Hamburg 2024/28 - Pläne, Ideen, Diskussion zur Olympiabewerbung [abgelehnt]

  • Nach-Olympia-Nutzung



    Bild: KCAP | Arup | Vogt | Kunst+Herbert | gmp | Drees&Sommer | WES | ARGUS



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  • Senat und DOSB laden heute Abend von 17:00 bis 19:00 Uhr ins Kreuzfahrtterminal Altona zur Präsentation des Konzepts für Hamburgs Olympiabewerbung, u.a. wird Jörn Walter über den aktuellen Stand der Planungen informieren.


    Weitere Informationen dazu hier.


    Der NDR überträgt die Veranstaltung hier ab 17:00h im Livestream.

  • und was kam dabei raus? Die Hafenwirtschaft schießt ziemlich quer


    Ich dachte der Streit sei bei Seite gelegt worden.


    Übrigens hatte ich die Vision, dass Mc Donalds sich für Olympische Spiele in Hamburg stark machen würde.


    Hamburger lassen sich besser vermarkten als Pariser :)

  • Hier sind nochmal die Links der einzelnen Beiträge der Veranstaltung im Hamburg Cruise Center Altona:


    Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz bei der offiziellen Präsentation der Olympia-Pläne über Chancen für die Stadt, die Finanzierung der Spiele und den Bewerbungsmarathon.
    http://www.ndr.de/sport/olympi…-bewerbung,scholz942.html


    DOSB-Präsident Alfons Hörmann stellt der Olympia-Bewerbung ein glänzendes Zwischenzeugnis aus: "Hamburg hat bis heute keinen Fehler gemacht. Das kann nur gut gehen."
    http://www.ndr.de/sport/olympi…-hamburg,hoermann146.html


    Hamburgs Sportsenator Michael Neumann bei der Vorstellung der Olympia-Pläne über Sportstätten, Auswirkungen auf den Breitensport und das Referendum.
    http://www.ndr.de/sport/olympi…g-hamburg,neumann348.html


    Hamburgs Oberbaudirektor Jörn Walter war bei der Präsentation der Olympia-Pläne Feuer und Flamme und nahm die Gäste mit auf eine Reise in die Zukunft - ins Jahr 2024 und darüber hinaus.
    http://www.ndr.de/sport/olympi…-bewerbung,walter188.html


    Joachim Lau von der Initiative "StopOlympia" kritisiert die Pläne der Hansestadt, Hamburgs Oberbaudirektor Jörn Walter hält dagegen.
    http://www.ndr.de/sport/olympi…rbung,stopolympia100.html


    Boxer Artem Harutyunyan, Paralympics-Siegerin Kristen Bruhn, Moderatorin Julia-Niharika Sen, Landesportbünde-Sprecher Andreas Silbersack und Unternehmer Alexander Otto (v.l.) über Olympia in Hamburg.
    http://www.ndr.de/sport/olympi…ewerbung,olympia3968.html



    Quelle: http://www.ndr.de/sport/olympi…a-Plaene,olympia3952.html

  • Man sollte hier die Formung der Olympischen Ringe erwähnen. Die Nachricht hat es sogar bis in die Tagesschau geschafft.


    Es ist leider mehr als traurig, was sich die Gegner hier inzwischen leisten. Anstatt mit eigenen Aktionen zu glänzen, machen die sich durch Beleidigungen im Netz und durch Störorganisationen wie hier bemerkbar.


    Ihnen wurde sogar die Möglichkeit gegeben, ihre Gegenargumente via Megaphon auszudrücken - wollte keiner.


    Was mich erheblich bei der ganzen Debatte stört. Es wird so getan, als ob die Befürworter auf dem linken und rechten Auge blind, total dumm und naiv seien und würden sämtliche Risiken ausblenden. Dem ist nicht so.


    Was die Gegner nicht kapieren ist, dass trotz Wohnungsnot, Flüchtlingskrise und sozialen Themen man parallel auch durchaus in der Lage sein kann, sich um etwas wie die Olympia Bewerbung kümmern kann.


    Das ist mir zu sehr ja/nein, gut/böse, schwarz/weiß Denken.


    Auch hier gilt wie bei allen Online Berichten: bloß nicht die Online-Kommentare durchlesen. Verursachen nur Kopfschmerzen.


    NDR



    In 3 Wochen haben wir die Gewissheit!



    ------


    kleine Anmerkung: habe mir den Bericht über 20 Jahre Mercado Altona durchgelesen. Dort stand, dass es heftige Proteste von den Anwohnern gab. Man befürchtete eine Yuppisierung des Viertels - steigende Mieten, Zerstörung der gewachsenen Strukturen, Verkehrschaos, Verdrängung sozial schwacher Bewohner...


    Dann erinnerte ich mich an die Proteste der Bewohner gegen Ikea. Man befürchtete eine Yuppisierung des Viertels - steigende Mieten, Zerstörung der gewachsenen Strukturen, Verkehrschaos, Verdrängung sozial schwacher Bewohner...


    Jetzt protestieren sie gegen Olympia. Man befürchtete steigende Mieten, Zerstörung der gewachsenen Strukturen, Verkehrschaos, Verdrängung sozial schwacher Bewohner...


    Ich musste sehr grinsen. Es wiederholt sich alles. Letztendlich ist Mercao aus Altona nicht mehr wegzudenken, IKEA wertet die Neue Große Bergstraße immens auf (Wahnsinn, was sich dort für Läden angesiedelt haben), und nun die Olympischen Spiele als Chance. Die gegenargumente aus dem selben Lager bleiben gleich, sind dann aber unterm Strich immer wieder die mürrischen Nutznießer

    2 Mal editiert, zuletzt von Häuser ()

  • ^ Sorry, aber ich finde das sollte hier nicht rein.
    Was haben bitte die ollen Ringe mit Architektur am stecken? Und so weit ich mich erinnere ich das hier ein Forum zur dieser Thematik. Oder wird künftig jede Olympia-PR-Aktion erwähnt?
    und wenn ich das jetzt lese....diese bösen Gegner. Haben alles kaputt gemacht tztz. ich fand es lustig....und auch die Befürworter haben ja ganz gut reagiert. Also lassen wir das doch einfach....in 3 Wochen sind wir ehe alle schlauer....

  • ^ Sorry, aber ich finde das sollte hier nicht rein.


    Wieso nicht? Der Thread heisst doch explizit


    > Hamburg 2024/28 - Pläne, Ideen, Diskussion zur Olympiabewerbung


    und nicht


    > Architektonische Details zu den geplanten Bauwerken fuer Olympia in Hamburg


    Ausserdem scheint Dich Deine Ansicht, naemlich dass das Thema hier nicht hingehort, dann ja merkwuerdigerweise dennoch nicht daran zu hindern trotzdem noch Deine Meinung zu dem Ganzen hier kundzutun. Also was denn nun? Entweder Du schreibst hier einfach nur einen Hinweis, dass du findest man sollte das hier nicht diskutieren, oder Du schreibst hier Deine Privatmeinung zu Olympia und der gestrigen Aktion im Stadtpark - aber beides zusammen fnde ich schon etwas skurril.


    ...wenn ich das jetzt lese....diese bösen Gegner. Haben alles kaputt gemacht tztz. ich fand es lustig...


    Ich weiss nicht was an der Aktion der Gegner 'lustig' gewesen sein soll. Ich fand es (wenig ueberraschend) absolut armselig und leider ziemlich bezeichnend fuer eine dumpfe Anti-Mentalitaet.


    Niemand haette die Olympia-Gegener daran gehindert selbt eine eigene Aktion auf die Beine zu stellen. Warum haben sie nicht am Folgetag oder sonst irgendwann 20,000 oder mehr Gegener zusammengetrommelt, alle mit weissen Capes versehen und einen riesigen Schriftzug KEIN OLYMPIA oder NOLYMPIA oder von mir aus FUCK OLYMPIA in den Stadtpark oder sonstwohin gestellt? Warum haben sie sich nicht selber etwas einfallen lassen oder selbst etwas Kreatives und Eigenstaendiges organisiert?


    Die Antwort ist ganz einfach: Weil die Mehrheit dieser Leute offenbar leider zu beschraenkt ist eben dies zu tun. Dabei waere es ja ihr gutes Recht gewesen aus eigener Kraft etwas zu machen. Nur dazu langt es eben nicht.


    Das einzige was sie koennen ist es eine Aktion von vielen Tausend Freiwilligen zu stoeren und Schilder hochzuhalten auf denen steht OLYMPIA SABOTIEREN.


    Gegen Olympia? Okay, das kann ich verstehen. Olympia stoppen? Meinetwegen - wenn man dagegen ist, dann ist man halt dagegen. Aber Olympia sabotieren? Das ist einfach nur unterste Schublade und es zeigt eindrucksvoll auf welch armseligen Niveau sich ein Teil der Gegenerschaft bewegt.


    Bezeichned auch, dass inhaltlich NICHTS aus den Gegnern herauszubekommen war, als die Macher der Ringe-Aktion ihnen netterweise das Mikro zur Verfuegung stellen wollten. Ein ganzer Satz oder ein nachvollziehbares Argument? Fehlanzeige.


    Dass dann einige Gegner die gestrige Pro-Olympia-Aktion allen Ernstes als ein "Leni Riefenstahl Event" bezeichnen ist zudem einfach nur geschmacklos und dumm und ausserdem eine Beleidigung an alle freiwilligen Teilnehmer und Helfer. Ich kann mich umgekehrt nicht erinnern, dass die Organisatoren die Stoerungen der Gegner als "RAF-Terror" bezeichnet haetten.


    Kurzum: Ich fand es einerseits schade, dass die Immergleichen genau das getan haben was jedermann erwartet hatte. Allerdings fand ich auch, dass die Gegner (bzw diese Gegner, denn es gibt sicherlich auch andere) mit ihrer zur Schau gestellten Einfaelitgkeit gestern unfreiwillg sehr viel Werbung fuer Olympia gemacht haben...

  • ah ja....mein Fehler. ich habs tatsächlich immer auf die bauliche Diskussion bezogen. Aber schön, wenn ihr euch mit Olympia-PR-Müll hier zukippen wollt, dann brauch künftig auf diesen Thread auch nicht mehr drauf zu klicken...


    Ja und zum Rest, Midas....immer wieder schön deine besserwisserlichen Ausschweifungen und bla, bla..aber wo willst du denn bei mir die Haltung zum Thema erkennen, wenn ich was `lustig` fand? Zumal ich auch die Reaktion, wie oben schon erwähnt, auch gut fand.....also Hääää?

  • Von Anfang an war die Kampagne der Olympiagegner erbärmlich und peinlich. Statt konstruktiven Vorschlägen kommen nur Beleidigungen es gibt ein völlige Ignoranz gegenüber den Fakten und den Argumenten der Olympia befürwortet. Egal was gemacht wir man macht es falsch und genau wegen dieser alles neue ist scheiße Mentalität gehen mir einige Mitbürger mehr und mehr auf den Sack und es ist zum kotzen was die sich da für Argumente und Meinungen zusammenschustern. Wie tief muss man zum Beispiel sinken um die Aktion von Gestern mit Nordkorea zu vergleichen, dass ist eine Beleidigung für alle die dort in Straflagern schmoren. Die Olympia Gegner seien sie nun von Links oder Rechts haben die selben verschrobenen Argumente wie Pepita oder andere Auswüchse menschliches Versagen.

  • Hier mal ein paar Auszüge aus dem Mobilitätskonzept für die Olympischen und Paralymischen Spiele. So soll der Nahverkehr in Hamburg Olympia-fit werden:


    Es wird mit insgesamt 4 Millionen Zuschauern gerechnet.
    60 Prozent aus dem norddeutschen Raum,
    30 Prozent aus anderen Teilen Deutschlands und
    10 Prozent aus dem Ausland.


    Täglich sind bis zu 600.000 Zuschauer unterwegs zu den Olympischen Sportstätten in Hamburg und im Umland.


    Allein die drei Sportstättenschwerpunkte OlympiaCity, Volkspark und Messe/CCH/Millerntor werden täglich von 300.000 bis 400.000 Zuschauern besucht.



    S-Bahn:


    Die geplante S4-Ost nach Bad Oldesloe ist laut Senat für Olympia zwingend erforderlich.


    Die geplante S4-West nach Itzehoe und Wrist soll auf der Nordbahn-Strecke im S-Bahn-Vorlaufbetrieb fahren.


    In Halstenbek soll eine bereits geplante Abstellanlage gebaut werden.

    Der S-Bahnhof Berliner Tor soll umgebaut und modernisiert werden.


    Bahnsteig-Verlängerung an den S-Bahnhöfen Barmbek, Friedrichsberg und Wandsbeker Chaussee

    Die Bahnhöfe Klein Flottbek, Mittlerer Landweg und Stellingen sollen temporär einen zweiten Zugang erhalten.

    Auf allen S-Bahnhöfen sollen neue Zugzielanzeiger künftig drei Zugfahrten anzeigen



    U-Bahn:


    Die Hochbahn soll für die Olympischen Spiele 39 U-Bahnfahrzeuge der künftigen Baureihe DT6 anschaffen.


    Der U-Bahnhof Sternschanze soll komplett neu gebaut werden und einen zweiten Zugang zur Messe erhalten.


    Zweigleisiger Ausbau der "Moorkampkurve" zwischen der U2 und U3 zur Verstärkung der Hafen-Strecke.

    Am Schlump soll der Bahnsteig der U2 einen direkten Zugang von der Straßenebene Schröderstiftstraße bekommen.

    Auf dem U2/U4-Abschnitt zwischen Jungfernstieg und Billstedt soll künftig ein 100-Sekunden-Takt gefahren werden.

    Am U-Bahnhof Landungsbrücken sollen die Bahnsteige Richtung Osten verschoben werden.

    Der U-Bahnhof Feldstraße soll einen zweiten Ausgang auf der Nordseite der Feldstraße bekommen.



    Bus:


    Während der Olympischen Spiele sollen 280 zusätzliche Busse in Hamburg fahren.

    An den Busbahnhöfen auf der Veddel, in Wilhelmsburg, Harburg, an den Bahnhöfen Altona und Rahlstedt, in Billstedt und am
    Diebsteich (künftiger Fernbahnhof) soll die Kapazität um 20 Prozent erweitert werden.

    Auf den Metrobuslinien 3, 13 und 22 sind Stabilisierungs-Maßnahmen geplant.

    An Bushaltestellen sollen 50 zusätzliche Displayanzeigen installiert werden.



    Hafenfähren:


    Der Ausbau der Linie 72 soll einen zusätzlichen Fähranleger „OlympicCity“ erhalten - mit einem 3-5 Minuten-Takt.




    Quellen:


    http://www.nahverkehrhamburg.d…ahn-fuer-olympia-ausbauen


    http://www.hamburg.de/nofl/463…10-bwvi-olympiabewerbung/


    http://www.hamburg.de/bwvi/oly…ympia-mobilitaetskonzept/

  • Um den U-Bahnhof Sternschanze wäre es schade. Eine der noch weitgehend erhaltenen Stationen des ursprünglichen Ringes, der mit den genieteten Stützen und Trägern + "Berliner Gewölbe" seinen ganz eigenen Charme hat - das abreißen für eine 2wöchige Großveranstaltung? Ich verstehe auch nicht, was ein Neubau bringen soll. Der Ausgang nach Süden hin ist doch ohnehin schon im entstehen, und zudem soll die Station Feldstraße einen Nordausgang bekommen. Die U2-Station Messehallen ist nur wenige 100m entfernt und das Quartier wäre damit sehr engmaschig mit Stationen und Zugängen versorgt - das sollte doch reichen.


    Für mich ein Grund, über einen Meinungswandel von Pro auf Contra nachzudenken...

    3 Mal editiert, zuletzt von HelgeK ()

  • @ HelgeK
    Findest du, dass der Umbau einer einzelnen Station angesichts des Gesamtvorhabens der Ausrichtung der Olympischen Spiele und aller damit verbundenen Baumaßnahmen wirklich so viel Gewicht hat, das man sich nur deswegen gegen eine Bewerbung entscheiden sollte?


    Abgesehen davon war bereits in der Vergangenheit die Rede davon, dass im Rahmen des barrierefreien Ausbaus der Station ein kompletter Neubau nötig sein könnte, da die Station zurzeit in einer Kurve liegt und so zwangsläufig ein größerer Spalt zwischen Bahnsteig und Zug bestehen wird.
    Warum die Planung in der Präsentation der Verkehrsbehörde allerdings als olympiaexklusiv dargestellt wird, erschließt sich mir auch nicht.

  • @ HelgeK
    Findest du, dass der Umbau einer einzelnen Station angesichts des Gesamtvorhabens der Ausrichtung der Olympischen Spiele und aller damit verbundenen Baumaßnahmen wirklich so viel Gewicht hat, das man sich nur deswegen gegen eine Bewerbung entscheiden sollte?


    In Hamburg ist seit dem 2. Weltkrieg soviel stadtbildprägende alte Bausubstanz unnötigerweise verlorengegangen, dass ich bei dem Thema mittlerweile vielleicht etwas überreagiere.


    OK, auch die Planung für das eigentliche Olympiaquartier vermag mich nicht so recht zu begeistern. Durch die großflächigen Aufschüttungen und die Brückenbauten wird die Ecke inkl. östl. Hafencity den maritimen Charakter weitgehend verlieren. Andererseits dürfte auch diese Entwicklung wahrscheinlich ohnehin stattfinden, nur sonst halt langsamer und weniger qualitätvoll als mit Olympia.

  • ^^ Helge, 99% der OePNV Vorhaben, insbesondere bei U- und S-Bahn, werden mit oder ohne Olympia kommen (muessen). Es ist nur eine Frage des genauen Zeitplans. Von daher waere ausgerechnet das ein ziemlich merkwuerdiges (um nicht zu sagen voellig ungeeignetes) Entscheidungskriterium fuer oder gegen die Spiele...

  • Ich verstehe das Kurven-Argument beim barrierefreien Ausbau, sei es an der Sternschanze oder den Landungsbrücken, sowieso nicht. Ich finde es wichtig, dass jede Station einen Fahrstuhl erhält und es irgendwo auf dem Bahnsteig möglich ist, barrierefrei in den Wagen zu gelangen. Das muss aber nicht auf ganzer Länge möglich sein. Bestimmte Elemente solcher Bahnhöfe gehören eigentlich unter Denkmalschutz.

  • ^^ Helge, 99% der OePNV Vorhaben, insbesondere bei U- und S-Bahn, werden mit oder ohne Olympia kommen (muessen). Es ist nur eine Frage des genauen Zeitplans. Von daher waere ausgerechnet das ein ziemlich merkwuerdiges (um nicht zu sagen voellig ungeeignetes) Entscheidungskriterium fuer oder gegen die Spiele...


    Na ja, im Maßnahmenkatalog ist der Umbau der U-Bahn-Sternschanze "rot" markiert - wenn das so richtig ist, würde es sich also um eine Maßnahme handeln, die nur wegen der Spiele durchgeführt wird und nicht ohnehin kommt. OK, die Stimme eines Einzelnen ist eh belanglos, aber ich glaube ich bringe es nicht, mit meinem Kreuz eben u.a. auch für den Abriss eines historischen Bahnhofs zu stimmen - auch wenn ich ansonsten eher hinter der Olympiabewerbung stehe.