Stadtbahn Hamburg [in Planung]

  • So gibt es in der Streckenführung immer noch Bereiche, in denen mit erheblichen Problemen für den Autoverkehr zu rechnen ist.


    Was ist Deine Quelle fuer diese Aussage? Meines Wissens nach hat sich in den Vorplanungen und der Planfeststellung abgezeichnet, dass der Effekt der Strassenbahn (Die nebenbei zu 88% auf eigenem Gleiskoerper faehrt) auf den Verkehr nicht negativ ist. Die zu erwartende Substitution von Autofahrten, die neuen bedarfsgesteuerten Ampel- und Signalanlagen und die baulichen Veraenderungen werden den Verkehr summa summarum eher ent- als belasten.


    Bei naeherer Betrachtung ist das ja auch logisch:


    Eine Strassenbahn verbraucht weniger Platz pro Befoerderungseinheit als ein Bus. Ein Bus verbraucht weniger Platz pro Befoerderungseinheit als ein Auto.


    Szenario 1: Der Verkehr bleibt in der Summe gleich, verlagert sich aber von Auto (etwas) und Bus (sehr) zur Strassenbahn. Ergo: es wird weniger Platz verbraucht und es bleibt mehr Verkehrsflaeche frei.


    Szenario 2: Der Verkehr steigt in der Summe verlagert sich aber von Auto (etwas) und Bus (sehr) zur Strassenbahn. In diesem Falle haegt das Resultat im Saldo von der Mengensteigerung des Verkehrs und vom Anteil der Verlagerung ab. Es ist unklar ob am Ende mehr oder weniger Verkehrsflaeche frei bleibt. Klar ist aber, dass es am Ende in jedem Falle mehr freie Verkehrsflaeche waere als ohne Verkehrsverlagerung hin zur Strassenbahn.


    ... zu unfähig, um die Bürger von den Vorteilen der Stadtbahn zu überzeugen. Wie so oft.


    Zustimmung in diesem Punkt. Es ist jedoch nicht (nur) Unfaehigkeit, sondern eine ordentliche Porton Populismus. Die SPD zum Beispiel hat in Hamburg die Strassenbahn abgeschafft. Seit dem hat sie bei jeder Wahl damit geworben, dass sie die Strassenbahn wieder einfuehren will, wenn sie die Wahl gewinnt. Wenn sie jedoch tatsaechlich an der Regierung war hat sie in diesem Punkt stets erbaermlich versagt. Jetzt haben andere das einstige SPD-Wahlargument fuer sich entdeckt und arbeiten daran es ersthaft und gut geplant umzusetzen - Prompt spingt die SPD auf den Anit-Zug und schiebt wider besseres Wissen das Kostenargument vor: Als ob es nicht selbst in der Hamburger SPD zwei bis drei Mitglieder gaebe die schlau genug waeren zwischen Investitionshaushalt und Betriebshaushalt zu unterscheiden...

    3 Mal editiert, zuletzt von Midas ()

  • Ich glaube die Lobby der Autofahrer sollte nachsitzen und sich über die Endlichkeit fossiler Brennstoffe im Allgemeinen sowie die zukünftigen Kosten von Mobilität im Besonderen informieren. Das Ergebnis heißt dann hoffentlich Einsicht.

  • Midas, zu Hamburgs Medien: Was soll man denn auch für eine Berichterstattung erwarten, wenn die Hamburger (Nachrichten-)Medienlandschaft vom Springer-Verlag dominiert wird?


    Bild, Abendblatt, Hamburg1: Alles Axel Springer.
    Die Alternativen MOPO und TAZ sind entweder genauso schlecht oder bedienen eher Randgruppen mit entsprechend niedriger Auflage.
    Für eine Medienstadt ist Hamburg in dieser Hinsicht erbärmlich unausgewogen ausgestattet.

  • ^^


    Ja, das stimmt schon... Aber kann man es sich so einfach machen? Es ist schon richtig, dass der Axel Springer Verlag die Hamburger Medienlandschaft dominiert und dass politische Linien, die 100% gegen deren Strich gehen einfach nicht aufgegriffen oder sogar schlecht gemacht werden. Nur: Was sollte Axel Springer ausgerechnet gegen eine Strassenbahn haben? Und: Auch die Mopo berichtet - teilweise noch unsachlicher als Bild und Abendblatt - gegen die Tram. Dabei ist nun ausgerechnet die Mopo eine ausgemachte SPD Postille - Die SPD war sogar 25 Jahre lang Anteilseigner der Mopo...


    Die Zeitungen duerfen sich nicht mehr wundern, wenn ihnen die Leser wegsterben. Junge Menschen wandern massiv in richtung Internet und soziale Medien ab. Kein wunder wenn Abendblatt und Co in der Berichterstattung so plump nur noch die Klischees des 'aelteren Ehepaars mit Doppelhaushaelfte, VW-Passat, ADAC-Mitgliedschaft und Ferienhaus in Damp 2000' bedienen...


    Die bisherige Debatte hat gezeigt, dass das Thema Stadtbahn bei juengeren Menschen eher positiv belegt ist, waehren sich eher aeltere Veraenderungsgegner und Status-Quo-Bewahrer dagegen aussprechen. (Weiter will ich das nicht ausfuehren, es geht hier ja im die Stadtbahn und nicht um eine Mediendebatte).

  • Im Abendblatt steht eine lesenswerter Kommentar zur Stadtbahn.


    Der ehemalige SPD-Spitzenkandidat Mathias Petersen geht darin uA auch mit seiner eigenen Partei ins Gericht, die das Projekt stets gefoerdert hat aber sich jetzt rein aus Polulismusgruenden teilweise dagegen positioniert.


    Ich denke man kann seine Sichtweise nur unterstuezen...

  • das "Aus" für die Stadtbahn

    Die Planungen für die Stadtbahn wurde von unserem Bürgermeister gestoppt:


    http://www.ndr.de/regional/hamburg/stadtbahn167.html


    Quelle: ndr.de


    Nach dem Bruch der GAL mit der CDU wurde das Projekt nun wieder auf Eis gelegt, da es laut Aussage des Bürgermeisters zu viele Risiken birgt und somit nicht zu verantworten sei.
    Ausserdem seien die Kosten von Rund einer Milliarde Euro zu hoch....

  • Ich verbuche das mal als Wahlkampfgetöse und hoffe, dass der HVV weiterhin die Planungen vorantreibt, in der Hoffnung, dass die neu zu wählende Regierung an den Plänen festhält.

  • Eigentlich fand ich die Trennung der Koalition gar nicht so schlecht. In meinen Hoffnungen lag, dass mit rot- grün die Stadtbahn kontinuierlich vorangetrieben wird. Und jetzt das. Ich bin fassungslos! Zumal die CDU ja angeblich nicht prinzipiell dagegen ist. Jetzt soll die Strecke (die die CDU damals gegen die GAL - die einen Streckenverlauf von Steilshoop in die City bevorzugt hatte - durchgesetzt hat) überdacht werden.
    Laut focus hat die Hochbahn die Arbeiten schon eingestellt/ einstellen müssen.


    Ich habe das Gefühl, dass es sich hier um eine Art Trotzreaktion handelt...

  • Planungspause, in 3 Monaten geht es weiter, davon bin ich überzeugt.


    Nach der Wahl geht es dann hoffentlich beschleunigt weiter mit der Anbindung an die Innenstadt wie im Zielnetz!


    In vier Jahren sollte das gesamte Netz durchgeplant und auf den Weg gebracht sein!

  • Wer auch nur ein wenig Ahnung hat, wird wissen, dass diese Strecke völliger Humbug ist. So toll eine Strassenbahn...oh verzeiht: Stadtbahn, auch ist, aber man sollte die Strecke sorgfälltig nach Bedarf wählen. Diese Strecke wird bereits von 2-3 Buslinien bedient. Und ich kenne diese Strecke zu gut. Nicht gerade überfüllte Busse! Lediglich zwischen Hoheluft und Altona, würde es sich vom Bedarf her lohnen. Daher meine ich, dass diese Strecke wenig Sinn macht! Wenn überhaupt eine Tram, dann als kompletten äusseren Ring und/oder als Transitstrecke, um äussere dichtbesiedelte Wohngegende, wie zB Steilshoop, Osdorfer Born, Schenefeld oder Mümmelmanns Berg bis zum Innenstadtring anzubinden. Innerhalb der Stadt würde sie nur den Verkehr, der sich ohnehin schon durch enge Strassen zwängen muss, stören. Meine Meinung!

    Einmal editiert, zuletzt von spoonetti () aus folgendem Grund: Tippfehlerkorrektur

  • ^^ Mal ehrlich spoonetti - was Du schreibst ist der groesste Bloedsinn, den ich zu diesem Thema seit Langem gelsen habe und vom 'Niveau' her dieses Forums nicht wuerdig. Es lohnt sich eigentlich nicht darauf auch nur im geringsten einzugehen. Schau Dir einfach einmal im Internet die vollumfaenglich veroeffentlichen Planungsunterlagen und die sie flankierenden Dokumente der HHA an. Dort wirst Du all Deine 'Argumente' widerlegt finden.


    Man kann ja zu Verkehrsprojekten stehen wie man will - aber die Gesetze der Logik, die bereits nachgewiesenen Verkehrsbedarfe, die (nebenbei positiven) Ergbnisse der bundesweit standardisierten Kosten-Nutzen-Bewertung und die Kraft des Faktischen sollten eigentlich fuer jedenTeilnehmer am oeffentlichen Diskurs gelten.


    Ironisch finde ich, dass Du zu Beginn schreibst 'Wer auch nur ein wenig Ahnung hat...' und dann anschliessend in jedem einzelnen Satz beweist, dass Du offenbar nicht die geingste Ahnung vom Thema hast.

  • Nach Meinung des Gründers der Volksinitiative "Stadtbahn JA" wird damit das gesamte Projekt weit zurück geworfen.
    Seiner Meinung nach kann das Planfeststellungsverfahren nicht wieder aufgenommen werden, wenn es jetzt abgebrochen wird. Sprich, es müsste noch einmal von Neuem eingereicht werden.
    Zudem führt er auf, dass die Hochbahn vermutlich die Stadtbahn Konzession verlieren würde und auch Diese auch nicht so schnell wieder zu erlangen ist.


    Wie viel davon letztendlich wahr ist, vermag ich aber nicht zu beurteilen, schließlich ist es ja irgendwo Lobbyarbeit.
    Nur wenn das wirklich war ist, dann wäre es schon eine Katastrophe für die Stadtbahn.
    Nach lesen kann man das ganze hier


    Übrigens: Auf der Seite der Hochbahn ist noch nichts von einem Abbruch kommuniziert wurden. Vermutlich wird denen das auch überhaupt nicht in den Kram passen.

  • Dieser sofortige Stop ist eine Riesensauerei, wenn dadurch die Prozesse tatsächlich zurückgeworfen werden sollten.


    Ich zitiere einmal aus einem Posting von Midas (vom 10.11. # 271 mit einem Abendblattartikel)

    Abendblatt: Ist die Stadtbahn sinnvoll?


    Ahlhaus: Ich bin aus Überzeugung und nicht aus Koalitionsräson für die Stadtbahn. Wir wissen aus Untersuchungen, dass auf den geplanten Strecken ein hoher Bedarf an zusätzlichen Angeboten des öffentlichen Nahverkehrs besteht. Gegenüber den Steilshoopern gibt es zudem schon seit Jahren Versprechungen, die Anbindungen zu verbessern.


    damit disqualifiziert sich dieses Heidelberger CDU-Gewächs ohne Qualifikation und Eigenschaften vollständig für den Job des Bürgermeisters.

  • damit disqualifiziert sich dieses Heidelberger CDU-Gewächs ohne Qualifikation und Eigenschaften vollständig für den Job des Bürgermeisters.


    So ein Unsinn. Ahlhaus hat sich auch nach der Flucht vor der Verantwortung durch die GAL weiterhin positiv über die Stadtbahn geäußert. Das Projekt wurde zunächst aufgrund der massiven Widerstände in der Bevölkerung gestoppt. Das war aufgrund des Opportunismus der SPD, die sich gegen die Stadtbahn gewandt haben und dem Koalitionsbruch der Grünen durchaus zu erwarten. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die CDU jetzt so dumm ist, alleine die Prügel der Bevölkerung für das Lieblingsprojekt der GAL zu beziehen.

  • ^^ Ganz so unsinnig finde ich wmeinhart's Einwand nicht! Ahlhaus war schon von Beginn an eher eine Notloesung - das 'beste' was kurzfristig in der Hamburger CDU zu finden war als schnell eine Loesung her musste.


    Das - fuer viele Hamburger wichtige - 'hanseatische' geht ihm voellig ab und er wird es gegen den in Hamburg beliebten und politisch erfahreneren Olaf Scholz von der SPD schwierig haben.


    Von einem Hamburger Buergermeister haette ich erwartet, dass er die Groesse hat ein Projekt, welches (und ich wiederhole mich) nach allen serioesen Prognosen und Gutachen positiv und finanzierbar fuer Hamburg ist auch durchzieht. Was Ahlhaus mit der Stadtbahn gemacht hat war ein billiges Nachtreten gegen die Gruenen (die sich in der Tat nicht sehr edel benommen haben) zu Lasten Hamburgs, der Hamburger Buerger und der langfristigen Mobilitaetsperspektive fuer alle die Buerger die im Gegensatz zu unseren Senatoren keinen gratis Dienstwagen vor die Tuer gestellt bekommen...


    Nebenbei ist der Akt ein Armutszeugnis fuer die Hamburger CDU - denn egal wie man zur Stadtbahn steht: Die Verkehrsbedarfe sind da und werden steigen. Wer die Stadtbahn ablehnt muss (realistisch!) darstellen koennen wie die Alternative aussehen soll - und das genau kann grade niemand. Die Alternative heisst naemlich 'Hamburg guckt in die Rohere' und verliert weiter den Anschluss an nationale und internationale Standards bei Bildung, Verkehr, etc...


    Nachtrag:


    Ein weiterer Punkt: Wer die Umfragen und Interviews zur Stadtbahn gesehen und gelesen hat, der wird feststellen dass es in der Tendenz einen grossen Zuspruch seitens junger Menschen fuer die Tram gibt.


    Schueler, Studenten, junge Erwachsene sind ueberweigend dem Projekt gegenueber recht aufgeschlossen und zudem weniger dogmatisch in ihrer Verkehrsmittelnutzung. Das heisst sie nutzen parallel Auto (wenn zur Verfuegung), Fahrrad, Bus und Bahn, etc.


    Die ueberweigende Mehrheit (zumindest des harten Kerns) der Stadtbahngegner sind aeltere Menschen mit 'traditionellerem' Verkehrsverhalten (Man nutzt entweder Auto oder OePNV) ,tendenziellen Veraendeungsaengsten und niedrigerem Informationsstand zu Themen wie 'OePNV-Loesungen' in anderen Laendern.


    (Natuerlich ist das nicht allgemeingueltig, aber ich denke es stimmt im Grundsatz.)


    Mittelfiristig wird die CDU in Hamburg Probleme bekommen, wenn sie den nach Ole von Beust (leider) eingekehrten Mief des provinziellen und die programmatische Verstocktheit in Fragen wo eigentlich innovative und dennoch pragmatische Loesungen her muessten nicht schleunigst wieder los wird. Welchen Grund sollte ein durchschnittlicher 25-jaehriger Waehler ansonsten noch haben in Hamburg unbedingt CDU zu waehlen?

    7 Mal editiert, zuletzt von Midas () aus folgendem Grund: Nachtrag hinzugefuegt

  • Danke, Wmeinhart! Musste irgendwie auch an Midas Zitat von letzter Woche denken, wo der Ahlhaus im Abendblatt doch noch standhaft war und jetzt...sorry, aber schlimmer geht nimmer! Da wird deutlich ersichtlich, wie solche wichtigen, innovativen Projekte leider von der Politik zum Wahlkampf missbraucht werden...nicht nur von der CDU :nono:
    Ich hoffe auf die Wiedergeburt der Planungen in 3 Monaten!

  • Also Midas: entweder es lohnt sich nicht drauf ein zugehen (dann lassen sie es auch!), oder man antwortet einem anderen Mitglied dieses "niveauvollem" Forums mit etwas mehr respekt! Wie Sie hier oft anderen Blödsinn unterstellen, ist auch nicht gerade niveauvoll und hanseatisch. Sie scheinen ja von alles und allem Ahnung zu haben. Nicht schlecht! Mittlerweile wissen wir ja, dass nur Sie recht haben und oft andere Meinungen nicht akzeptieren können. Sehr bedauerlich... War auch das letzte mal, dass ich mich hier zu irgendetwas äussere. Sie können sich also ganz entspannen. Dieses Forum ist leider unter Ihrer besserwisserischer Handschrift nicht weiter zuempfehlen! Da suche ich mir etwas niveauvolleres...

  • Wenn man sich die Hochrechnungen anschaut, die das ZDF waehrend des Interviews mit Olaf Scholz zeigt, dann sieht es stark danach aus, dass 'Ahlhaus' nur eine Randerscheinung auf dem Wege von 'uns Ole' zu 'uns Olaf' war....


    Gut 40% fuer die SPD - Jeweils circa 20% fuer GAL und CDU - der Rest der Parteien kann unter 'ferner liefen...' verbucht werden. Es sieht also alles nach Rot-Gruen ab 2011 aus. Da die GAL wie ueblich auch Kroeten schlucken muss (zB diese hier), kann man fast sicher sein, dass die SPD sich bei der Stadtbahn im Gegenzug recht offen zeigen wird - zumal die SPD nicht generell gegen das Projekt ist sondern hoechstens skeptischer als die GAL.


    Die interessante Frage ist fuer mich: Kann ein Buergermeister (ohne eigene Mehrheit), der absehbar in ein paar Wochen 'weg' vom Fenster ist ein fuer die Stadt so wichtiges Projekt wie die neue Stadtbahn innerhalb dieser ihm verbleibenden Wochen mutwillig derartig zerschiessen, dass es am Ende um mehr als nur die drei Monate Stillstand von jetzt bis Ende Februar verzoegert wird?

  • Also wenn ein langwieriges Planfeststellungsverfahren nach 3 Monaten wieder komplett von vorne beginnen muss, selbst wenn die Nachfolgeregierung an den Plänen festhalten sollte, ist ein echtes Problem für die Realisierung von Infrastrukturprojekten in Hamburg und ganz Deutschland. Selbst in Italien, dem Land der ständigen Regierungskrisen, werden die Metronetze schneller ausgebaut als hierzulande!

  • Sogar das Abendblatt, welches in den letzten Monaten eher Stimmung gegen die Stadtbahn machte, hat in einem Kommentar Ahlhaus' Planungsstop verurteilt. (Link auf die Abendblatt-Mobil-Seite, um das Bezahlsystem um umgehen.)


    Zitat:

    Sein Versuch ist leicht zu durchschauen. Er schiebt der GAL den schwarzen Peter Stadtbahn zu, nutzt die schlechte Stimmung über das Projekt, die Ängste der Bürger vor den hohen Kosten aus. Als Bürgermeister wäre es aber seine Aufgabe, den Hamburgern die Ängste zu nehmen, statt diese für seinen vermeintlichen Vorteil zu nutzen.