Masterplan

  • Ich denke die im Masterplan vorgeschlagenen Ideen sind für 20 Jahre schon sehr realistisch. Besonders in Zeiten sinkender Zuschüsse für ÖPNV Projekte und Finanzknappheit in den Kommunen.
    In dem Masterplan enthalten ist zudem der S-Bahn Westring, dessen Realisierung erst nach 2015 wahrscheinlich wird (siehe Bedarfsplan IGVP NRW). Wenn man alle Projekte im Masterplan betrachtet die für die nächsten 20 Jahre angesetzt sind, dann kommt man zu dem Schluss dass die Stadt Köln noch kräftig Investieren muss (und das noch ohne Ost-West-Stadtbahn). Das wird den Haushalt schon genug belasten.
    Man sollte lieber die Hochflurlinien zu einem U-Bahn ähnlichem System ausbauen anstatt die Niederflurlinien in zentralen Bereichen unter die Erde zu verlegen. Mit einer vernünftigen Ampelvorrangschaltung könnte der ÖPNV auf der Ost-West Achse auch ohne Tunnel beschleunigt werden und durch bauliche Aufwertung des Bahnkörpers wird die Straßenbahn in diesem Bereich auch keine trennende Wirkung mehr haben.

  • Leider war ich nicht dabei, die bisherige Berichterstattung ist ja mehr als dürftig (siehe auch www.koeln-nachrichten.de). Gab's tatsächlich so wenig Neues? Da ist nichts dabei, was nicht schon in den bisherigen Foren / Werkstattgesprächen angekündigt worden war. Was sagen die, die da gewesen sind?

  • Ein zweiter Artikel im Ksta :
    http://www.ksta.de/html/artikel/1218660797297.shtml


    Wie auch schon in den Artikeln geschrieben wurde, hat diese Veranstaltung nicht besonders viel Neues ergeben.
    Ost-West-Achse:
    Stadtbahn soll vom Aachener Weiher bis zum östlichen Ende des Neumarktes nördlich der Straße gebündelt werden. Dadurch würde das Wendegleis westlich des Eisenbahnringes nicht mehr gebraucht, was eine Bebauung dieses Grundstückes zulassen würde.
    Die Bebauung auf dem südlichen Rudolfplatz sollte durch ein Leitprojekt ersetzt werden. Dabei soll, hier war früher die Oper, auf eine öffentliche Nutzung geachtet werden. Konkret schlagen die Planer ein Luxuskaufhaus vor. Gegenüber soll ein Gebäuderiegel an der Richard-Wagner-Straße ergänzt werden, was eine Art Hofsituation erzeugen Würde. Diese Hofsituation soll sich auf der anderen Seite wiederfinden.
    Die Pavillions an der südlichen Hahnenstraße wurden als Neubaufläche eingetragen.
    Der Neumarkt soll im nördlichen Teil vom Autoverkehr befreit werden, das Bahngleis soll aber bleiden. Dadurch, dass die gesamten Verkehrsströme auf die Südseite verlegt würden, wurde jetzt erstmals eingeräumt, dass das die Baumreihe nicht überleben würde. Mit einem Neubau der Haltestelle würde auch die Möglichkeit geschaffen ein architektonisches Ausrufezeeichen à la Straßburg zu schaffen.
    Weiter zum Heumarkt:
    Er bleibt in seinen bisherigen Dimensionen undd Aufteilung, nur der südliche Teil soll durch den Wegfall der Buslinien "aufgeräumt" werden: An die westliche Bebauung soll sich eine Straße mit je einer Fahrspuhr je Richtung anlehnen. So könnte man diesen bereits jetzt schönen Platz nach Süden fortsetzen und zwar mit den gleichen Materialien, aber mit mehr Bäumen, die auch im Norden ergänzt werden sollten. Üder der Einfahrt zur Tiefgerage nördlich der Deutzer Brücke soll eine Bebauung die Altstadt abschließen, sowie eine Torsituation geschaffen werden. Die Bebauung müsse aber kleinteilig erfolgen.
    Auf der anderen Rheinseite sind die Planer abgerückt von den großen Empfelungen der letzten Foren:
    Keine Bebauung südlich der Brücke, nördlich wird es mit dem Abriss der Mantelbebauung der Lufthansa-Gebäude durch Hochtief schon besser. Eine vorzeitige Tieferlegeung der Stadtbahn (mit Tunnelstation Deutzer Freiheit / Linie !,9) scheitert an der Steigung der Brückenrampe. Somit komme für eine bessere Querung nur eine Brücke oder Tunnel in Frage.
    Die Mindener Straße soll gegenüber dem LVR eine straßenbegleitende Bebauung, also gebogen, bekommen, die sich von der Architektur her an den Konstantinhöfen orientiren soll. Die Planer sprchen sich mit Nachdruck dafür aus, dass das Umfeld des Deutzer Bahnhofes (gleiches gilt auch für den Breslauer Platz) sehr intensiv ausgenutzt werden soll, also maximale Gebäudehöhen, größtmögliche Ausdehnung. Aber die Option einer 4. Hohenzollernbrücke, sowie eines neuen Bahnsteiges müssen erhalten bleiden. Auch muss die Qualität des Bahnhofes Deutz deutlich verbessert werden, in den Plänen war das Dach über dem Bahnhof enthalten, das lässt hoffen!
    Für den Breslauer Platz wird eine enge Bebauung mit zwei Achsen vorgeschlagen. Eine von Nord nach Süd und eine von Ost nach West, damit man den Blick aud dem Bahnhof zum Rhein hat. Also müsste gegebenenfalls das Fußballmuseum als Brücke über dieser Achse ausgebildet werden (Microsoft lässt Grüßen).


    Meiner Meinung nach, und den Plänen nach wird es auch mit den Vorgaben zur größtmöglichen Ausnutzung der Fläche unmöglich einen Busbahnhof (auch am Deutzer Bahnhof) zu integrieren. Herr Dinter wollte anscheinend etwas dazu sagen (ich meine, ich habe das Wort Busbahnhof gehört) , aber Herr Heller hat abgewunken.


    Nord-Süd-Faht:
    Praktisch nichts neues; Verkleinerung der Fahrspuren, Umbau Kreuzung Tunis/Viktoria, Platzgestaltung Opernquartier mit Abriss Ex-Wehmeyer.
    Neu war nur ein Projekt am Sachsenring, nämlich eine "Verlängerung" der Stadtmauer von der Ulrepforte zur Waisenhausgasse mit deiner attraktiven (Wohn-)Bebauung.
    Innerer Grüngürtel:
    Arrondierung der Ränder, vllt. Wegfall der Gartenkolonien, teilweise Neubebauung der Ränder (z.B. am Gleisviereck).
    Schade fand ich, das das Autobahnende so gelassen werden soll.
    Im Bereich des Aachener Weihers könnten das eine ober andere Gebäude noch in die Bebauung integriert werden.
    Im Bereich der Uni/ Justizzentrum solle aufgeräumt werden, ein ca. 100 Meter breiter Grünstreifen soll sich her durchziehen. Außerdem wurde für das Areal ein Neubebauungsplan vorgelegt, der z. B. eine stärkere Blockrandbebauung der Unigebäude vorsieht. Die ist mit der Uni so abgestimmt. Beim unihochhaus soll die Mantelbebauunung abgerissen und neu gebaut werden, außerdem müsse im gesamten Breich die Parkplatzsituation umgekrempelt werden.
    Im Breich Bonner Wall sollen alle Industrie- und Gewerbeanlagen verschwinden, um dem Grüngürtel und einer Neubebauung Platz zu machen. So sollen im nördlichen Bereich Büros entstehen, die als Lärmschutz für die Wohnungen im südlichen Tei dienen. Hier wie am Aachener Weiher sollen neue S-Bahnstationen für einen S-Bahnring entstehen.
    Auch wurden die beiden Fußgägerbrücken über den Rhein wieder mal erwähnt. Die Häfen in Deutz und Mühlheim werden als letzte große Entwicklungsflächen genannt, deren Bebauung noch nicht ansteht.
    Koinkret wird für den Deutzer Hafen eine im vorderen Teil, zum Rhein hin, eine aufgelockerte Bebauung mit Spitzenarchitektur vorgeschlagen. Auf die andere Seite des Hafen soll eine Blockrandbebauune entstehen. Auch wird vorgeschlage n, hier langfristig Hochhäuser zu eablieren.
    (Lusig war, das in den Plänen dieses Kulturzentrum mit der "gewöhnungsbedürftigen" Archtektur enthalten war)


    Als völlig neues Projekt ist außerdem eine fast kompletter Neubau des FH-Areals in Deutz vorgesehen, hier soll eine Konzentration der Gebäude der FH erfolgen.


    Als Grunsätzliches wurde der Stadt empfolen auf eine Einheitlichere Gestaltung zu achten:
    Zum Beispiel einheitliche Bäume auf gleichartigen Straßen, durchgehendes Pflaster auf den Ringen, Rasengleis für alle Stadtbahnstrecken in der Innenstadt.


    Ich hoffe das war erstmal ein bischen informativ!

  • Einen wichtigen Punkt habe ich noch vergessen:


    Die Ringe


    Ebertplatz
    Dieses Konzept wurde quasi so gelassen, also Erstellung eines "Kreisverkehrs" mit Durchstich der Nord-Süd-Fahrt (-verlängerung), Zuschüttung des Loches und Anlegen einer Parkanlage, Aufwertng der Eingänge zur Stadtbahn.


    Klingelpützpark
    Positives Echo von ASP zur Bildungslandschaft Nord
    allerdings wurde diese Planung jetzt gestoppt:


    Mediapark
    Die Bebauung soll nach Norden um einen zweiten Ring ergänzt werden, Dimensionen wie die übrigen Blöcke im Media-Park; Ziel: mehr Urbanität und Belebung der Platzflächen
    Nach einer Zwischenfrage äußerten sich die Planer zurückhaltend positiv über eine Verlegung der Bildungslandschaft Nord hierher.


    Barbarossaplatz
    Umgestaltung nach den vorliegenden Plänen der Stadtverwaltung, leichte Modifikationen (Fahr-, Abbigespuren), zunächst keine Tieferlegung der Stadtbahnen, aber wie bei allen Tunnelprojekten solle man sich diese Option auf jeden Fall erhalten und ggf. schon mittelfristig den Verkehr mehr unter die Erde bringen.


    Neu war auch eine Einteilung der Projekte in ein Zeitschema, allerdings sind mir die Zeitabstände nicht mehr präsent.
    Kurzfristig ca. 2010, mitelfristig ca. 2015-2020, langfrist dannach (gerne nehme ich Berichtigungen entgegen!)


    Als Mittelfristig wird z.B. eine Tieferlegung der Rheinuferstraße bis Severinsbrücke eingestuft.

  • Im Masterplan wird kritisiert, das die Straßenbahngleise auf der Cäcilienstraße eine durchschneidende Wirkung haben und das man diesen Punkt beheben sollte.
    In meinen Augen würde hier schon der Umbau zu einem "Rasengleis" die Situation um einiges aufwerten.
    Handlungsbedarf sehe ich auch beim südlichen Rad-/Fußweg zwischen VHS und Nord-Süd-Fahrt.


    Was die von Salzufler genannten Punkte betrifft:


    - Mediapark:
    Eine Bebauuung der Brachflächen hinter den bisherigen Bürogebäuden finde ich eine gute Idee.
    Was mich beim Mediapark bisschen stört, ist der Punkt, das der Hauptplatz irgendwie recht leblos daher kommt.


    - Barbarossaplatz:
    Mag sich kurios anhören aber bei diesem Platz ist in meinen Augen "Hopfen und Malz verloren".
    Dieser Ort wird immer eine Asphalt- und Betonwüste bleiben.


    - Ebertplatz:
    Die genannten Punkte gefallen mir.


    Gruß
    pzkoeln

  • Der Masterplan ist fertig! :) Heute wird er offiziell vorgestellt, herunterzuladen gibt es ihn auf www.masterplan-koeln.de. Es gibt keine entscheidenden Neuerungen, aber die Maßnahmen erscheinen alle gut und richtig, bisweilen aufregend. Auf jeden Fall ist es eine ordentliche Lektüre...

  • Gestern gab es eine weitere Veranstaltung über den MAsterplan; diesmal lud der Kölner-Stadt-Anzeiger zusammen mit der IHK ein.


    Großartig neues wurde nicht erwähnt, nur Details wurden noch genauer erörtert:


    Fußballmuseum: AS&P bliken mit Schadenfeude nach Dortmund oder Gelsenkirchen wenn dort keine Besucher hinkommen und die Stadt dann auf den Kosten sitzenbleibt.


    Haus des Rheins / Staatenhaus: Hier könnte auch eine Austellung zum Mitmachen über die Stadtentwicklung von Köln einziehen, die Baustellen, Projekte und Visionen aufzeigt und die Bürger und Gäste zum mitarbeiten verleitet.


    Rudolfplatz: Laut Streitberger konkrete Planungen für das Theatergrundstück in der Mitte, womöglich noch nächstes Jahr ein Wettbewerb.


    Neumarkt: Laut Streitberger wird diese Maßnahme (Schaffung einer großen Platzfläche; Straße in den Süden) 100 Millionen Euro kosten und erst in 5-10 Jahren angegangen werden.


    Bäume: Laut AS&P nach Umsetzung des Masterplanes 3 mal so viele Bäume in der Innenstadt wie bisher.


    Brücken: Vorgestern gab es eine Veranstaltung zum Masterplan speziell für Investoren. Diese sollen vor allem Interesse an den Grundsücken an der Severinsbrücke bekundet haben. Mit dem Verkauf dieser Grundstücke direkt an den Rampen der Serverinsbrücke ließe sich die Sanierung und Redimensionierung der Brücke(n) finanzieren.


    FH: Man kann sich grundsätzlich einen Umzug in die Südstadt vorstellen, aber nur bei einer Kompensation in Kalk, zum Beispiel durch Umzug des Justizzentrums.


    Herr Streitberger hat außerdem angekündigt das im Jahr 2021 die BuGa in Köln stattfindet. Diese soll mit einer städtebaulichen Austellung zum Thema Wohnen im Grünen und doch in der Großstadt begleitet werden (Titel laut Masterplan: Parkstadt).

  • Och, dieser angekündigte Architektenwettbewerb für das Grundstück am Rudolfplatz und die Buga 2021 in Köln sind doch äußerst interessant.


    Gerade weil das Areal am Rudolfplatz unter einem Potpourri von Eigentümern zerstückelt ist, dachte ich, dass Planungen in den nächsten 5-10 Jahren nur utopisch sind. Wenn das, was Streitberger da ankündigt, stimmt, kann man sich schon mal auf etwas freuen.


    Und die Bestätigung für die Buga 2021 in Köln ist ähnlich einer Versicherung, dass Köln bis zu diesem Datum in nicht geringem Maße aufpoliert wird und Geldzuwendungen erhält.

  • Also ich glaube nicht, dass es eine Bestätigung ist, dass die BuGa 2021 nach köln kommt, sondern vielmehr, dass man sich dafür beworben hat.
    Erst jetzt wurde ja die BuGa 2019 endgültig an Heilbronn vergeben (Vertragsunterzeichnung). Von der BuGa 2021 ist nirgends eine Rede, dass die Entscheidung gefallen ist.

  • Nein, von einer Bestätigung kann noch keine Rede sein. Ich weiß zumindest von Mainz/Wiesbaden das diese Städte sehr großes Interesse an einer BuGa 2021 mit dem gleichen Schwerpunkt wie Köln (Wohnen) haben. Dieser Satz fiel auch bei einem Ausblick in die Zukunft. Es wäre aber dennoch gut wenn die Stadt alles dafür tut, dass das Projekt BuGa verwirklicht wird und zwar mit einem in allen Punkten gut durchdachten Konzept. Nach meiner jetzigen Einschätzung genießt das Projekt große Sympathien. (Wer sollte auch etwas dagegen haben den derzeitigen Zustand des Geländes mit Fördergeldern und unter großem bundesweiten Interesse umzugestalten?)

  • Naja, die doch ziemlich lahmarschige Kölner Stadtverwaltung hat ja bereits häufig ihre Lethargie unter Beweis gestellt.

  • Deshalb muss das Thema in der Öffentlichkeit bleiben und diskutiert werden. Vielleicht kann man die Pläne für das BuGagelände auch durch öffentliche Beteiligung mehr in den Fokus rücken und so eine stärkere Identifizierung mit dem Projekt erreichen. Man könnte zum Beispiel ein Wettbewerb mit Stadtplanern durchführen und zu verschiedenen Punkten Bürgerbeteiligungen durchführen, mit deren Ergebnissen die Büros dann weiter arbeiten müssen. Dieses Modell hat zum Beispiel bei der geplanten Unierweiterung in Bielefeld sehr gut geklappt. Anderes Thema: Mit dem Eigentümer des Hauses, welches dem Opernfenster im Weg steht wurde gesprochen. Zitat Streitberger: Der Eigentümer kann jetzt vor Lachen nicht mehr einschlafen, weil die Stadt ihm ihre Preisvorstellungen mitgeteilt habe. Hätte man sich aber auch schon vorher denken, dass das die Stadt Köln nicht schultern kann. (leider kann man beim Iphone keine Absätze einfügen, ich werde das später nachholen!)

  • In der Kölnischen Rundschau ist ein Interview mit Herrn Streitbetrger zum Masterplan unter der Überschrift: "Wir müssen die Spannung halten".


    http://www.rundschau-online.de…tikel/1229432323764.shtml


    Als Projekte, mit deren Umsetzung schon sehr bald begonnen werden könnte (noch in diesem Jahr) sieht Herr Streitberger die 'Umgestaltung der Flächen östlich der Nord-Süd-Fahrt' - womit wohl das Gelände des ehemaligen Polizeipräsidiums am Waidmarkt gemeint ist. Desweiteren wolle man eine 'Machbarkeitsstudie zur Umgestaltung des Ebertplatzes' auf den Weg bringen.
    Erstaunt hat mich folgende Aussage: "Wir werden eine Entscheidung über die Verlängerung des Tunnels für die Stadtbahn am Barbarossaplatz herbeiführen - und dann mit der Planung für die Umgestaltung des Platzes beginnen".
    :daumen: Habe ich etwas verpasst? War hiervon in jüngster Zeit schonmal irgendwo die Rede (außer in Planspielen hier im Forum)? Ich kann mich nicht erinnern. Sollte es denn so kommen, so ist dies absolut zu begrüßen.


    Als auf längere Zeit nicht realistisch sieht Herr Streitberger u.a. die Umsetzung einer Umwändlung der Häfen in Mülheim und Deutz oder die Fußgängerbrücken über den Rhein.


    Sympathisch fand ich die Antwort auf die Frage, wann die Kölner Bürger von den Großbaustellen befreit würden: "Ich hoffe nie!" Das Forum dankt - worüber sollten wir denn sonst schreiben? ;)

  • Ich habe den Artikel auch gelesen. Ich hatte gehofft, dass mit „östlich der Nord-Süd-Fahrt“ der Bereich um die Großbaustelle Heumarkt gemeint ist. Schließlich muss da die Oberfläche nach dem Bau der Haltestelle bald gestaltet werden. Da stellt sich die Frage ob man wieder die alte fußgängerfeindliche „Autobahn“ baut oder die Ideen des Masterplans aufgreift. Das Gelände am Waidmarkt wird doch von Fay entwickelt, da macht doch die Stadt nicht wirklich viel, oder irre ich mich?