Baugeschehen: restliches Stadtgebiet

  • Vielen Dank für diese noch zusätzlich erbrachten Neuigkeiten
    und Blumen:)


    Für das Haus an der Senefelder-Straße((Bild)) im Lutherviertel,
    ergibt sich bestimmt auch eine Sanierung.
    Das ist zu hoffen.


    An der Jahnstraße im Stadtteil Lutherviertel wird ebenfalls seit einiger Zeit ein Haus Saniert,
    deren Fertigstellung ebenfalls nicht mehr all zu lange Zeit in Anspruch nehmen wird.


    Senefelder-Straße 11 nochmal hier im Bild.


    Bild/August2013/lage


    Ich hoffe das es Schule macht und ich aus dem Hobby
    nicht mehr heraus kommen werde:cool:

  • Schulsanierung in Chemnitz geht in nächste Runde


    Im Film anfangs in Rot die Die Pablo-Neruda-Grundschule auf dem Kaßberg,
    und Bläulich des gleichen Bautyps an der Stollberger-Straße vor der Sanierung.


    Im Rahmen des Sonderprogramms Schulhausbau wird unter anderem die Grundschule Einsiedel saniert.
    So erhält das Gebäude eine neue Fassade.
    Und wird somit Grundliegend Saniert.


    Die Pablo-Neruda-Grundschule auf dem Kaßberg profitiert ebenso vom Sonderprogramm.
    Hier bekommt die Sporthalle der Schule (Nicht im Film zu sehen)
    eine neue Fassade. Außerdem werden moderne Umkleide-
    und Sanitärbereiche für die Schüler geschaffen.


    Hier Klicken

  • Die Diskussionsrunde im Rathaus ist eröffnet.
    Hierbei geht es unter anderen um das Sportforum,
    welches einer dringenden Sanierung bedarf, im Stadtteil Bernsdorf/Altchemnitz


    Beitrag vom Mai 2013 hier


    Im Gesprächsthema fiel unter anderen auch dieser Satz..
    Auszug:FreiePresse.de
    Alle Großprojekte seien nicht umzusetzen. "Wir müssen uns tief in die Augen schauen und uns als Stadtrat einigen,
    was machbar ist und was nicht", sagt Müller. Eine Rolle bei der Entscheidung müssten vor allem die Kostenfrage,
    Nutzerzahlen sowie die Fördermöglichkeiten durch Bund und Land spielen. Dass die Sportentwicklungsplanung zu überarbeiten ist,
    steht für Müller außer Frage.
    "Im bisherigen Plan sind noch Sachen drin wie der Umbau der Markthalle zur Sport- arena, was längst hinfällig ist.



    Hier der Beitrag zum Thema und mehr ..


    Die Markthalle ist doch nun nach einen Leerzug vor ein paar Jahren wieder gut bis sehr gut Vermietet..

  • Zum Thema Gaslaternen in Chemnitz und deren Reduzierung.
    Weil es die Stadt in ihren alten Vierteln besonders trifft, hier genaueres
    von den verschiedenen Stadtteilen die betroffen sein werden oder auch nicht.


    FreiePresse-auszug..


    Laternentausch: Sonnenberg und Gablenz besonders betroffen
    Noch 423 historische Gaslaternen gibt es in Chemnitz. Laut Rathaus sollen 106 davon in den nächsten vier Jahren demontiert
    und durch moderne elektrische Leuchten ersetzt werden. Betroffen davon sind neben der Salzstraße auch der Zschopauer Platz
    in Bernsdorf, der südliche Teil des Brühls, die Siedlung Am Rosenhag in Borna, Straßenzüge auf dem Sonnenberg (Petersstraße, Philippstraße,
    Humboldtstraße, Gießerstraße und Sophienstraße), Straßenzüge in Gablenz bzw. im Lutherviertel (Reineckerstraße, Dürerstraße, Fichtestraße,
    Pfarrstraße, Fröbelstraße) sowie die Paul-Gruner-Straße in Altchemnitz und die Lisztstraße in Helbersdorf.


    Erhalten bleiben sollen die Gaslaternen auf dem Kaßberg, auf der Humboldthöhe, am Straubehof in Bernsdorf, an der Platnerstraße in Kappel,
    im nördlichen Teil des Brühls und am Josephinenplatz, auf dem Schloßberg und an der Dorotheenstraße.
    Sollten dort Gaslaternen defekt sein, werden sie auch künftig durch solche ersetzt.

    Die Straßenbeleuchtung in Chemnitz betreibt seit 1998 der mehrheitlich kommunale Stromversorger Eins- Energie in Sachsen
    im Auftrag der Stadt. Die Laternen, Leuchten und Lampen hat das Unternehmen vor elf Jahren von der Kommune gekauft.
    In Chemnitz gibt es derzeit etwa 25.000 Straßenlaternen.
    Darunter nur noch wenige dieser Art um die es hier geht.


    Ich bin gespannt, wenn man damit fertig ist,
    ob man dann weiter macht, obwohl man heute sagt
    das diese und diese stehen bleiben dürfen.
    Hierbei Zweifel ich etwas.

  • Öffentliche Bekanntmachung – Aufstellungsbeschluss zum vorhabenbezogenen
    Bebauungsplan Nr. 13/12 Wohnbebauung an der Auerswalder Straße,Stadtteil Borna


    Auszug: AmtsblattNo.39/September2013


    Auf Grund des § 2 Abs. 1 Satz 2
    Baugesetzbuch wird bekannt gemacht,
    dass der Planungs-, Bauund
    Umweltausschuss in seiner
    Sitzung am 10.09.2013 Folgendes
    beschlossen hat:
    1. In der Gemarkung Borna im Bereich
    nördlich der Auerswalder
    Straße soll der vorhabenbezogene
    Bebauungsplan Nr. 13/12 Wohnbebauung
    an der Auerswalder Straße,
    Borna aufgestellt werden.
    Beabsichtigt ist die Entwicklung
    der Planfläche zu einem Standort
    für Siedlungswohnungsbau mit vier
    Wohneinheiten.



    Das Plangebiet des Bebauungsplanes
    beinhaltet das Flurstück 40/4
    der Gemarkung Borna in einer
    Größe von ca. 0,42 ha.
    2. Die frühzeitige Beteiligung der
    Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1
    BauGB soll im Rahmen einer zweiwöchigen
    Auslegung der Planunterlagen
    erfolgen.
    Der Termin der öffentlichen Auslegung
    wird zu einem späteren Zeitpunkt
    im Amtsblatt der Stadt
    Chemnitz bekannt gemacht.
    Chemnitz, den 16.09.2013


  • Das Gasglühlicht ist mir eines der schönsten materiellen Dinge, die es in Chemnitz gibt. Mir ist es um jede verlorene Laterne schade, aber gleichwohl war stets davon auszugehen, dass in einem Kompromiss mit dauerhaftem Erhalt eines guten Teils der Gasbeleuchtung einige Standorte aufgegeben werden würden – und zwar solche, die sehr lückenhaft oder sehr klein sind oder in städtebaulich schwer geschädigten Bereichen liegen.


    Vor einer Weile las ich von Bauarbeiten an der Reineckerstraße, wo sogar explizit die Stadtbeleuchtung mit genannt war. Damit war das Ende der dortigen Gaslaternen abzusehen – es hatte ja nur noch südlichste Abschnitt Gasbeleuchtung und diese war auch noch lückenhaft; so ein Standort hat kaum eine Chance. Letztens fuhr ich mit dem Fahrrad in den Chemnitzer Südosten und wagte einen kleinen Abstecher zur Reineckerstraße. Da konnte noch Gaslaternen mitten in der Baustelle fotografisch festhalten, anscheinend noch in Betrieb. (Falls jemand mal im Dunkeln dort ist und die Lampen noch in Betrieb sind – mittlerweile ist die Wahrscheinlichkeit dafür gering, aber ausgeschlossen ist es nicht: Macht doch mal ein Foto im Dunkeln, so mit Bagger und Laterne, ich glaube, das gäbe was her!) Okay, Reineckerstraße – das war ein bisschen traurig, aber ich war ja drauf vorbereitet.


    Dann fuhr ich weiter Richtung Osten und wie ich an der Andreaskirche einen Blick nach rechts warf, sah ich Bauarbeiten –*da war tatsächlich der Aufbau einer elektrischen Beleuchtung im Gange. Es standen schon elektrische Gaslaternenattrappen auf neuen Standorten und von den Gaslaternen waren nur noch Reste da. Tja, diese Ecke war keine richtig starke zusammenhängende, aber gerade an der baumbestandenen, mitteldicht bebauten Pfarrstraße sah es einfach gut aus; ich war stets gerne dort.


    Trotzdem gehörten die mir bekannten Gablenzer Standorte zu denen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erhalten werden würden, und auch bspw. der an sich sehenswert Paul-Gruner-Straße war kaum eine Chance zuzurechnen. Es gibt noch mehr solcher Standorte, die sollen jetzt nicht alle ausgebreitet werden; es sei mir nur noch gestattet, einige der aus meiner Sicht aussichtsreicheren oder anderweitig herausragendenen Standorte anzuführen:


    Sehr bedauerlich finde ich die Aufgabe der Gasbeleuchtung in Borna, Am Rosenhag. Sie, überhaupt die dortige Siedlung, war mir überhaupt nicht bekannt, bis ich vor ein paar Monaten zufälligerweise im Dunkeln vorbeikam. Das macht echt was her.


    Wirklich freuen tut mich die Nachricht, dass die Gasbeleuchtung im Richard-Straube-Hof erhalten werden soll. Ich hoffe, dass darin der südöstliche Einfamilienhaus-Bereich und die Ulbrichtstraße eingeschlossen sind. Gerade die verschiedene Bebauung macht diese Ecke attraktiv.


    Schwer wiegt der Verlust auf der Salzstraße, nicht nur wegen ihrem insgesamt abwechslungsreichen Bild und ihrer Länge, sondern auch deshalb, weil sie, wenn ich das letztens richtig gesehen habe, nahe der Nordstraße in Chemnitz m. W. einzigartige Reihenleuchten hat. Doch vielleicht sind gerade diese Grund für den angedachten Abbau – keine Ersatzteile da und mit anderen Städten kooperieren oder sich auf dem freien Markt bedienen will man vielleicht nicht?!


    Dorotheenstraße – Querstraße der Salzstraße: sagt mir jetzt gar nichts, muss ich mal hin, wenn die dortige Beleuchtung sogar seitens des Betreibers bzw. der Stadtverwaltung als erhaltenswert eingestuft wird.


    Aufgefallen ist mir noch, dass auf dem Kaßberg, wenn ich das richtig verstanden habe, alles erhalten wird, ohne dass es sich da durchweg um Standorte herausragender Qualität handeln würde, während auf dem Sonnenberg fast alles abgebaut werden soll. Hier scheinen sich ein alter Kontrast zwischen den Stadtteilen und ein gewohnter Unterschied in ihrer Wertschätzung fortzusetzen.


    Bei „Platnerstraße“ in Kappel gehe ich natürlich davon aus, dass der gesamte Westteil des Musikerviertels, also alles westlich der Haydnstraße, gemeint ist! Dabei handelt es sich aus meiner Sicht um den wertvollsten und attraktivsten Gasbeleuchtungs-Standort in Chemnitz überhaupt. Hier ist flächig Gasbeleuchtung in Betrieb, nur durch die elektrisch beleuchtete Lützowstraße durchschnitten. Ich sehe hier nebenbei bemerkt eine Industriekultur-Vermarktungschance im Zusammenhang mit dem nahegelegenen Industriemuseum.


    Die in Chemnitz gängigen Gaslaternen-Attrappen mit Natriumdampflicht finde ich grässlich. Da wäre mir ein ehrlicher moderner Ersatz lieber. Alternativ denkbar sind auch Umbauleuchten mit dem Gasglühlicht in Farbe und Anordnung ähnelnder LED-Lampe, aber in Chemnitz ist man anscheinend noch nicht so weit. So baut man immernoch die Natriumdampf-Um-/Neubauten auf, wo nicht nur die Lichtfarbe einfach nicht passt, sondern auch die Optik mit der wuchtig unten auf einem Sockel eingebauten Birne überhaupt nicht stimmt. Äußerlich hat man es zwar irgendwie mit einer Laterne zu tun, aber ihre Anordnung ist so gänzlich ihrer Funktionalität beraubt und das sieht einfach konfus aus.


    Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich ihn auf die Abrundung der erhalten werdenden Gasbeleuchtungs-Standorte einsetzen. In der Vergangenheit wurden bei der Erneuerung der Beleuchtung auf ganzen Straßenzügen häufig an den Kreuzungsbereichen mit mit Gasglühlicht beleuchteten Querstraßen einzelne Gaslaternen durch elektrische ersetzt. Beispiele: Barbarossastraße/Agricolastraße, Haydnstraße/Horststraße, Richard-Wagner-Straße/Stollberger Straße. Das ist echt nicht schön; das ergibt gar kein gutes Bild. Ja, ich weiß, die Errichtung eines Gasleuchtenanschlusses gehört nicht zum Standardprogramm, und ich weiß nicht, ob die gängige Technik des Leuchtenanschlusses nicht vielleicht nur Bestandsschutz hat, aber die Vervollständigung solcher Straßenzüge an den Rändern ist mir mindestens ein Traum.


    Zum Schluss: Wenn der verbleibende Rest der Gasbeleuchtung gleichzeitig erstmals eine Bestandsgarantie bekommt, ist der Abbau eines Viertels der Gasbeleuchtung eine gute Nachricht.

    Einmal editiert, zuletzt von Hannes Kuhnert () aus folgendem Grund: Tippfehler

  • Gasbeleuchtung

    Die Festlegungen zum Abbau und zum Erhalt von Gasbeleuchtungsanlagen in Chemnitz hängen übrigens direkt am Denkmalschutz derselben. Das Ganze sieht so aus, als habe man sich anhand der groben Verhältnisse politisch auf einen Erhalt von drei Vierteln der Gasbeleuchtung geeinigt und erst danach die Standorte ausgewählt, für die der Denkmalschutz aufgehoben wird (bzw. die gar nicht erst unter Schutz gestellt werden, den genauen Lauf der Verfahren kenne ich nicht).


    Es folgen ein paar neue Erkenntnisse und Detailkorrekturen:


    • Bei der Salzstraße ist der Abbau nur für den westlichen Teil der Straße angesetzt bzw. vollzogen worden. In der Mitte, bei der Schloßkirche, ist schon seit einigen Jahren eine „Lücke“. Der an die Nordstraße anliegende östlichen Gasbeleuchtungs-Abschnitt –*mit seinen grünen Aufsatzleuchten und, so glaube ich letztens gesehen zu haben, Reihenleuchten –, ist der Erhalt vorgesehen. Die im Zusammenhang mit dem Westteil der Salzstraße von der Stadtverwaltung gegebene Erklärung für den Umbau und die Reaktion auf Proteste von Anwohnern sind erschreckend technokratisch und klingen, als wären da Leute beteiligt, die nach wie vor am liebsten die Gasbeleuchtung in Salamitaktik gänzlich eliminieren würden.


    • Die Dorotheenstraße – Erhalt vorgesehen – ist nur noch im nördlichen Teil gasbeleuchtet, sie bildete schon seit einigen Jahren kein geschlossenes Gaslicht-Gebiet mit der Salzstraße mehr.


    • Als ich vor ein paar Tagen am östlichen Sonnenberg war, habe ich die Gelegenheit genutzt, nach der von der Freien Presse mit ‚Humboldthöhe‘ beschriebenen Gasbeleuchtung zu sehen. Bisher kannte ich nur die Hofer Straße mit den Leuchten mit originalen (?) Dächern und von da den Blick auf die grünen Aufsatzleuchten auf der unteren Querstraße, der Beethovenstraße. Wenn man sich dort näher umschaut, die Bayreuther Straße gehört auch dazu, sieht man, dass es sich um einen wirklich bemerkenswerten Standort handelt – schöne Straßenzüge mit interessanter unterschiedlicher Bebauung und eine recht vollständige Beleuchtung. Es sah sogar aus, als ginge die Gasbeleuchtung durch die Gartenanlage Richtung Humboldtplatz hoch, dort befinden sich aber elektrische Leuchten, was am Tage aus Entfernung nicht auffällt, aber bei Nacht – und für die Nacht sind die Leuchten ja da – diese Leuchten völlig herausfallen lässt.


    • Den wohl vorgesehenen Abriss an der Heinrich-Zille-Straße („südlicher Brühl“) bedaure ich, insbesondere wegen der Belebtheit der Ecke.


    Auf einen Teil der Informationen war ich in der Zeitschrift Der Zündfunke des Vereins ProGaslicht, Ausgabe 5–6/2013, gestoßen.

  • Vielleicht demnächst einmal ein paar Impressionen bei Dunkelheit..
    Straßenansichten-Gaslaternen.^^



    Chemnitz: Start für Sanierung von Maschinenhaus
    FreiePresseAuszug
    Die Sanierung des Maschinenhauses der historischen Seilablaufanlage des ehemaligen Rangierbahnhofes im Stadtteil Hilbersdorf
    hat heute mit der Übergabe eines Förderschecks über 10.000 Euro der Deutschen Stiftung Denkmalschutz begonnen.


    Das Projekt soll nach Angaben des Trägervereins Eisenbahnfreunde "Richard Hartmann",
    der seit 2009 einen Teil der Anlage als Technikmuseum wieder aufgebaut hat,
    2014 abgeschlossen werden. Mit der europaweit einmaligen Seilablaufanlage wurden Waggons ohne Lokomotive rangiert.


  • Die „Umrüstung“ auf Elektrobetrieb ist doch schon massenhaft praktiziert worden, zuletzt um die Andreaskirche in Gablenz herum! Die Salzstraße ist da eine Ausnahme – allerdings eine Ausnahme, die mich nicht all zu sehr stört; wenn das Gaslicht traurigerweise weg ist, ist es weg. Die in Chemnitz üblichen „Gaslaternen“ mit Natriumdampflicht sind aus meiner Sicht eine einzige Katastrophe; wenn schon orangebraunes Natriumdampflicht, dann ist mir eine ehrliche moderne Leuchte eher noch lieber.

  • Ja, das kann ich nachvollziehen..
    Aber vielleicht kann man das Vorhaben ja auch irgendwo stoppen.


    Eine komplett neu errichtete Laterne ist aber dennoch nicht so schön,
    wie das Originalbild jener Straßen oder Plätze..


    Vielleicht erkennt meine Kamera den Unterschied bei Dunkelheit und kann dies unkommentiert Dokumentieren?

  • 17,5 Millionen Euro für Wiederaufbau nach Juni-Flut


    FreiePresse Auszug:


    In die vom Hochwasser besonders betroffenen Ortsteile Einsiedel, Erfenschlag und Reichenbrand fließt ein Teil des Geldes,
    das Bund und Land der Stadt Chemnitz für 85 Einzelmaßnahmen bewilligt haben.


    Beinhaltet unter anderen:


    Gleisanlagen Annaberger Straße,
    Brücken,
    Sportvereine,
    Kitas und Schulen,
    Kulturzentren & Öffentliche Einrichtungen.


    Hier Detaillierter ..


    &


    Für jedermann/Frau.. einsehbar ein VIDEO zum Thema.

    Einmal editiert, zuletzt von (dwt). ()

  • An der Blankenauer Straße in Furth ergänzt Envia seinen Standort mit einem weiteren Gebäude, aufgrund des fehlenden Bauschildes weiß ich aber nichts Näheres:

  • ..weiter geht es im Stadtbaugeschehen..


    Das neue Farbenspiel am Schornstein des Heizkraftwerkes Nord im Stadtteil Furth steht vor der Fertigstellung


    Hier geht es zum Artikel..

  • Baugeschehen: Markersdorf / Morgenleite / Hutholz

    Ein neuer Strang für alle künftigen Bauprojekte (Neubau, Sanierung, ...) in den Chemnitzer Stadtteilen Markersdorf, Morgenleite und Hutholz (vormals Wohngebiet Fritz Heckert). Beiträge, die diese Stadtteile betreffen, werden schrittweise verschoben. Falls noch jemand 'freie Spitzen' hat, freue ich mich über jede Unterstützung.
    Viel Spaß beim Baugeschehen beobachten! :lol4:

  • Der Stadtteil Borna bleibt im Baugeschehen Restliches Stadtgebiet..
    Von daher hier ein aktuelles Bild vom Wasserspeicher an der Leipziger-Straße


    Die Fassade soll sich einmal Spiegeln..


    Nun Eingerüstet..


    Oktober2013

  • Letzter Anstrich für Chemnitzer Schornstein


    Mit einen kleinen ausführlichen Bericht..
    Daten und dem letzten Pinselstrich..


    Fertigstellung des gesamten, soll nun im Mai/Juni 2014 sein..


    hier geht's zum Beitrag

  • Der erste Teil der Fußgängerzone entlang der Wilhelm-Firl-Straße wurde nach fünfmonatiger Bauzeit gestern eröffnet (Link). Ziel der Umbauarbeiten war es, den Fußweg instand zu setzen und an die örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Die Fläche des Boulevards wurde verkleinert, um die Grünanlagen erweitern zu können und diese kosteneffizienter pflegen zu können. Der Fußweg erhielt neue Pflastersteine sowie eine Rampe für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen. Es entstanden Kosten von 173.000 Euro. Man wolle im Bauplan für 2014/2015 weitere Abschnitte in Markersdorf und Morgenleithe sanieren, so Baubürgermeisterin Petra Wesseler, die aber keinen Termin für den zweiten Bauschnitt nannte.

  • Heute war offizieller Spatenstich für das Siemens-Werk in Röhrsdorf. Im Video vom Sachsen-Fernsehen sieht man auf dem Bauschild auch die Visualisierung des geplanten Werkes, das ist aber ein reiner Zweckbau ohne architektonische Besonderheiten. Die beachtlichen Dimensionen des Vorhabens werden so aber anschaulich.