Beiträge von Waxo Khana

    Mein letzter Post zu diesem Thema.


    bislang auf die Idee gekommen ist vorhandene stark genutzte Gueterumgehungsstrecken mit dichtem, getakteten S- bzw U-Bahn-Verkehr zu kombinieren sollte einem zu Denken geben


    Meine Güte!!!


    Neues, eigenes, Gleis.


    Ein Gleis liegt, Vorbereitungen für ein zweites sind getroffen. Die Brücken sind für 2 Gleise Ausgelegt.


    Da wird nichts kombiniert.
    1. Gleis für ÖPNV wie im Bereich Blankenese <> Wedel
    1. Gleis Güterverkehr.
    Sie teilen nur das Gleisbett.


    Ich habe schon Zwei mal gesagt Nachverdichtung der Gebiete um die Bahn.


    Wie sah bitte nach deiner Meinung diese Rechnung bei der U 4 aus? als die geplant wurde führte sie in das nichts.
    Kosten viel nutzen Null da Brachgelände.



    Haben die das mit den erwarteten Bevölkerungszahlen berechnet oder mit den aktuell vorhandenen ?





    Noch einmal für dich.
    Wenn die Bevölkerung in Hamburg weiter so wächst und die Wohnungsnot weiter zunimmt, bietet die Güterumgehungsbahn eine gute Ausbau Reserve.
    Sie hat ein Gleis ist aber für Zwei ausgelegt.
    Hier lässt sich relativ günstig, eine weitere Nahverkehrstrecke bauen und die Gebiete um Eidelstedt / Lokstedt / Nedderfeld Nachverdichten. ( Mehr Einwohner / mehr Arbeitsplätze (Erhöhung der Pendler Quell-Ziel-Orte) )


    Kosten gering, fast alles ist schon vorbereitet, nutzen zukünftig nach der Nachverdichtung der Bebauung hoch.

    Richtig, "du" siehst da kein sinnvolles Szenario für.


    Andere schon.
    Z.B.

    ur Attraktivitätssteigerung des ÖPNV in Hamburg und Aufwertung größerer Wohngebiete trüge eine S-Bahn-Verbindung von Eidelstedt nach Horn erheblich bei. Für den Bezirk Eimsbüttel würde dies beispielsweise bedeuten, dass Eidelstedt, Stellingen und Lokstedt/Niendorf bestens mit der City-Nord, dem Flughafen, dem großen Umsteigebahnhof Barmbek sowie dem Osten Hamburgs schnell und komfortabel verbunden wären. Interessante Umsteigemöglichkeiten könnten sich zudem auch an der Kollaustraße zur Metrobus-Linie 5 ergeben. Diese Entwicklungsperspektive sollte die Politik Hamburg unbedingt erhalten.


    Ist das nicht immer das was du anderen vorwirfst?
    Ihre eigene Subjektive Meinung als Objektiv anzunehmen.


    Die Strecke wuerde ja nicht kuerzlich ausgebaut weil man so gern Laermschutzwaende baut, sondern weil die Kapazitaet dringend fuer Gueterzuege gebraucht wird.


    Nö, eine Mischung aus verschiedenen Gründen.
    "Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes" heisst das Programm, aus dem dieses bezahlt wurde. Der Bahn wurde angedroht das Sie in der Nacht nur noch mit 30 km/h fahren darf.
    Mehr Kapazität ist aber natürlich immer ein Grund,
    darum ja auch das 2te Gleis das es noch nicht gibt.


    Es bleibt somit bei dem einen bestehenden Gleis für den Güterverkehr.


    Nah an den Orten an den die Menschen wollen.

    Arbeitet ja auch kaum jemand in Nedderfeld oder City Nord. Wer will da schon hin.



    Ausserdem bedient die Strecke m.E. keinerlei wirklich sinnvolle Relation fuer den Passagierverkehr

    Geht ja auch um Verdichtung der Gebiete um die Bahn, welche noch relativ dünn besidelt sind.


    siehe folgendes Zitat

    fuer eine Millarde rund 10,000 neue Wohungen in die Naehe bestehender U-Bahnen zu bauen statt neue U-Bahnen in die Naehe von 10,000 bestehenden Wohungen zu bauen.


    Bahn ist da, Bahnhöfe fehlen, 2tes Gleis fehlt.
    Das bezahlt sogar zum großenteil der Bund. Wie bei der S4

    ^^
    Da muss ich aber noch den theoretisch möglichen Ausbau der Güterumgehungsbahn Nord mit ins Spiel bringen. Bei einer Belastung von ~ 80 Zügen pro Tag und dem möglichen 2 Gleisigen Ausbau ist dieses bei einer stärkeren Bebauung der Gebiete um Eidelstedt / Lokstedt / Nedderfeld eine eigentlich recht günstige Ausbaureserve.


    das 2.te Gleis wurde damals glaube ich bei einigen Brücken usw. schon eingeplant.


    Ein Mischbetrieb Güter / Personen ist somit möglich und kostengünstig.


    Elbgaustrasse <-> Ohlsdorf (od. Rübenkamp) ist je nach Bevölkerungswachstum für mich kein Luftschloss.

    Rothenburgsort Neunutzung des Huckepackbahnhofs


    In den nächsten Jahren dürfte die Bebauung auch hier starten.
    10,6 ha schöne Brache.
    Google Maps


    Da noch einige weitere Gutachten (z.B. zu den Aspekten Lärm, Luftschadstoffe, Entwässerung, Vertiefung Verkehr) zu erarbeiten sind, wird die frühzeitige Bürgerbeteiligung gemäß Baugesetzbuch nicht vor Ende 2012 stattfinden. Die Verkehrsvoruntersuchung liegt seit Ende März 2012 vor und kann bei den unten stehenden Downloads eingesehen werden.


    Quelle

    Engel & Völker
    Strandkai
    Baufeld 60: Hübenerstraße

    21.500 m² BGF

    Noch keine endgültige Entscheidung.

    Zur Zeit läuft eine zweite Phase. Zur weiterentwicklung
    Die zweite Phase erfolgt als kooperatives Verfahren


    Auf dem Baufeld sollen über die neue Unternehmenszentrale für die Engel & Völkers AG hinaus unterschiedliche Wohnungstypologien (preisgünstige Mietwohnungen, Lofts (Arbeiten und Wohnen) und hochpreisige Eigentumswohnungen) sowie Gastronomie realisiert werden. Insgesamt ist eine geschlossene Blockrandstruktur mit etwa 21.500 m² BGF zu planen.



    Die einzelnen Beiträge.

    Richard Meier & Partners Architects LLP / drost-consult.de


    Richard Meier & Partners Architects LLP




    ZAHA HADID LTD Architecture / drost-consult.de


    ZAHA HADID LTD Architecture




    Fosters and Partners / drost-consult.de


    Foster and Partners



    Ergebniss: Der Entwurf von
    Richard Meier & Partners Architects LLP wir als Grundlage für die Weiterentwicklung des Baukörpers herangezogen und soll weiterentwickelt werden.


    Quelle

    Sharp Fläche


    Die 33.000 m² von Sharp sind an die Projektentwickler Köhler & von Bargen Immobilien und die PICOM Vermögensverwaltungsgesellschaft verkauft worden.


    Im ersten Schritt wird nun ein Bürogebäude errichtet in das Sharp in 2 Jahren einziehen wird. Danach wird das Sharp Gelände großflächig bebaut. Mit 770 WE bebaut.


    Somit steht wirklich die gesamte Fläche von 45.000 m² Köhler & von Bargen Immobilien und die PICOM zur Bebauung zur Verfügung.


    Mit den Hotel Neubauten (Högerdamm / ADAC / Triagon ) , ADAC HANSE Neubau, Sonninkanal, Neues Musical am Großmarkt haben wir somit hier eine Jahre lange Baustelle.



    Quelle:

    Juhuu!


    Hertie Gelände Barmbek.


    Die Düsseldorfer Projektentwickler Development Partner AG (DP) haben das Grundstück erworben.
    Neubau:
    3 geschossiges Gebäude...
    9.000 Quadratmetern Mietfläche.
    Erdgeschoss Lebensmittelverkauf
    Investition von Insgesamt 50 Millionen Euro
    20 Monaten Bauzeit.


    "Wir werden aus einem Frosch einen Prinzen machen"


    Quelle: Abendblatt

    abload.de


    Bilder Hochladen.
    Hier können die Bilder auch automatisch verkleinert werden.



    Den "Direktlink" nehmen und Zwischen

    Code
    [IMG]Link[/IMG] legen.


    Als Quelle unter dem Bild am besten noch angeben das es z.B. ein eigenes Bild ist oder woher du es hast.



    Fertig


    Mod: Ich habe die letzten Beiträge zur Sanierung u.a. des Bohlweges hierher verschoben. Gruß, Dykie!

    MPI / MPISD



    Max-Planck-Institut für Struktur und Dynamik der Materie
    In Hamburg wird das Max-Planck-Institut für Struktur und Dynamik der Materie gegründet.


    In neugegründeten Instituten wie dem im Sommer eingeweihten Center for Free-Electron Laser Science (CFEL), einer Kooperation von DESY, Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und Universität Hamburg, nutzen die Wissenschaftler schon heute die vorhandenen Quellen und entwickeln die Methoden und Instrumente weiter. Um diese „international hoch angesehene und fruchtbare Zusammenarbeit“ (MPG-Präsident Peter Gruss) zu intensivieren und Hamburg als international führenden Standort für Strukturforschung weiter zu stärken, hat der Senat der MPG am 23. November beschlossen, das Max-Planck-Institut für Struktur und Dynamik der Materie zu gründen, das aus der am CFEL bereits existierenden MPG-Forschergruppe für strukturelle Dynamik hervorgehen soll.



    120 Planstellen


    37 Millionen Euro wurden vom Senat für ein neues Gebäude zur Verfügung gestellt.


    Quelle