^ Natürlich habe ich mich mit der 20/20/60-Quote immer auf das ganze Plangebiet bezogen (schon bei #728).
Die Aufzählung von Daten aus dem Bebauungsplan ist schön und gut - die Reduzierung der BGF der Wohnflächen liegt allerdings an der Herausnahme der Optionsflächen A + B + C (A ist das Grundstück mit dem weißen Gebäude auf dem ersten Foto in Beitrag #739 und C das Grundstück der Spedition Küchler).
Zu deiner Quotenrechnung: statt 275 werden nur noch 261 WE gebaut, es sind aber auch nicht 80 statt 85 WE, sondern 111 (80+31) statt 85 (55+30), die 31 preisreduzierten hast du außer acht gelassen.
Somit stimmt meine Quotenrechnung zumindest nach WE - die Quote nach BGF auszurechnen, dürften wir ohne genaue m²-Angaben nicht hinbekommen.
Die 9.000 m² Wohnfläche (und somit die geplanten Wohneinheiten) sind übrigens nicht dauerhaft verloren, denn die Optionsflächen werden ja irgendwann bebaut und da dürfte die 20/20/60-Quote jeweils separat gelten!
Zum Kaufpreis der SWD - die 56,5 Mio. Euro sind für das Grundstück mit den Wohngebäuden.
Das Handlungskonzept Wohnen soll eingehalten werden - siehe hier.