Baugeschehen: Sonnenberg/Yorckgebiet

  • Die GGG vermeldet in einer Pressemitteilung (Link) die Fertigstellung der Gebäude Pestalozzistraße 16 (zuletzt hier) und Pestalozzistraße 20 (zuletzt hier). Gleichzeitig wird von einer hohen Nachfrage geschrieben und für die bereits bekannten (siehe hier) Sanierungen Körnerstraße 16, 18 und Zietenstraße 46 der Baustart Juli 2016 und die Investitionsumme von insgesamt 2,2 Millionen Euro verkündet.

  • Gewerkelt wird auch an der Beethovenstraße 15/Sonnenberg:


    Das zum Teil bewohnte Nachbarhaus mit der Deutschlandfahne müsste 2013 oder auch 2014 Zwangsversteigert wurden sein.
    Wie auch immer ist bis heute nichts weiter geschehen.


    Mal schauen ob es mehr ist als eine mögliche Sicherung bei der Beethovenstraße 15:



    Hausnummer 15:


    Juni 2016

  • Der Grund weshalb an der Glockenstraße 5 & 7/Sonnenberg ein Baukran steht liegt daran, dass das Gebäude einen Aufzug erhält. In Bildern zuletzt hier im Beitrag <

  • Es gibt Neuigkeiten zum geplanten Teilabriss und Neubau der Riemann-Fabrik an der Fürstenstraße 83 (zuletzt ausführlich hier). Laut heutiger Freier Presse (Link) haben die Abrissarbeiten von Gebäuden und Anlagen im Hof bereits begonnen. Die ersten Bauanträge für die 11 Eigenheime sollen im Juli eingereicht werden, Baubeginn soll im Herbst sein. Der auferlegte Erhalt prägender Teile des Baudenkmals ist aber noch nicht in trockenen Tüchern, angeblich bestünde Einsturzgefahr und wirtschaftlich darstellbar sei eine Sanierung ohnehin nicht. Ich hoffe, die Denkmalschutzbehörden bleiben hier hart. Am Ende wird das auch zum Nutzen des Investors sein, der dann ein einmlaiges Objekt vermarkten könnte.

  • ^^^ < Dazu ein paar Bilder von heute:


    Könnte auch im Thread: Industriedenkmale gut aufgehoben sein.
    Da aber schon zu viel hier berichtet wurde, lassen wir es hier.


    Ansicht ausschließlich von Hofer Straße:







    Juli 2016

  • Etwas Augustusburger Straße/Bereich Sonnenberg:


    Gut möglich das ein weiterer Neubau an der Straße, besser gesagt neben der Augustusburger Straße 139 < entsteht.


    An dieser Stelle war sicher einmal ein Haus, aber auch sicher schon viele Jahre nicht mehr am Ort.



    Wenn dem so ist, ist das, auch wenn es ein Einfamilienhaus werden würde, sehr Begrüßenswert.
    Die letzten Jahre jedenfalls, war hier nur eine Wüste Wiese.






    Die vorhandene Bebauung mit Blickrichtung Stadteinwärts.



    Und angrenzend der jüngste Bau.
    Bereits Bewohnt und im Betrieb.



    Blick zur Hammerstraße die von der Augustusburger Straße anliegt.




    Blick in die Hammerstraße, wo man sicher ein paar neue Leitungen für neue Anschlüsse legen musste:


    Juli 2016

    Einmal editiert, zuletzt von (dwt). ()

  • Update, Neubeu, Seniorenresidenz an der Augustusburger Straße/Sonnenberg.


    Zuletzt hier & hier im Beitrag <


    Es geht zügig vorwärts, oder besser nun in die höhe.


    Sicht von Augustusburger Straße:



    Blick in die Leibnizstraße:



    Sicht von Agustusburger Straße:




    Ansichten von Leibnizstraße:






    Zwei Ansichten von Schüffnerstraße:



    Juli 2016

  • Die FP stellt nach Fertigstellung den zuletzt hier erwähnten Admedia-Neubau an der Planitzwiese vor (Link). In dem zwei- bis dreigeschossigen Bau an der Planitzwiese sind ab sofort Fachabteilungen für Physiotherapie, Osteopathie und Kindertherapie, in naher Zukunft auch für Ergotherapie und Logopädie zu finden. Zudem sind dort eine Allgemeinarztpraxis, ein Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin sowie das "Immunzentrum Chemnitz" ansässig, eine internistische und rheumatologische Privatarztpraxis. In dem Neubau werden nahezu 50 Menschen tätig sein. Zum Glück wird auch vor einer Arbeit des fürchterlichen Pop-Art-Künstlers Michael Fischer-Art gewarnt, so dass man die vermeiden kann...

  • "Chemnitzer Zietenstraße: Neue Hoffnung für einst hoffnungslosen Fall", so lautet heute die Schlagzeile der Freien Presse (Link). Im Vordergrund steht die deutlich positive Entwicklung entlang der Zietenstraße. Einige der hier schon bekannten Vorhaben werden vorgestellt. Es gibt aber auch zwei neue Planungen, wenn ich nichts verpasst habe:


    - Die Grünfläche hinter den Plattenbauten an der Zietenstraße/Tschaikowskistraße sollen 2017 von der Stadt zu einem neuen Stadtteilplatz umgestaltet werden. Genaueres dazu im Herbst.


    - Die SWG überlegt bisher ohne konkretes Ergebnis, was mit ihren Plattenbauten an der Tschaikowski-, Körner- und Sonnenstraße werden soll. Das könnte wie nebenan eventuell auf eine Sanierung mit teilweisem Geschossrückbau hinauslaufen, womit die Karreestruktur gewahrt bliebe.

  • ^
    Textauszug aus Artikel:


    Lessingplatz: Das Gelände gegenüber ruht als Gewerbebrache - mit Baracken, Garagen, werkstattähn- lichen Gebäuden. Stadtplanern zufolge könnte es mittelfristig in einen neuen Wohnstandort verwandelt werden. Ein entsprechender Bebauungsplan dazu ist in Arbeit. Stadtplanungsamtschef Börries Butenop könnte sich dort gut Stadthäuser vorstellen, ähnlich wie sie seit einiger Zeit an der Hauboldstraße im Viertel Brühl-Nord entstehen. Davon, so die Hoffnung, würde die Gegend um den Lessingplatz insgesamt profitieren.


    :censor:

  • Vielleicht kann man das auch als "Gated Community" gestalten.:)
    Auf jeden Fall muss man an Zugezogene vermarkten, der "einheimische" Chemnitzer meidet den Lessingplatz so gut er kann.

  • ^ Es ist zwar erst einmal Symbolisch gemeint vom Herrn Butenop, ein Vergleich sich vorstellen zu können was an der noch vorhandenen Brachfläche einmal entstehen könnte, aber man darf sich dennoch schon einmal Sorgen machen.


    Das allerbeste, was auch an der Hauboldstraße sehr nötig gewesen wäre ist ein Wettbewerb. Und an erster Stelle sollten die Sonnenberger abstimmen dürfen, wie sie sich am besten damit identifizieren könnten.


    Am Ende klatscht man dann wieder solche 0815 Würfelplatten dahin, mit Privatwegen und Privatstraße.


    Der Städtebau der auch das Auge im Positiven Sinne wieder erkennt, muss endlich wieder hervorgehoben werden!


    Und auch wenn es nur Symbolisch angedacht war..
    Eine Kritik zu dem was dort aktuell entsteht, kommt in keinster Weise zwischen den Zeilen hervor.

  • Es gibt Neuigkeiten zum geplanten Teilabriss und Neubau der Riemann-Fabrik an der Fürstenstraße 83 (zuletzt ausführlich hier). Laut heutiger Freier Presse (Link) haben die Abrissarbeiten von Gebäuden und Anlagen im Hof bereits begonnen. Die ersten Bauanträge für die 11 Eigenheime sollen im Juli eingereicht werden, Baubeginn soll im Herbst sein. Der auferlegte Erhalt prägender Teile des Baudenkmals ist aber noch nicht in trockenen Tüchern, angeblich bestünde Einsturzgefahr und wirtschaftlich darstellbar sei eine Sanierung ohnehin nicht. Ich hoffe, die Denkmalschutzbehörden bleiben hier hart. Am Ende wird das auch zum Nutzen des Investors sein, der dann ein einmlaiges Objekt vermarkten könnte.


    Offenbar gibt der Investor Projekt nun auf, da das Grundstück mit denkmalgeschütztem Gebäude von Sandro Schmalfuß vertrieben wird.

  • Offenbar gibt der Investor Projekt nun auf, da das Grundstück mit denkmalgeschütztem Gebäude von Sandro Schmalfuß vertrieben wird.


    Seit den letzten Bildern hat sich auch scheinbar nichts weiter getan.


    Der Eigentümer des Grundstückes hat sicher seine eigenen Vorstellungen von seinen Projekt.
    Sicher am aller besten für den Eigentümer, alles abzureißen und somit Baufreiheit ohne irgendwelchen Auflagen um Erhalt und den ganzen Kram zu haben.


    Der Eigentümer bereut sicher den Kauf des Grundstückes, obwohl man es doch wissen müsste.
    Anfangs hieß es ja noch das man alles Abreißen wird, und so war es eigentlich für den Käufer eine gute Sache.
    Dann Plötzlich wollte man den Erhalt, was auch richtig ist.
    Der Turm und Teile der Fassaden sollten erhalten bleiben.


    Diese Umänderung gefällt sicher überhaupt nicht und man kann dann schon davon ausgehen, das man sich im schlimmsten Fall vom ganzen wieder zurück zieht.


    Um etwas in das Positive zu erreichen, sollten beide Seiten Kompromisse eingehen.


    Zuletzt im Beitrag hier <


    August 2016


  • Es gibt nun Hoffnung für die Gießerstraße 21 & 23:


    Schon eine Ecke vorher war eine gewisse Feinstaubansammlung zu vernehmen.
    Um die Ecke geschaut, zeigt sich ein Bild der guten Hoffnung.


    Ich gehe mal davon aus, das die beiden einen neuen Eigentümer haben.



    Selbst eine Sicherung der Gebäude ist eine gute Nachricht.




    Das Parkverbot gilt für die Gießerstraße 23. Diese wird eine Sicherung wohl auch nötiger haben als der Nachbar, Gießerstraße 21.




    Detailansicht, Gießerstraße 21:



    Detailansicht, Gießerstraße 23:


    August 2016




  • Also das dürfte ja wohl eigentlich klar sein das man im Treppenhaus nicht raucht. Aber es gibt halt auch Leute die das gar nicht Interessiert.
    Man wohnt in so einen schönen Haus und achtet es nicht.







    August 2016