MITTE - CITY [Gleisdreieck]

  • Abriss der Kultur-Uhle

    Der Abriss der Uhle ist beendet, wie Kostik im Vorpost erwähnt, wird z.Zt. die Zuwegung für die schweren Baufahrzeuge durch das auslegen dicker Betonplatten erstellt.


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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Neustraße 7-9

    Die Fassadenfarbe ist aufgebracht, die Gerüste sollten nun fallen und den Blick auf die kleinen Loggien und das Staffelgeschoss freigeben, der Blockrand ist geschlossen. Der Umschwung am Bermudadreieck beginnt noch etwas kleinteilig und zögerlich.


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  • Westring 22

    Das extravagante Gebäude, ummantelt mit Stahlbauteilen und offenen Treppenläufen ist fertiggestellt. Ein abschließender Rundlauf zur Ansicht.

    Mir gefällt der Bau, macht an der Ecke erwartungsgemäß was her, geht ein bisschen in die kreative holländische Richtung.

    An einigen Trägern der Dachdiagonalen sind zusätzlich Beleuchtungskörper angebracht, was das Bürogebäude auch für die dunkle Jahreszeit interessant macht. Man darf auf Lichtinszenierungen hoffen.


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  • Westring 22


    Also meine positive Meinung zum Umbau des Gebäudes am Anfang hat sich nun nach der Fertigstellung bestätigt. Das Gebäude ist definitiv ein Blickfang an dieser Stelle. Es hebt sich von der Nachbarbebauung ab, wirkt aber gleichzeitig nicht dominant oder fehl am Platz. Die Flächen im Gebäude wurden übrigens ein ein Call-Center komplett vermietet. Außerdem gibt es hier Fotos zum Umbau, sowie auch dem angesprochenen Beleuchtungskonzept.

  • Jetzt fehlt nur noch eine attraktive Gastro im Untergeschoss. Hoffentlich findet sich dort etwas hochwertiges. Das Oktobercafe ein paar Meter weiter Richtung Rathaus hat den Bereich bereits immens aufgewertet.

  • Westring 22


    Das Gebäude gefällt mir persönlich gut.


    Allerdings hat es scheinbar nicht nur Fans. Zumindest in der Bochumer Politik, wie die Anfrage der CDU-Fraktion an den Ausschuss für Planung und Grundstücke nahelegt.

  • Neustraße 7-9

    Auch hier sind die Gerüste weg, viel fehlt nicht mehr, es kann demnächst eingezogen werden.


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  • St. Vinzenz Quartier am Imbuschplatz

    Die Jugendhilfeeinrichtung St. Vinzenz braucht mehr Platzt und plant deshalb einen brachliegenden Teil des Grundstücks am Nordring zu bebauen. Zwei neue Gebäude sind vorgesehen, mit denen der eigene Bedarf an Räumen gedeckt werden soll. Auf dem ca 10.000 qm großen Grundstück soll entlang des Nordrings bis zur Fahrendeller Straße eine Erweiterung des Bestandsgebäudes entstehen. In der Mitte ist eine Kita vorgesehen.

    Das Gebäude am Ring, bestehend aus drei Komplexen (drei-, vier- und fünfgeschossig), werde für weitere Jugendwohngruppen, zwei stationäre Gruppen, das Therapiezentrum, ein Schulungszentrum und die Verwaltung benötigt. Die Kita auf dem vereinseigenen Gelände soll in fünf Gruppen insgesamt 95 Kindern Platz bieten. Das Gebäude werde „nicht aus der Retorte sein“, in Holzbauweise entstehen und wirke von der Architektur eher anthroposophisch. „Vinzelino“ soll die eingeschossige und für den Stadtteil offene Kita heißen, die St. Vinzenz auch selbst betreiben werde.

    Im Quartier soll viel Grün und alle wichtigen Bäume erhalten bleiben. Innen ist eine Spielstraße vorgesehen, die alle Räume miteinander verbindet. Die Bauvoranfrage wurde von der Stadt Bochum bereits positiv beschieden. Einen zweistelligen Millionenbetrag investiere der Verein in beide Gebäude.

    Quelle: WAZ - Jugendhilfeverein baut Kita und hat große Pläne


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    Bild: Prof. Schmitz Architekten GmbH / St. Vinzenz e.V.

  • Dr.-Ruer-Platz: Uhle-Neubau

    Nachdem knallo in #300 den Pfahlbohrer bereits im Einsatz gezeigt hat, nun auch zu sehen, was bei der Gründung von Celler Grundbau hineinkommt.


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  • Neustraße / Kreuzstraße:

    Die an der Kreuzstraße gelegene, etwa 3000 Quadratmeter große Teilfläche wurde verkauft. Die Firma Salesviewer will das Areal gemeinsam mit 9Elements, einem weiteren Bochumer IT-Start-up-Unternehmen, entwickeln. Geplant ist ein viergeschossiger Neubau plus Staffelgeschoss – möglicherweise mit einer „Verbindung“ zu den übrig gebliebenen Altbauten der „Firma Gustav Schwager Nachf.“, die vermietet sind und zumindest im Erdgeschoss Teil des neuen Projekts werden könnten.


    Im Neubau sollen die künftigen Firmensitze von Salesviewer (eine Etage) und 9Elements (zwei Etagen) entstehen. Im Erdgeschoss wollen die Projektpartner einen „Begegnungsort“ für High-Tech-Start-Ups und Unternehmen einrichten. Die Bauherren bereiten aktuell einen Architektenwettbewerb vor.


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/boc…adreieck-id236984413.html

  • Dr.-Ruer-Platz: Büroneubau

    Nachdem die Pfähle für die Baugrube fertiggestellt sind wird diese nun ausgesteift. Foto vom 11.1.


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    Foto hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Kortumstraße 129/ Ecke Nordring 70 (Update 6/23)

    Die Stadt wollte das Leerstehendes Grundstück an der Ecke Nordring/Kortumstraße kaufen, es wurde zwangsversteigert. Die Stadt hat allerdings nicht den Zuschlag bekommen. Das Grundstück wurde für einen Kaufpreis in Höhe von 586.000 Euro und zu einem 4,5-fachen Betrag des Verkehrswertes an einen Investor verkauft. Auf dem Grundstück soll ein mehrstöckiges Mehrfamilienhaus entstehen, weitere Einzelheiten liegen der Wirtschaftsenwicklungsgesellschaft Bochum (WEG) noch nicht vor.

    Südring 2,4,6 (Update 6/23)

    Hier sollte laut Idee ursprünglich, ein Büro und Gesundheitshaus von Degedi entsehen. Dabei bleibe es auch, so die neues Informationslage. Jedenfalls in weiten Teilen. Die Verwaltung der Degedi, die mittlerweile nach dem Einstieg des Investors Quadriga Capital zur Gesellschaft für Integrierte Gesundheitsversorgung (GIG) gehört, ist mittlerweile vom Campus der Ruhr-Universität auf den nahe gelegenen Gesundheitscampus gezogen. Ihre Büros lagen im bisherigen Technologiequartier, deren gesamte Fläche künftig komplett von der Ruhr-Uni genutzt wird und daher aktuell unweit der Hochschule Bochum neu gebaut wird. Eigentlich war es geplant, das im vergangenen Herbst die beiden vorhandenen Bestandsgebäude abzureißen. Aber die Kostenexplosion im Bausektor verhindert eine schnelle Umsetzung. Der neue Entwurf beinhaltet eine Reduzierung der Stockwerke von ursprünglich 12 auf 6-8 Etagen. Potenziellen Investoren gegenüber hat die Degedi nach eigener Einschätzung gute Argumente, „weil wir einen Großteil der Fläche selbst mieten und so zur Refinanzierung beitragen.


    Quellen: WAZ/Stadt Bochum

  • Dr.-Ruer-Platz: Büroneubau

    26. Juni: Ein Blick in die Baugrube zeigt, dass die Bodenplatte erstellt ist. Die Anschlusseisen zeigen den Weg nach oben an.


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    Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Dr.-Ruer-Platz: Büroneubau

    Viele Monate lang haben sich die Arbeiten auf der Baustelle der Sparkasse Bochum auf dem Dr.-Ruer-Platz in die Tiefe gerichtet. Bis zu zwölf Meter tief wurde ausgeschachtet. Nun entwickeln sich die Aktivitäten endlich nach oben. In den letzten Wochen wurde das Fundament des neuen Gebäudes gegossen, das vom Architekturbüro Ortner & Ortner Baukunst geplant und von der Firma Echterhoff-Holland Hoch- und Tiefbau gebaut wird.


    „Das Wetter in diesem Frühjahr war wirklich gegen uns“, sagte Bauherrnvertreter Michael Allweins von der Sparkasse Bochum. „Es hat enorm viel geregnet und das hat dem Boden, den wir in der Tiefe vorgefunden haben, nicht gutgetan.“ Mit einem Augenzwinkern ergänzte Michael Allweins (der ebenfalls Architekt ist): „Der Boden, den wir in der Tiefe vorgefunden haben, heißt Schluff – und genauso verhält er sich auch.“ Kommt Schluff mit Wasser in Berührung, verwandelt er sich zu einem glibberigen Brei. Auf diesem Brei kann man nicht stehen, arbeiten oder gar gründen. Also hieß es weiter ausschachten. Insgesamt mussten 4.800 Kubikmeter Schluff aus-gehoben werden, bis die Arbeiter schließlich auf stabilen Essener Grünsandmergel stießen. Auf diesem sicheren Boden entsteht nun das neue Gebäude.


    Vorbereitungen für Arbeiten in der engen Innenstadt


    Nicht nur der Boden hat die Arbeiten erschwert. Sicherheit geht vor – und gerade auf einer Baustelle im engen Innenstadtraum mussten langwierige Vorbereitungen getroffen werden: Eine Zuwegung zur Baustelle für die schweren Lastwagen und Geräte musste erst geschaffen werden. Die Luisenstraße wurde dafür aufwändig mit Pfählen, die tief in den Boden getrieben wurden, ertüchtigt. Diese Lösung sorgt dafür, dass die Fußgängerzone auf der Huestraße jetzt nahezu unbehelligt von den Bauarbeiten bleibt, denn die Baufahrzeuge nehmen nun den kürzeren Weg über die Luisenstraße. Auch die Baugrube selbst musste nach dem Ausschachten zunächst stabilisiert werden. Dafür sorgen 88 Betonbohrpfähle an den Baugrubenseiten. Die Pfähle sind 16 Meter lang, haben einen Durchmesser von 62 Zentimetern und werden auf zwei Ebenen von Stahlgurten umfasst. So wird die Baugrube stabil und gegen nach-fallendes Erdreich geschützt.


    So sehen die nächsten Schritte aus


    Stabil gesichert, geht es nun auf einem insgesamt drei Meter dicken Fundament nach oben. Aktuell entstehen die Betonwände des dritten Kellergeschosses. Daran schließt sich mit Decken und Wänden das zweite Untergeschoss an. „Diese Gebäudeteile werden künftig als Parkgaragen genutzt“, berichtete Michael Allweins. Mit dem ersten Untergeschoss wird sich die Nutzung ändern. „Hier entstehen Keller- und Lagerräume für das zukünftige Restaurant.“ Der Erdgeschossboden selbst wird voraussichtlich Ende des Jahres fertig sein. Die Fertigstellung des Neubaus ist für Ende 2024/Anfang 2025 geplant. Zeitgleich soll die Fassadensanierung des benachbarten Bestandsgebäudes fertiggestellt werden. Optisch verschmelzen Neu- und Altbau zu einer Einheit.


    „Wir gestalten die Innenstadt von Morgen mit“


    Das neue Gebäude wird ein Plusenergiehaus. Das bedeutet, dass es mehr Energie erzeugt als selbst verbraucht. Möglich wird das durch eine effiziente Luftwärme-pumpe. Den dazu benötigten Strom erzeugt eine Photovoltaikanlage. „Wir freuen uns, dass wir mit unserem Neubau die Innenstadt um ein sehr schönes Gebäude ergänzen können“, sagte Sparkassen-Vorstandsmitglied und Baudezernentin Yvonne van den Hövel-Meyer. „Wir lassen etwas Neues entstehen, mitten in der Stadt. Wir bauen etwas auf und gestalten die Stadt von morgen aktiv mit.“


    Pressemitteilung: https://www.sparkasse-bochum.d…nt.pdf?stref=imagetextbox

  • Sanierung IHK Gebäude am Ostring

    Die IHK hat sich nun endgültig von ihren Neubauplänen verabschiedet. Das aus den 50er-Jahren stammende Gebäude am Ostring soll jetzt saniert werden. Geplant ist neben der energetischen Sanierung eine Erneuerung der Elektrik, eine Dachsanierung und weitere Innenausbauten. Der Zeit- und Kostenplan für die anstehende Sanierungsmaßnahme soll in den kommenden Monaten gemeinsam mit einem Projektentwickler ausgearbeitet werden.


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/boc…uprojekt-id239341097.html

  • Kortumstraße 48-48

    Erfreuliche Nachrichten!!! :saint: Die Freundlieb Bauunternehmung GmbH & Co. KG wird das Geschäftshaus an der Kortumstraße 48-48 sanieren und umbauen. Das Bauunternhemen baute beispielsweise auch das Innocampus-Projekt auf Mark 51.7 oder das Cosinex Gebäude im Gesundheitscampus. Geplant sind vorwiegend Apartments. Wenige Tage nach der Unterzeichnung des Kaufvertrags gibt es bereits ein Mieter. Alle Etagen wurden bis auf das Erdgeschoss langfristig an Limehome vermietet. Im Erdgeschoss sollen Einzelhandelsflächen entstehen. Im Inneren des Gebäudes hat bereits mit dem Abriss begonnen und nach Absprache mit dem Gestaltungsbeirat der Stadt Bochum die Fassade neu entwickelt. Dazu gehört der Abriss des Mauervorsprungs. Mit dem benachbarten Gebäude soll eine gemeinsame Bauflucht und eine dezente Fassade entstehen. Die Baugenehmigung liegt bereits vor. Noch in diesem Jahr soll mit den Abrissarbeiten ausserhalb begonnen werden. Die Fertigstellung sol im zweiten Quartal 2025 sein.


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    Foto: HHVISION / Bochum Wirtsschaftsentwicklung


    Quelle: WAZ