Straßenbau & -planung

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    Immer herrlich sich hier bei Bier und Popkorn mal ein bisschen was durchzulesen :lach:


    Man frage sich wer grün bekommt weil wenn die Heilbronner Straße rot sieht?


    Aus den Artikel geht übrigens ganz eindeutig hervor, dass es mal wieder verschleppte Arbeiten an @Wagahais Lieblingsprojekt sind, welche den Stau verursachen, namentlich wegen S21-Budelei noch nicht für den 44er befahrbare Kopenhagener Straße. Wenn ich mich so recht erinnere war Fritzle nicht so ganz von der Sinnhaftigkeit von S21 überzeugt und soll nun für die verursachten schäden verantwortlich sein?

  • Genau, weg mit den Spaßbremsen von linksgrünem Pack und ab mit 300km/h über die Theo! Diese ganze 50-Fahrerei in Innenstädten belastet doch eh nur unsere Rentenkassen und verdirbt einem jeden Spaß!
    ...
    O.k., vor Altenheimen und Schulen könnte man 130 einführen, bevor dieses linksgrüne Pack allzu sehr jault, aber ansonsten freie Fahrt für freie Bürger, die CDU hätte niemals irgendwo ein Tempolimit in Betracht gezogen, unter Adenauer durfte man noch mit 240 über die B14!

    Das ist jetzt doch etwas zu übertrieben, um sonderlich lustig zu sein. Wir sprechen aktuell in Stuttgart über Begrenzungen von 60, 50, 40 oder 30 km/h. Tendenz leider gegen 40 und 30 plus zusätzlicher Ampeln - selbst auf Hauptstraßen.


    Die Grünen verhindern dort wo sie die Mehrheit haben das nicht, was auch die Schwarzen nicht verhinderten, obwohl sie könnten
    ...
    Du musst jetzt ganz ganz stark sein:
    Nicht die Grünen haben bislang die Umgehungsstraßen blockiert, sondern Deine geliebten Schwarzen, weil die nämlich mehrheitlich die Mehrheiten in den Regional- und Kommunalparlamenten haben und die ganzen angedachten "Dromromsträßla" nicht von Bürgerinitiativen oder S21-Gegnern blockiert wurden, sondern von den Gemeinderäten und Bürgermeistern!

    Klingt gut bzw. schlecht, stimmt aber schlicht nicht. Es entstanden, zumindest unter schwarzer Führung, Umgehungsstraßen en masse - trotz oder wegen der Gemeinderäte. Was letztlich regelmäßig nicht entstand waren die größeren Projekte, allen voran NOR. Sicher waren und sind da auch Schwarze, Rote, Gelbe dagegen, nicht nur Grüne. Nur waren erstere eben auch dafür und meist mehrheitlich. Du willst nicht ernsthaft bestreiten, daß die Grünen als parlamentarischer Arm und Unterstützer vieler betreffender BIs einen Anteil an Verhinderung haben als auch nun in Regierungsverantwortung nicht gerade auf Straßenneubau drängen?


    Bei den Umgehungsstraßen geht es in erster Linie um den Bauer Häberle, durch dessen Acker das Teil soll, was weit weniger Entschädigung gäbe als ein neues Wohnbaugebiet und Bauer Häberle sitzt im Gemeinderat. Welche Parteizugehörigkeit Bauer Häberle hat ist völlig egal, so wie auch der Dorfgrüne Müslimümmler Grunzdelf Müller, der sogar seinen Namen tanzen kann, die Umgehungsstraße unbedingt will, obwohl sie durch ein Vögelschutzgebiet führt, damit er auf seinem morgendlichen Radweg zur Töpfergruppe nicht so viele Abgase einatmet. Der Vorsitzende der örtlichen CDU-Fraktion, Gerhard Raffzahn, lehnt hingegen die Umgehungsstraße komplett ab, da sie zu dicht an seinem Häusle vorbeiführen würde und Dörthe Schmitz von der SPD war erst strikt gegen die Umgehung, stimmt nun aber dafür, weil ihr Schwager ein Straßenbauunternehmen gegründet hat.

    Schön geschrieben. Sind zutreffende menschliche Motive und Verhaltensweisen bei den direkt negativ Betroffenen. Mit der Größe der Stadt sinkt allerdings die durchschnittliche Betroffenheit, weil der Stadtradius zunimmt und die Umgehungsstraße schon so ab Häuserzeile zwei bis fünf kaum oder nicht mehr wahrnehmbar ist. Noch weiter entfernt überwiegen deren Vorteile üblicherweise deutlich. In einem kleine Dorf würde eine Nord-Ost-Umfahrung maximal ein Viertel der Bewohner negativ betreffen, in Stuttgart vielleicht 1%, also grob.


    Was Du somit vergißt ist, daß bei der regelmäßig nicht negativ betroffenen Mehrheit der kommunalen oder regionalen Räte daher ihre Grundeinstellung (Pro oder Contra Straßenbau allgemein) ausschlaggebend bleibt, sie eher sogar profitieren. Hinzu kommt, daß selbst die direkt negativ Betroffenen, schon um ihre Glaubwürdigkeit zu erhalten, im Schnitt weniger radikal auf Gegenkurs gehen dürften (-> St. Florian, NIMBY) als jene, die ohnehin schon immer gegen solche Projekte argumentiert haben. Natürlich werden Erstere allerhand Verrenkungen praktizieren, persönliche Nachteile als kommunale argumentieren, um beide Positionen (Ego und Partei) nach außen in Einklang zu bringen. Daß die Abwehr von Lärm und Eigenheim-Wertminderung persönlich höher wiegt, als parteipolitischer, selbstopfernder Idealismus für ein bißchen Ratsentschädigung, ist bei den negativ Betroffenen menschlich einigermaßen nachvollziehbar.


    SO und nicht anders funktioniert Kommunalpolitik, der Wille der Dorfbewohner findet in soweit noch Berücksichtigung, dass man sich als Gemeinderat ja noch im Ochsen, beim Kleintürzüchterverein und auf Weinfesten sehen lassen können will und nicht nur beschimpft werden.

    Eben! Der Eine will sich noch bei seiner Klientel sehen lassen können, der Andere bei seiner.

  • Was soll denn immer wieder der Mist mit der CDU? Bei jeder Kritik am amtierenden OB wird irgendwas aus der (angeblichen) Vergangenheit anderer Parteien heraus gekramt. Ist völlig irrelevant. Fritzle soll das in Ordnung bringen. Ob andere genauso unfähig sind oder waren, spielt hier nicht im geringsten eine Rolle. Zum gefühlt 100sten Mal.


    Ähhh jaein!


    "Bei jeder Kritik am amtierenden OB", da stimme ich Dir zu 100% zu, ohne Wenn und Aber ist da völlig egal wann was andere...


    Meist kommt diese Kritik aber ja in Form von "typisch grün" und "die Grünen" und da ist es dann schon angebracht zu vergleichen, was die anderen denn nun wirklich gravierend anders machten. Es liegt mir eigentlich ziemlich fern ausgerechnet die Grünen in irgendeiner Form zu verteidigen, es geht mir aber auch ziemlich auf den Senkel was nun alles "typisch grün" ist, was vorher genauso war (Beispiel Bauhöhen in Stuttgart) oder womöglich sogar von den Vorgängern stammt (Beispiel Radweg alte B14).


    Das Traurige ist nämlich, dass man diese Stammtischpropaganda nur oft genug gebetsmühlenartig wiederholen muss, dann glauben es die Leute auch, wie eben z.B. alte B14-Radweg.


    Du willst nicht ernsthaft bestreiten, daß die Grünen als parlamentarischer Arm und Unterstützer vieler betreffender BIs einen Anteil an Verhinderung haben als auch nun in Regierungsverantwortung nicht gerade auf Straßenneubau drängen?


    Nö, das will ich nicht bestreiten, deswegen kann man die aber noch lange nicht für alles verantwortlich machen das nicht gebaut wird!


    Wenn ich mir umgekehrt den Zustand der deutschen Autobahnen ansehe (so desaströs war es auf "westlicher Seite" noch nie zuvor, auch nicht unter rot-grün), da sehe ich dann die schwersten Auswirkungen einer absolut verkehrsfeindlichen Politik. Ich hätte ja gerne geschrieben "individualverkehrsfeindlich", aber leider sind die Schienenwege ebenfalls in einem derart desolaten Zustand wie noch nie. Man baut zwar für zig Milliarden neue Bahnhöfe und ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecken um 14 Minuten Fahrzeit einzusparen, hat auf der anderen Seite aber auf den meisten Bestandstrecken mittlerweile Geschwindigkeitsbegrenzungen aufgrund Streckenschäden. Wenn ich über die A81/A7 gen Norden fahre besteht die ganze Strecke doch nur noch aus Brückenschäden und Fahrbahnschäden mit zugehöriger Geschwindigkeitsbegrenzung von Großteils 80kmh, weil jahrelang nichts saniert wurde. Da fällt es mir ehrlichgesagt dann recht schwer, mich über ein Versuchstempolimit von 130 eines Grünen auf einem Stückchen Autobahn am Bodensee aufzuregen, auch wenn ich generell gegen Tempolimits bin.


    Und nu?


    In diesem unserem Staate läuft gerade so einiges total daneben und völlig aus dem Ruder, es mit Parteipropaganda immer auf die jeweils anderen zu schieben ist einfach zu billig!

  • ...es mit Parteipropaganda immer auf die jeweils anderen zu schieben ist einfach zu billig!


    aber so wunderbar einfach und bequem. Bin auch sehr gespannt was die Stammtisch-Empörungsmaschinerie nach einem evtl. Regierungswechsel so auswirft.

  • Eben, mit der längst widerlegten und der eher für einfache Gemüter bestimmten immergleichen Propaganda: "Weniger Autos - mehr Lebensqualität, daher brauchen wir weniger Straßen, selbst in einer prosperierenden 2,7 Mio.-Region, mit genügend Schikanen werden die Autos schon irgendwann verschwinden" kommen wir definitiv nicht aus der katastrophalen Sackgasse in der Region raus, die die Regierenden in verheerender Weise auch noch immer weiter zumauern, wie auch der ausnahmsweise erfrischend ehrliche Kommentator der StZ weiß. Fritzle und Winne sollten sich hieran ein Beispiel nehmen und sich ebenfalls endlich ehrlich machen, dann haben sie auch ev. (wieder) eine Chance, von mir gewählt zu werden ( Sapperlott: Du musst jetzt ganz ganz stark sein: Mit der CDU konnte ich noch nie etwas anfangen. Die Welt ist vielleicht doch etwas komplizierter als Du Dir denkst).


    Quelle: StZ-Online
    http://www.stuttgarter-zeitung…d8-80d7-e2a1ca468ea3.html

  • Komplexität

    Hallo erst mal, ich lese hier schon Jahre mit und bin sehr daran interessiert das Stuttgart nach vorne kommt.


    Die Komplexität des Verkehrs lässt sich imho nicht in einfache Wahrheiten pressen.
    Hört man z.B. Winfried Hermann zu; er will eine App machen die den "Bürger" informiert, welcher Weg der beste ist. Hört sich ganz toll an, hört man dann die Nebensätze, sieht das Bild leicht anders aus. kommen dann so Infos wie der Verkehr wird gelenkt, im Navi sollen Wohngebiete gesperrt werden, usw. er will nichts anders wie den Bürger zu seinem Glück Zwangsmissionieren.
    Dieser Ansatz ich analysiere Daten und setze ideologische Filter darauf, scheint so was wie ein Grundkonzept seiner Partei zu sein.


    Ein Kuhn wiederum, als alter Stratege seiner Partei versucht er ein alles erklärendes Papier auf die Straße zu bringen. Das scheitert, da er die Komplexität nicht in den Griff bekommt, dafür braucht er aber mehrere Jahre um dieses Scheitern zu demonstrieren, baut Zeitdruck auf und deswegen behilft man sich mit einfachsten Regeln der Grünen Bewegung, um nicht allen erklären zu müssen man hat so gar keine Idee aus der Misere herauszukommen.


    Was hier fehlt im Rathaus und im Verkehrsministerium ist die Erkenntnis, dass sie diese Aufgabe nicht alleine lösen können und diese an kompetentere Partner übertragen sollten.


    Was mich traurig macht, das wir immer mehr Blitzer, mehr Tempolimits, mehr Parkraumbewirtschaftung auf diesen Weg bekommen, weil hier eindeutig zu kleine Geister unterwegs sind.


    I.a.W. ideologische Filter und sinnlose Strategiepapiere lösen keine unserer Herausforderungen.

  • Eine neue Studie zeigt dass die Luftbelastung im Kessel bzgl. NO deutlich über den Grenzwerten liegt. Und nicht nur am Neckartor. Die Belastung ist deutlich höher als in anderen Städten. Helfen würde wohl nur die Reduktion des Verkehrs oder wirklich alle Altfahrzeuge aus dem Verkehr zu ziehen.


    Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de

    Einmal editiert, zuletzt von Ohlsen ()

  • Studie, welche Studie in dem Text wird nur was berichtet das Messungen für eine Studie gemacht werden, die für mich eher den Eindruck erwecken, dass hier selbsternannte Umweltpolizisten fahrende Diesel untersuchen. Das wirkt sehr amateurhaft bzw. gesteuert.

  • ^^ die messungen werden im auftrag der DUH (Deutschen Umwelthilfe) durchgeführt. In der Presse findet sich die DUH oft z.B. im Bezug zum VW Skandal, also ganz amateurhaft ist das wohl nicht.

  • Ganz amateurhaft vielleicht nicht, aber offenbar hochgradig tendenziös bis dubios (siehe Wiki), Finanzierung zur Hälfte (!) durch öffentliche Stellen (mit Sicherheit auch Winne-Ministerium).

  • Dieser neue Schikaneversuch Winnes ("120 für alle") krepiert übrigens nach Lage der Dinge erwartungsgemäß im Rohr. Wir können als Steuerzahler nur hoffen, dass er hierzu noch keine Gutachten bei seinen Spezln hat erstellen lassen.


    Quelle: StN-Online

  • Ganz amateurhaft vielleicht nicht, aber offenbar hochgradig tendenziös bis dubios (siehe Wiki), Finanzierung zur Hälfte (!) durch öffentliche Stellen (mit Sicherheit auch Winne-Ministerium).


    Haha das sind jetzt aber viele Mutmassungen auf einmal und definitiv tendenziöser als der Stz-Artikel ;-), deine definition von hochgradig tendenziös bis dubios würde mich interessieren. Ist das tendenziöser wie z.B. die Lobbyarbeit vom VDA? Oder dubioser wie die Abgasmessungen der Autohersteller? Finanzierung der Projektzuschüsse 32% des gesamtbudgets durch öffentliche Stellen ergo finanzierung zu 16% durch die öffentliche Hand. Also würde ich sagen deine Stellungnahme ist auch dubios ;)

  • Auszug aus einer DUH-Pressemitteilung von 2013:
    "Daimler-Chef Dieter Zetsche hat die Kanzlerin Angela Merkel erfolgreich ferngesteuert."
    Quelle: http://www.presseportal.de/pm/22521/2608149


    Passen irgendwie perfekt ins Grünen- und S21-Gegner-Klischee...


    Gegen die DUH scheint die BILD geradezu seriös.


    Hier noch ein Artikel über deren Geschäftsgebaren:
    http://www.autohaus.de/nachric…cke-nimmt-zu-1191797.html

    Einmal editiert, zuletzt von olum83 ()

  • Oh man, ich kann nur den Kopf schütteln.
    Leute Leute ihr müsst doch mal die Augen auf machen.
    Feinstaub, erhöhter Stickoxidausstoß und Konsorten sind in der Tat eine reale Gesundheitsgefahr. Warum will das in die meisten Köpfe nicht rein? Warum verharmlosen so viele Leute das Problem? Nicht nur die auf der Straße, sondern auch hier im Forum?


    Warum wird dann hier wie von olum83 billig abgelenkt mit solchen Links wie von autohaus punkt de?
    Sicherlich eine sehr objektive Quelle :)
    Was haben denn irgendwelche Abmahngeschäfte mit den Feinstaubmessungen zu tun?
    Nix!


    Der Feinstaub muss bekämpft werden. Und JEDER Teilnehmer, wirklich jeder Teilnehmer muss seinen Beitrag dazu leisten.
    Ich gebe zu, es sind nicht nur die PKWs, auch Heizungen, die Industrie im allgemeinen usw. gehören dazu.
    Aber wenn ich in der Stadt auf der Straße unterwegs bin, was ist dann für mich persönlich die größte Feinstaubquelle in direkter Nähe?
    Drei mal dürft ihr raten.

  • Der Feinstaub muss bekämpft werden.


    Warum? Glaubst du die Menschen haben noch ein Potential frei für die Angst vor ...
    Ich persönlich habe so ungefähr nach dem Gammelfleischskandal aufgehört, diese Angstkampagnen die in periodischen Abständen auf uns einprasseln zur Kenntnis zu nehmen.
    Der Feinstaub wird als Vehikel genommen, ideologisch angehauchte Ideen aus der Mottenkiste unter das Volk zu mogeln.
    Was nicht heißt, das ich nicht etwas machen möchte, nur Chefideologen hinterherlaufen gehört nicht dazu.


    Wo wir zusammen kommen könnten, welche Stadt Verkehr gar nicht erst entstehen lässt, dazu gibt es hier schon sehr viel, insbesondere von hfrik.


    Frage was willst du Tun bzw. ändern?


    Angst war und ist noch nie ein guter Ratgeber gewesen.


  • Frage was willst du Tun bzw. ändern?


    Angst war und ist noch nie ein guter Ratgeber gewesen.


    Ist ganz einfach, was ICH (und jeder einzelne auch) tun kann:
    Seinen eigenen CO2-Fußabdruck reduzieren. Und mal von der Denke wegkommen, dass es nur mit nem Auto geht, am besten mit nem großen schweren Diesel.
    SUVs sind leider die Karren, die seit Jahren die größten Zuwachsraten verzeichnen, obwohl sie niemand braucht. Wer was anderes behauptet, lügt mMn.
    Ich erlebe es leider viel zu oft, dass lieber das Auto genommen wird anstatt mal die Öffis.
    Klar gibt es Leute, die drauf angewiesen sind bzw. eine schlechte Nahverkehrsanbindung haben. Ich bin weiß Gott keiner, der alles, was CO2 und NOX ausstößt verteufelt.
    Wenn ich mal mit Freunden z.B. ins Kino gehe oder Abends in die Stadt oder ähnliches, bin ich sehr oft der einzige, der mit der S-/U-Bahn fährt.
    Der Rest nimmt das Auto, obwohl sie alle einen guten Nahverkehrsanschluss haben. Das verstehe ich einfach nicht. Und schlüssige Gründe haben sie auch nicht: Ist halt bequemer, ich bin flexibel...blablabla. Sowas bekommt man dann zu hören. Und sich gleichzeitig aufregen, dass sie im Stau stehen.