Ein oberirdisches Parkhaus ist wesentlich günstiger zu bauen und zu unterhalten, als eine Tiefgarage; ganz unabhängig davon, ob die Stadt oder Vodafone als Bauherr auftreten.
Das Grundstück inmitten des Dreiecks gehöhrt der Stadt und somit wäre es logisch, das auch die Stadt der Bauherr ist. Andernfalls müsste das Grundstück verkauft werden, das dürte aber auf Grund der besonderen Lage recht kompliziert sein.
Die Stadt könnte ja auch das fertige Parkhaus an Vodafone verpachten.
Unglücklich finde auch ich die geplante Zufahrtsituation von der Schanzenstraße; Richtung Thannhäuserstraße ist zwar die Durchfahrt gesperrt, so dass für das bestehende Wohngebiet kaum Belastungen entstehen dürften; aber die bestehende Zufahrt von der Düsseldorfer Straße ist meines Erachtens nach besser.
Vielleicht wird aber auch die Fläche der bestehenden Zufahrt Richtung A52 einfach für das neue Parkhaus benötigt!
Zum Hochhaus - im B-Plan ist eine maximale Höhe von 110 m ü. NN angegeben; bei einer Höhenlage des Grundstücks von ca. 35 m ü. NN ergibt sich eine max. zulässige Gebäudehöhe von ca. 75 m.
Woher kommen die Gerüchtre, das das Hochhaus deutlich höher werden soll?