
Hotelprojekt Bramfelder Spitze
-
-
-
wettbewerb für die ecke bramfelder Chaussee / wandsbeker straße entschieden
-
Das Projekt an sich ist gut, nur leider 15 km zu weit außerhalb. So werden die Ausfallstraßen doch noch heterogener. An dieser Straßenecke hat man dann das Gefühl fast in der Innenstadt zu sein und dann fährt man noch unzählige Kilometer vorbei an Einzel- Reihen- und 3-stöckigen Mietshäusern vorbei.
Städtebaulich erinnert es mich übrigens stark an eine Miniaturvariante des berliner KMP-Quarties. -
-
Gefühlte 15
-
Der Abbruch der Altgebäude geht langsam aber stetig vorran.
Mittlerweile hat das große Gebäude an Zwei Seiten die Aussenwände verloren.
Der hintere Gebäudekomplex hat auch nur noch einen Mieter. (Kiosk/Imbiss) -
Nachtrag.
Quelle: APB. Architekten BDA -
Igitt
-
Da wäre der drittplatzierte Entwurf aber weniger banal und augenkrebserregend gewesen. Aber gut, dass Ding steht weit außerhalb, das ist schon mal ausreichende Schadensbegrenzung
-
Hauptsache das Gebäude, welches da vorher stand ist weg.
-
Interessanterweise finde ich gerade den drittplatzierten Entwurf banal (und sieht dazu noch wie 60er Jahre-Architektur aus). Mit dem Siegerentwurf kann ich mich anfreunden. Und an der Stelle kann man eh nichts verkehrt machen, wenn man sich die Umgebung anschaut.
-
Der OTTO Konzern geht zur Zeit gerichtlich gegen das Hotel Projekt vor.
Die 14 Stockwerke sind dem Konzern zuviel in seiner Nachbarschaft.
Die Wirkung des Otto-Komplexes als Solitär ist durch die Planung gefährdet, daher sollte das Hotelgebäude erheblich in seiner Höhe reduziert werden ... Die Verschattung der Umgebung, besonders der Fassade des Versandhausgebäudes ist nicht akzeptabel"
Quelle: Mopo
Hier noch ein paar Bilder von den Architekten.
Quelle:APB Architekten
Quelle:APB Architekten -
Ich finds ganz schick. etwas schlicht, aber durch das Fassadenmaterial (ausnahmsweise mal kein dunkler backstein) auch recht elegant. Zumind. tausend mal besser, als das, was da vorher stand.
-
Wer kommt hier bei diesem winzigen Gebäude auf die Idee der Verschattung? Hier kann man wohl nirgends über 5 Stöcke bauen, ohne eine Klage an den Hals zu bekommen...
-
Also, bisher war mir der äuuserst spendable und angagierte Herr Otto noch recht symphatisch. Aber mit solch ein Hirngespinnst, dieses Gebäude könnte seine wehrte Fassade des Versandhausgebäudes verschatten...Ne Lachnummer! Sind halt verkappte Pfeffersäcke. Mit denen ist aus HH kein Großstädtisches Flair zuerreichen. Und dann noch rumposaunen, HH wäre ne Weltstadt...sicher, wenn es schon bei 14 Stockwerken um Verschattungsprobleme geht...^^
-
Hab eine viel bessere Idee: Dann sollen die von Otto einfach ein höheres Versandhausgebäude bauen und schon wird dieses auch nicht mehr so doll in den Schatten gestellt.
Mit dem aktuellen Entwurf kann ich mich im Gegensatz zu anderen jedoch recht gut anfreunden. Ist zwar leider wieder die im Moment typische Quaderform, aber macht auf mich einen recht ordentlichen Eindruck.
-
Wie kann man mit 14 Stockwerken ein ca. 10 Stockwerke (Schätzwert aus dem Gedächtnis) hohes Gebäude verschatten?
-
Nun gehts auch hier endlich weiter.
Nachdem Otto das Projekt gekauft hat um ein Hochhaus auf dem Gelände zu verhindern (14 Stockwerke) baut Otto nun selber auf diesem Grundstück.
Ein Objekt mit einer Nutzfläche von 20.800 m² wird geplant.
6 Stockwerke um auch ja nicht die Auf der anderen Straßenseite liegende Otto Zentrale zu verschatten.Büro + Hotelnutzung.
Zeitplan etwa 2 Jahre.
-
Schrumpfkur
Quelle: Evoreal Projektentwicklung -
wer ist da der architekt ?