Mir ging es einzig und allein darum, die Mehrdimensionalität von Stadtentwicklung aufzuzeigen und das somit Sanierungen von Häuser prinzipiell bei vorherigem Leerstand zu begrüßen sind, sie allein aber noch kein Selbstläufer darstellen, sondern ein Baustein von vielen zur 'Aufwertung' von Stadtvierteln!
Ferner sollte meiner Meinung immer eine kritische Distanz zu den Folgen dieser 'Aufwertung' gewahrt werden; zu denken sei z.B. hier an etwaige Mieterverdängungsprozesse.
Cowboy:
Experiment:
Gedanklich kann man sich ja z.B mal ausmalen, was theoretisch passieren würde, wenn auf Schlag alle Häuser an der Eisenbahnstraße saniert werden würden....
Ich glaube nicht, dass die nach Abschluss der Arbeiten zu 80% bewohnt sein würden.