MITTE - Westend quo vadis?
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Alleestraße I Komplex aus Hotel und Serviced Apartments
Ich gehe davon aus, dass es sich um dieses Projekt handelt das hier startet. Das Areal ist eingezäunt, die Baugrube z.Zt. wohl noch in Arbeit, teilweise bereits ausgehoben, ein Kran und die Baucontainer stehen. Drei Ansichten von gestern.
Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
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Forschungs- und Depotgebäude für das Deutsche Bergbau-Museum Bochum
Am Standort Jahrhunderthalle | Gahlensche Straße soll 2026 der Neubau eines Forschungs- und Depotgebäudes für das Deutsche Bergbau-Museum Bochum in Betrieb genommen werden. Auf dem rund 8.000 m² großen Gelände werden neben Depoträumen für die Bestände des Montanhistorischen Dokumentationszentrums auch Büro- und Arbeitsflächen für die Mitarbeitenden aus Sammlung und Forschung entstehen. Nun ist der Siegerentwurf einstimmig gekürt und die Entscheidung durch das Kuratorium des Museums bestätigt worden: Gewonnen hat die Aachener Carpus + Partner AG. Die Vertragsverhandlungen über die Umsetzung des viergeschossigen Baukörpers für das Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen wurden aufgenommen.
Das Gelände im Bochumer Westpark ist für die Depoträume des Deutschen Bergbau-Museums Bochum geradezu ideal. Nicht nur von der topographischen Beschaffenheit eignet es sich für den Bau eines Gebäudes, das den besonderen statischen und inhaltlichen Anforderungen von bergbaulichem Kulturgut gerecht wird. Auch die Nähe zur Jahrhunderthalle bietet Verbindungslinien. Sie gehört zu den markantesten Eckpfeilern einer Industriekultur, die typisch für das Ruhrgebiet im 21. Jahrhundert ist, und geht auf den Bochumer Verein für Gussstahlfabrikation zurück.
„Der neue Standort zeigt auf besondere Weise die Verbindungen von den industriellen Wurzeln des Ruhrgebiets zu unserem zukünftigen Depotgebäude“, so Prof. Dr. Stefan Brüggerhoff, Direktor des Deutschen Bergbau-Museums Bochum. „Der Neubau nach den Entwürfen von Carpus + Partner AG bietet uns eine hervorragende Basis, um das materielle Erbe des Bergbaus nach zeitgemäßen Standards sammeln, bewahren und erforschen zu können.“
Das Montanhistorische Dokumentationszentrum – kurz montan.dok – vereint seit 2001 die musealen Objektsammlungen, die schriftlichen Quellen des 1969 gegründeten Bergbau-Archivs Bochum sowie die Bestände der Bibliothek | Fotothek. In Zahlen heißt das: rund 350.000 Objekte, mehr als 350 archivische Bestände und über 30 Spezialsammlungen auf rund sieben Regalkilometern,
85.000 Bücher und Zeitschriften sowie 150.000 Fotografien. Die Bestände sind seit dem umbaubedingten Auszug aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum 2016 an einem Interimsstandort untergebracht. 2026 sollen sie in dem Neubau des Depot- und Forschungsgebäudes eine neue Heimat finden. Die Fördersumme beträgt 39,9 Millionen Euro und wird über die Bund-Länder-Finanzierung durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MKW) realisiert.„Carpus + Partner AG ist es gelungen, ein sehr modernes und funktionales Gebäude zu erdenken, das auf die Bedürfnisse seines besonderen Inhalts ausgerichtet ist“, sagt Bärbel Bergerhoff-Wodopia, Mitglied des Vorstandes der RAG-Stiftung und Kuratoriumsvorsitzende des Deutschen Bergbau-Museums Bochum. „Die Sammlungs- und Forschungsanforderungen wurden ausgezeichnet berücksichtigt und werden einen guten Ausgangspunkt für die internationale montangeschichtliche Forschung bieten.“
Neben den Depotflächen entstehen auch Büroräume und Infrastrukturen, auf denen rund 40 Mitarbeitende aus Archiv, Sammlung und Forschung ihrer Arbeit nachgehen werden. Für externe Nutzende werden entsprechende Lese- und Rechercheräume zur Verfügung stehen: Der Entwurf der Carpus + Partner AG sieht einen vollflächigen Bausockel mit Klinkerfassade im Erdgeschoss vor, in dem zukünftig Depots mit Großobjekten untergebracht sein sollen. Darauf aufgebracht werden zwei Kuben mit einer Stahl-Klinker-Glasfassade für unterschiedliche Nutzungen: Der kleinere Kubus beherbergt umlaufend an der Außenseite die Büros und Arbeitsflächen sowie innen liegend die Bestände aus Archiv und Bibliothek. Auf der verbleibenden Fläche ist ein begrüntes Dach geplant. Über eine Brücke gelangt man in den größeren Kubus, der Magazinräume für die weiteren Sammlungsbestände bietet. In allen Bereichen werden konservatorische Vorgaben umgesetzt. Bereits mit der Auslobung und der genauen Bedarfsermittlung wurde der Grundstock zu nachhaltigen Aspekten gelegt. Auch der Siegerentwurf selbst unterstützt die Nachhaltigkeit konzeptionell mit seinem Gründach, der Fassade mit Sichtmauerwerk sowie einer kompakten Grundstruktur. Effiziente und vornehmlich auf Umweltenergien setzende haustechnische Anlagen werden schließlich mit den noch zu beauftragenden Ingenieurbüros erarbeitet.
„Wir freuen uns, dass am Westpark ein neuer Standort für das Deutsche Bergbau-Museum Bochum entstehen und die Bochumer Wissenschaftslandschaft bereichern wird“, freut sich Oberbürgermeister Thomas Eiskirch.
Das Forschungsgebäude mit integriertem Depot für das Deutsche Bergbau-Museum Bochum ist der letzte Projektbaustein des umfassenden Umbauprozesses „DBM2020“, in dessen Rahmen zwischen 2016 und 2019 bereits das Museum saniert wurde und eine neue Dauerausstellung erhielt. Die Fertigstellung des Forschungs- und Depotgebäudes ist für das Jahr 2026 geplant.
Pressemitteilung: https://www.bergbaumuseum.de/n…che-bergbau-museum-bochum
Carpus+Partner AG, Aachen | Foto: Heike Kandalowski
Carpus+Partner AG, Aachen | Foto: Heike Kandalowski
Carpus+Partner AG, Aachen | Foto: Heike Kandalowski
Carpus+Partner AG, Aachen | Foto: Heike Kandalowski
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Forschungs- und Depotgebäude für das Deutsche Bergbau-Museum Bochum
Auf der Internetseite des Architekturbüros wurden weitere Skizzen zum geplanten Neubau veröffentlicht. Wie es aussieht wird das Gebäude so geplant, dass es auch zu einem späteren Zeitpunkt um ein weiteres Gebäude erweitert werden kann. Außerdem soll auf dem eingeschossigen Sockelgebäude eine Dachgartenlandschaft entstehen. Das Depotgebäude bekommt eine Klinkerfassade, die Bezug auf die historischen Industriegebäude nehmen wird, wo hingegen der Forschungsbau als ein zeitloser Bau realisiert wird.
Quelle + Bilder: https://www.carpus.de/stay-inf…ches-bergbaumuseum-bochum
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Alleestraße I Komplex aus Hotel und Serviced Apartments
Das Straßenniveau ist beim Hotelgebäude erreicht. Der Beton fließt. Zwei Aufnahmen von gestrigen Tag.
Beide Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
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Alleestraße I Komplex aus Hotel und Serviced Apartments
^ Mittlerweile sind die Bauarbeiten für das zweite Projekt, die Serviced Apartments gestartet . Die Baugrube wird ausgehoben.
Beim Hotel stehen die EG-Wände.
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Alleestraße I Komplex aus Hotel und Serviced Apartments
nena apartments wirbt bereits auf seiner Internetpräsenz mit Wohnungen in Bochum
Quelle: https://www.nena-apartments.de/
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Grundstück an der Kohlenstraße – Obere Stahlindustrie | Neubau Ladepark für E-Autos
In unmittelbarer Nähe zur Autobahn A448 am Bochumer Westkreuz und gleichzeitig nur fünf Autominuten von der Bochumer City sowie den Autobahnen A43 und A44 entfernt, entsteht in Kürze der größte Ladepark für Elektroautos und E-Bikes im Ruhrgebiet.
Am Standort Kohlenstraße sollen insgesamt 26 Kfz-Ladepunkte, davon zehn schnell ladende, sogenannte Hypercharger und 16 batterieschonende AC-Charger, sowie zehn Fahrrad-Ladestationen entstehen. Der komplett überdachte Ladepark West in unmittelbarer Nähe zum Radschnellweg Ruhr (RS1) wird durch ein attraktives gastronomisches Angebot, sanitäre Anlagen sowie Outdoor-Fitnessgeräte ergänzt, die die Aufenthaltsqualität vor Ort deutlich steigern.
Der europäische Anbieter für Schnellladeinfrastruktur Fastned übernimmt Finanzierung und Bau der Schnelllademöglichkeiten am Ladepark West. Das Konzept fange bei der Überdachung an, damit sprichwörtlich niemand im Regen stehe, gehe über ein Durchfahrtskonzept, damit lästiges und unsicheres Rangieren obsolet werde, bis hin zur Bereitstellung von Gastronomie und sanitären Einrichtungen.
Mit den Schnellladesäulen von Fastned ist es möglich, innerhalb von nur 5 Minuten 100 Kilometer zusätzliche Reichweite in ein aktuelles Elektroauto zu "pumpen". Die Säulen laden E-Autos mit bis zu 300 Kilowatt Leistung. Zum Vergleich: Eine aktuelle Wallbox für den Heimgebrauch lädt mit 11 oder 22 kW. Selbst gängige öffentliche Ladesäulen kommen gerade einmal auf 150 kW.
Insgesamt wird es vor Ort Ladeanschlüsse für die Steckertypen Typ2, CCS und CHAdeMO geben, damit jedes E-Auto geladen werden kann. Damit gehört der Ladepark West zu den fortschrittlichsten in Nordrhein-Westfalen und ist bestens gerüstet für die Zukunft. Am Standort Kohlenstraße sei darüber hinaus ein Ausbau weiterer Ladepunkte kurzfristig und bedarfsgerecht möglich.
Hans H. Sudhoff, Eigentümer des Grundstücks an der Kohlenstraße, erläutert dieses Konzept: "Wir werden am Standort Gebäude errichten, in dem nicht nur Gastronomie einzieht, sondern auch Büros geplant sind." Der Mietvertrag mit der Rechtsanwalts- und Notarkanzlei Klostermann und Partner sei bereits unterschrieben. "Als Rechtsanwälte und Notare beziehen wir gemeinsam mit der Steuerberatungskanzlei Albis Treuhand ein auf unsere Bedürfnisse zugeschnittenes dreigeschossiges Gebäude mit 900 qm Nutzfläche. Die gute Verkehrsanbindung für unsere Bochumer und viele überregionale Mandanten war für uns bei der Wahl des Standorts mitentscheidend", sagt Rechtsanwalt Bernd Klostermann.
Auch die Gastronomie am Ladepark West geht weit über übliche Tankstellensnacks oder Backwarenangebote hinaus. "Wir planen ein Angebot, dass nicht nur Frühstück und einen preislich attraktiven Mittagstisch, sondern auch eine hochwertige Abendgastronomie bietet", sagt Christian Di Veronica, Betreiber des Restaurants. "Mit diesem Konzept setzen wir einen neuen Standard – damit geht auch eine Aufwertung des Stadtteils einher", zeigt sich Investor Sudhoff optimistisch.
Der Ladepark West richte sich gleichermaßen an alle Bochumer Bürgerinnen und Bürger, Geschäftsreisende, Touristen und Menschen auf der Durchreise, die nach einer attraktiven Möglichkeit zur Rast Ausschau hielten. All das mache der zentral gelegene Standort an der Kohlenstraße mit seiner exzellenten Verkehrsanbindung möglich.
Auch ökologische Aspekte sind bei der Planung des Ladeparks eingeflossen. So kommt der Strom für die Station ausschließlich aus regenerativen Energien. Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Parks verbessert zudem die Ökobilanz des Investments. Baubeginn des Ladeparks West ist bereits für Januar 2022 geplant und die Ladesäulen sollen schon im Juli des kommenden Jahres ans Netz gehen. Die Gastronomie soll Ende kommenden Jahres eröffnen, das Bürogebäude ist Anfang 2023 bezugsfertig.
Pressemitteilung: https://www.bochum-wirtschaft.…e-ladepark-im-ruhrgebiet/
Bild: Fastned
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Kunst-Bunker Baarestraße
Die Gerüste sind weitestgehend entfernt, die rückwärtige Seite mit dem Zugang zu den Wohnungen ist aber noch ein wenig in Arbeit, letzte Handgriffe auch noch an der Fassade. Der Kunstbunker lädt zum Eintritt ein, das Licht brennt im Eingangsbereich.
Dazu gibt es ein zehnminütiges You-Tube-Video des Bunkerinneren und einer vor kurzem schon durchgeführten Kunstausstellung um, und mit den Beteiligten; Link. Eine kleine Fotoserie vor zwei Tagen aufgenommen.
Thumbs groß klickbar:
Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
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Weiter geht der Stadtumbau Bochum mit einen neue Gewerbegebiet gegen den Flächenengpass in Bochum. Mit einem neuen Gewerbegebiet in nähe der Innenstadt möchte die Stadt Bochum den akuten Flächenmangel für kleine bis mittlere Betriebe lösen. Dazu sollen 40 Industriegebäude mit einer Größe von insgesamt 158.000 Kubikmetern abgerissen werden.
Die Lager- und Produktionshallen stehen auf einem sieben Hektar großen Areal an der Gußstahlstraße zwischen der Industrieanlage der Bochumer Verein Verkehrstechnik (BVV) und den Bahnschienen (Grafik). Vor ca. einen einem Jahr wurde dafür ein Flächentausch vereinbart. Davon profitieren wohl beide Seiten. BVV, bekommt einen direkten Zugang zu den nahe gelegenen Gleisanlagen und hat die Möglichkeit seine Transporte über die Schiene abwickeln. Die Stadt wiederum erhält Zugang zu einem Areal, das ihr schon länger zum Teil gehört, zu dem es aber noch keine Erschließungsstraße gibt. Die Stadt hat das Gelände bereits 1990 für 15.4 Million Euro gekauft. Auf dem Gelände, auf dem früher ein Schmiedewerk stand sowie jahrzehntelang Stahl be- und verarbeitet wurde, lagern Schadstoffe. Diese zu ermitteln und zu entsorgen, wurde laut der Bochumer Wirtschaftsentwicklung bereits begonnen.
Das Areal soll allerdings ohne Fördergelder entwickelt werden. Mit der Idee, das sich hier auch Firmen ansiedeln, die den größten Teil ihres Umsatzes in der näheren Umgebung erzielen. Gekauft hatte die Stadt Bochum Bochum das 19,2 Hektar große Grundstück zwischen Alleestraße und der Bahnlinie vom BVV-Vorgänger Vereinigte Schmiedewerke zu einem großen Teil mit Fördergeldern. 12,3 Millionen Euro des Kaufpreises hat das Land NRW finanziert. Eine der Bedingungen: kleinteiliges Flächenrecycling.
Der Abriss, der Ende 2022 Anfang 2023 beginnen und spätestens 2025 beendet sein soll, stehen umfangreiche Planungsleistungen an. Ausgeschrieben hat die Stadt dazu nun die Projektsteuerung. Das Büro, das den Zuschlag erhält, soll insgesamt fünf Jahre lang den Überblick über die umfangreichen Arbeiten behalten. Die vorläufigen Kosten werden momentan auf etwa sechs Millionen Euro geschätzt. Eisenbahnzulieferer BVV wird bis März 2022 die Gebäude räumen, die, die Firma bislang von der Stadt Bochum gemietet hat.Rot die Fläche welche BVV bekommen hat.
Grün die Fläche welche an die Stadt Bochum gegangen ist.
Grün umkreist das neue geplante Gewerbegebiet.
Standort der Fläche Google Maps
Quelle: WAZ Bochum
Foto Quelle: Wirtschaftsentwicklung Bochum
Mod: Die Folgebeiträge habe ich gelöscht. Den Beitrag von Bergmann, weil wieder keine Quellenangabe, die die Informationen des Postings stützen. Die übrigen Beiträge, weil die gemachten Anschuldigungen über den Status von bloßen Behauptungen nicht hinausreichen. nikolas
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Erweiterung Webschule
Die Webschule wird zur Zeit um ein Geschoss aufgestockt. Dadurch sollen rund 300 qm Fläche neu entstehen.
Die Bauarbeiten zur Aufstockung der Webindividualschule sind abgeschlossen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: http://www.ruhr-bauten.de/auswahl.php?index=2744
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Krupp-Plateau - Gerhard-Mortier-Platz
Die Webschule ist aufgestockt, der Parkplatz für DAI ist mittlerweile ebenso fertiggestellt. Davor ist ein kleines Grundstück eingezäunt und freigeräumt.
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Alleestraße I Komplex aus Hotel und Serviced Apartments
Bau-Update I 07.03.2022:
Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
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Neubau Bürogebäude ISW Ingenieur GmbH Schmidt & Willmes
Auf dem von hanbrohat erwähnten kleinen eingezäunten Grundstück auf dem Krupp-Plateau neben dem Jahrhunderthaus wird die ISW Ingenieur GmbH Schmidt & Willmes ihren Firmensitz errichten. Der Entwurf für den Neubau kommt vom Büro Kemper, Steiner & Partner.
Bild: Kemper, Steiner & Partner
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Neubau für Rechts- und Patentanwaltskanzlei
Wie dem aktuellen Büromarktbericht (Seite 10) der Stadt zu entnehmen ist, wurde ein weiteres ca. 1500 qm großes Grundstück auf dem Krupp-Plateau an eine Rechts- und Patentanwaltskanzlei verkauft. Geplant ist dort der Bau eines drei geschossigen Bürogebäudes für rund 100 Mitarbeiter. Nun sind alle Grundstück auf dem Krupp-Plateau verkauft.
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Businesspark Campus Trium
(C) CFI / DigitalArtCore | Quelle: https://www.lokalkompass.de/bo…aft/drei-in-eins_a1727785
Mit dem Projekt "Trium" plant die CFI Conzepte für Immobilien aus Wiesbaden auf einem 6.900 m² großen Grundstück nahe der Wattenscheider Straße [neben dem künftigen Leibnitz-Forschungsmuseum] eine Mixed-Use-Immobillie mit 13.000 m² BGF spekultativ zu errichten. Die Bauarbeiten, für das Ensemble aus drei fünfgeschossigen Gebäuden, sollen noch in diesem Jahr beginnen und bis Herbst 2024 abgeschlossen sein.
Quellen:
https://www.lokalkompass.de/bo…aft/drei-in-eins_a1727785
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^^ Gefällt mir persönlich besser als das, was zuvor geplant war. Der neue Entwurf ist abwechslungsreicher in seiner Form und Geschossigkeit. Außerdem finde ich die nach innen offene Campus-Struktur mit Sitzmöglichkeiten und die Dachterrassen sehr ansprechend. Insgesamt ist das Projekt nun sogar etwas größer ausgefallen als bei der ersten Planung des vorhergegangenen Investors. Beeindruckend zudem, das dieses Projekt spekulativ entwickelt wird. Sowas ist keine Selbstverständlichkeit im Ruhrgebiet und ein Novum für Bochum.
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Alleestraße I Komplex aus Hotel und Serviced Apartments + ISW Ingenieur GmbH Schmidt & Willmes Westpark
Der Rohbau für das B&B Hotel steht, die Bauarbeiten für die Service Apartments sind bereits weit fortgeschritten. Auch der Bau des Bürogebäudes für ISW Ingenier GmbH im Westpark hat begonnen.