Bunter Mix aus Leipzig

  • Zentralschüssel aka Red Bull Arena



    Letzte Landung der Interflug



    Zentrum-Nord, nördliche Vorstadt, Nordend mit Michaeliskirche




    Verlassen in der Lützner Straße



    Frühlingserwachen bei den Buntgarnwerken

    Bilder: Cowboy

  • Schillerpark und Schillerstraße



    Graphisches Viertel
    Spohrstraße


    Inselstraße




    Stephanstraße


    Stephanstraße vom Johannistal aus gesehen



    Prager Straße


    Oststraße


    (Quelle: Eigene Bilder)

  • Bilder von heute nahe Ostplatz:


    Lene-Voigt-Park:


    Johannisallee:


    Jugendstilhaus von Paul Möbius:


    Ostplatz:


    (Quelle: Eigene Bilder)

  • Leipzig Südost


    Deutsche Nationalbibliothek


    Stötteritz



    Das Völkerschlachtdenkmal ist nun 100 Jahre alt.
    Eigentlich sollte die Sanierung bis 2013 abgeschlossen sein, doch wird sie noch einige Jahre andauern.
    Allerdings ist die Schauseite des Denkmals an sich fertig - sauber und hell.


    Zum Vergleich - das rußschwarze Denkmal 1969 (von Spiegel Online)


    (Quelle: Eigene Bilder)

    Einmal editiert, zuletzt von Riesz ()

  • Als "vergessenen Boulevard" bezeichnete die Bild die Nikolaistraße zwischen Nikolaikirchhof und Brühl letzten Sommer. Angeblich würde dieser Teil der Innenstadt wenig Flair besitzen und zusehends verwahrlosen, und aus zu vielen Imbissbuden, Ramschläden sowie Handyshops bestehen. Mein Eindruck ist jeher ein anderer: Statt einer austauschbaren, durchgestylten Einkaufsstraße mit den immergleichen Filialen besitzt dieser Teil der Nikolaistraße noch viel individuellen Charme.


    Ein paar Schnappschüsse besagter Straße von letztem Dienstag:












    Bilder: Cowboy

  • Das ist ein typischer "BILD"-Bericht. Die Nikolaistraße ist zwar in der Tat nicht wirklich chic, für Überraschungen ist sie aber immer wieder gut. Zwar haben sich einige Billig-und Ossiläden dort etabliert, in letzter Zeit gab es aber auch kleine, interessante neue Läden zu entdecken. Nach dem "Strohsack" und dem "motel one" wird der sanierte "Oelßners Hof" die Nikolaistraße beleben. Man kann nur hoffen, dass dann auch "Steibs Hof" aus seinem Dornröschenschlaf erwacht.


    Selbst der Platttenbau fügt sich einigermaßen ein. Eine Lücke, wie die der Unisterbrache an der Goethestraße, wäre mehr als ärgerlich.

  • Der Reformstilcharme der Nikolaistrasse ist ungebrochen, wenn man sich etwas Zeit lässt, wird man bemerken, dass die Nikolaistrasse viel Glanz aus alten Tagen mitgemommen hat, für mich sind die vier Gründerzeitgebäude an der Brühlkreuzung ein Augenschmaus. Durch moderne Werkstoffe und Techniken sehen die Bauwerke heute besser aus, wie zu ihrer eigentlichen Fertigstellung. Man kann sich nicht sattsehen. Das ehemalige Rauchwarengeschäft der Fa. "Selter & Weinert" besticht mit seiner exqusiten Aufmachung. Grünspanfarbene Kacheln findet man oft in der ehemaligen "Weltstadt des Pelzhandels". Wurde etwa der Petersbogen ebenfalls an die "Kacheln-Architektur" angelehnt? Interessant. Die Farbe der Kacheln ist nicht grün, auch nicht blau sondern wie Grünspan, wenn Kupfer oxidiert.

    4 Mal editiert, zuletzt von LE Patriot ()

  • Ein paar Eindrücke von der Rosentalhöhe auf die Stadt von heute Nachmittag. Die wackelige Stahlkonstruktion des Aussichtsturms garantiert nicht immer wackelfreie Bilder der mit großem Objektiv freihändig geschossenen Bilder.




    Blick zum Stadtteil Wahren mit dem kürzlich vorbildlich sanierten Wahrener Rundling in der Bildmitte (hier noch ein Luftbild im Dornröschenschlaf). Dahinter der Turm des Wahrener Rathaus, rechts hinten müsste der neue Erweiterungsbau vom Porschewerk Leipzig zu sehen sein.




    Blick zum Stadtteil Möckern




    Blick Richtung Gohlis-Nord




    Blick nach Gohlis-Mitte. Dahinter die Punkthochhäuser von Mockau-Nord




    Die nächsten 3 Bilder: Gohlis-Süd









    Im Gegenlicht: Ein diesiger Blick nach Lindenau.




    Die Schüssel aka Zentralstadion aka Red-Bull-Arena




    Blick zur Innenstadt bis zum Völkerschlachtdenkmal im Südosten der Stadt.



    Blick zum Zoo Leipzig mit Tropenhalle Gondwanaland links im Bild.





    Blick Richtung Zentrum-Nord mit Michaeliskirche.

    Bilder: Cowboy

  • Ring-Café am Rossmarkt (Bj. 1953)




    Restaurierter Brunnen vorm Ring-Café




    Sonntagnachmittag in der Schillerstraße




    Gebäudeensemble am Neumarkt

    Bilder: Cowboy

  • Simsonplatz




    Nikolaikirchhof




    Eingang zum ehemaligen Untergrundmessehaus, heute südlicher Zugang zur City-Tunnel-Station Markt.
    Bilder: Cowboy

  • Lindenau an der Grenze zu Plagwitz ist geprägt von seiner Industriegeschichte und seiner städtebaulich recht chaotischen Situation. Und mittendurch schlängelt sich der Karl-Heine-Kanal.







    Zwei verbliebene Gründerzeithäuser in der Aurelienstraße, die vor ein paar Jahren saniert wurden.



    Vor 5 Jahren sahen sie noch so aus:

    Bild: GiovanniL0815



    Gleich gegenüber auf der anderen Straßenseite haben sich vor Jahren sog. Wagenburg-Bewohner auf einer großen Brachfläche eingerichtet. Noch kommt man sich nicht in die Quere, aber die Botschaft am Eingang ist unmissverständlich: Stört ihr unser Chaos, stören wir eure Ordnung.




    Etwas skurril ist auch die Situation der Nachbargebäude Gießerstraße 1 und Gießerstraße 3. Das eine frisch saniert und inzwischen von besser Betuchten bewohnt, das andere ein Bordell bis unters Dach. Das Spielzimmer der Lütten und das Spielzimmer für Puff-Daddys getrennt von nur einer Wand.




    Die städtebauliche Situation noch einmal im Überblick. Auf der Brache im Vordergrund, dem sog. Jahrtausendfeld, wollte ein windiger Investor in den 90er-Jahren Hochhäuser errichten. Inzwischen stehen nur noch eine Grundschule und eine Sporthalle bis 2019 zur Disposition.



    Bilder: Cowboy

  • Wintergarten-Hochhaus




    Trias




    Sichtbeton und Glasbausteine, nichts anderes wurde als Dekoration in der Station Wilhelm-Leuschner-Platz verbaut.




    Uni-Mensa zur Mittagszeit

    Bilder: Cowboy