstockung des Dachgeschoss)


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    Hier ist man etwas weit voran gekommen. Ein Tiel des Dach ist fertig. Die letzen Monate war wenig los. Zurzeit geht's wieder voran und Bauarbeiter waren auch zu sehen heute


    © Johannes_9065


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  • Richtfest BV Bernauer Straße 26-30 (WBM


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    Wie die Berliner Woche heute berichtet hat, wurde letzter Woche 1.2.24 Richtfest gefeiert am WMB. Das Projekt entsteht auf 2 Wohnungen/ Blöcke mit 87 Mietwohnungen & und befindet sich genau am ehemalige Todesstreifen der Berliner Mauer. Einer der schnellste fertigen Rohbau 👍🏼. Unter anderen waren auch Professor Petra Kahlfeldt, Senatsbaudirektorin und Staatssekretärin für Stadtentwicklung, und Ephraim Gothe (SPD), Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Facility Management anwesend.


    Berliner Woche &


    Entwicklungsstadt Berlin

  • The Factory ( Neubau)


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    Nach längere Zeit wo Kaum ein Fortschritt zu sehen war, ist das ganze Gerüst Weg. Auch heute von Oben ausgehen, waren Dacharbeiten zu sehen heute.


    © Johannes_9065


    Blick aus der Höhe: Bernauer Straße ⬇️

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    & Blick vom oben ⬇️

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    Einmal editiert, zuletzt von Johannes_9065 () aus folgendem Grund: Zuletzt hier eingefügt

  • Bernauer 26/34

    Inzwischen wird fleißig an der Fassade gearbeitet. Heute war richtig was los auf beiden Baustellen. Der Block 26 bekommt eine Fassade aus hellen, gelblichen Klinkerriemchen und an den Fenstern Farbakzente aus türkis glasierten Riemchen.


    Bernauer 26

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    (c) Betonkopf

  • Bernauer 34


    Die Riemchenfassade der Bernauer 34 geht eher ins rötliche, terrakottafarben mit dunkelrotbraun glasierten Riemchen an den Fenstern.










    (c) Betonkopf

  • Betonkopf : Vielen Dank für die Bilder. Mir gefällt dieses Bauprojekt trotz seiner Schlichtheit sehr. Gerade die Riemchen an den Fenstern finde ich ein schönes Detail. Ich bin positiv überrascht, dass die beiden Baukörper sich in der Farbe der Riemchen und Backsteine unterscheiden. Gerne mehr davon.

  • Schade, dass man die Terrakotta-Riemchen an den Fenstern nicht ein paar Zentimeter tiefer in die Fassade eingelassen hat - das komplexere Relief und die dadurch resultierenden Schattenspiele hätten der schlichten Fassade jedenfalls gut getan. Außerdem würden die Fensterlöcher insbesondere aus der Schrägansicht großzügiger erscheinen. Die umgesetzte Lösung, die Terrakotta-Akzente bündig mit dem Backstein anzubringen, erscheint ein bisschen wie eine olle Tapete.

  • Klar kann man es als schlicht bezeichnen. Für mich eine ziemlich enttäuschende Bebauung, die einfach viel zu sehr abfällt gegenüber der ganzen neu entstandenen Bebauung am Mauerstreifen und der ja einheitliche Gestaltungskriterien vorgegeben wurden, wenn ich das richtig verstanden habe, die ich allerdings als nachteilig empfinde. Auch wenn es durch die Vorgaben, wohl weniger schlimm ausfällt als an vielen anderen Stellen in der Stadt.

    Die jetzt gebauten WBM Gebäude entsprechen vielleicht auf dem Papier diesen Gestaltungskriterien aber sieht halt wie ne Jingler Jeans (C&A) neben ner Levis aus, und wer hat nicht darunter gelitten lol, und kommen entprechend armselig rüber.


    Auch wenn es nicht so sein mag, aber irgendwie kommt bei mir immer der Eindruck rüber, dass öffentliches Bauen in Berlin immer besonders deutlich machen muss wie arm, bescheiden und billig man baut, damit auch jeder sieht, wer da wohnt.

    Was oft unterschlagen und vergessen wird: man diskriminiert dadurch genau diejenigen, für die man baut und macht soziale Unterschiede der Stadtgesellschaft noch sichtbarer, anstatt städtischen Wohnungsbau, wenn er richtig umgesetzt wird, als wirksames Intergrationsmittel zu begreifen. Und das wird in Berlin konsequent ignoriert und missachtet.

  • Die Riemchen an den Fenstern sollen wohl optisch die viel zu klein geratenen Fensteröffnungen kaschieren. Das wird allerdings demjenigen, der hinter der Schießscharte sitzt nicht viel helfen. Vielleicht bekommen die zukünftigen Bewohner zur Erstausstattung eine Tageslichtlampe.


    Leider konnte man sich wohl auch nicht entscheiden, ob man die terrakottafarbenen Riemchen flächenbündig zur Fassade oder deutlich abgesetzt verlegt. Jetzt ist es weder das eine noch das andere und wirkt wenig durchdacht bzw. schlampig umgesetzt.