Andreasquartier, Altstadt (Bauphase)

  • ...man sieht, dass das EG keinerlei Beton-Außenwände hat, die Konstruktion wird weitgehend von Säulen getragen.


    Ich finde es immer bemerkenswert, Dinge zu verbreiten, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben. Säulen sehe ich hier zwar weit und breit nicht, vielleicht runde Betonstützen oder Pfeiler, aber egal, neu ist mir nur, dass diese
    Tragelemente die "Konstruktion" tragen. Ich dachte bisher immer, sie seien Teil von ihr, so wie ein Skelett den lebenden Menschen nur tragen kann im Zusammenspiel mit den Sehnen und den Muskeln.

  • November 2014

    Die Ostseite scheint die geplante Höhe erreicht zu haben - man sieht oben rechts die Dachschräge des letzten Geschosses. Es sieht aus wie eine Illustration zum Thema Berliner Dach, was mir nicht besonders gefällt. Ein Teil wird zwar noch vom Mies-Haus abgedeckt, doch es wird viel sichtbar bleiben - wie die Wikipedia schreibt, es ist eine für die Gründerzeit typische Dachform, die Altstadt sollte etwas altwürdiger wirken. Vielleicht wird die Dachschräge noch etwas nach oben/links fortgeführt - die Visualisierungen, von den die letzten das Mies-Haus zeigen, veranschaulichen diese Stelle leider nicht.





    An der Nordseite wurden Giebelfassaden entrüstet (die grundsätzlich eher in die Altstadt passen) - an der Nordost-Ecke, hier am Durchgang vom Norden in den östlichen Innenhof:





    Wie ich zuletzt berichtet habe, grundsätzlich werden keine Sprossenfenster verwendet. Ich habe kürzlich gesehen, dass in den Treppenhäusern der Nordseite doch noch welche eingebaut wurden (warum nur dort?):



    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • Ich finde es immer bemerkenswert, Dinge zu verbreiten, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben. Säulen sehe ich hier zwar weit und breit nicht, vielleicht runde Betonstützen oder Pfeiler, aber egal, neu ist mir nur, dass diese
    Tragelemente die "Konstruktion" tragen. Ich dachte bisher immer, sie seien Teil von ihr, so wie ein Skelett den lebenden Menschen nur tragen kann im Zusammenspiel mit den Sehnen und den Muskeln.


    " Bau-Lcfr":lach: sah es sehr richtig, das Säulen weitestgehend die Konstruktion trägt. Schon in der Mathematik sprechen wir von einer Säule wenn wir eine nach "deinem Wissen" Stütze berechnen.


    Wie war das noch gleich? 50000 im Stadion sahen Fußball das im Regen stattfand und du sahst, das es strahlender Sonnenschein war.


    Nichts für Ungut, aber einen erfahrenen Forumsteilnehmer mit "guten Kenntnissen" sollte man nicht eines Fehlers so bloss und im nachhinein stellt sich heraus, das es kein Fehler war.


    Und solltest Du einer der Lieben Menschen sein, den kein Fehler unterläuft, dann sage ich Dir, das Du bereits den größten begangen hast.:daumen:


    Und solltest Du nun einen Fehler bei mir erkennen, dann schenk ich Dir den den auch noch.:daumen:

  • Lieber Viper,
    so sehr mich auch dein Pseudodym an ein Auto von Dodge erinnert und bei mir Sympathie hervorruft (viel Power für wenig Geld), muss ich doch jetzt antworten, dass dein Beitrag mir völlig konfus zu sein scheint.
    Erst einmal: Deutsch kann nicht deine Muttersprache sein, ist nicht schlimm, wenn man eine andere Sprache besser beherrscht (bei mir nicht der Fall).
    Aber "Säulen", wenn sie es denn sein sollten, (denn bei Bau-Lcfr ist gleich jede Beton-Stütze eine Säule ;) ), tragen nun wirklich nicht die Konstruktion, sie sind ein Teil von ihr (wie von mir zuvor erläutert).

    Einmal editiert, zuletzt von Betonrüttler () aus folgendem Grund: kleinen Fehler beseitigt

  • Showroom, 'Mies-Haus'

    Heute sah ich, dass im EG-Lokal an der nordöstlichen Ecke ein Verkaufs-Showroom für die AQ-Wohnungen eingerichtet wurde - die auf alt getrimmten Leuchter kontrastieren interessant mit noch rohen Betonwänden. Weiterhin ist mir der jetzt gut sichtbare Abstand zwischen dem Mies-Haus und dem Rest (hier mit der TG-Zufahrt) aufgefallen. Die bekannten Visualisierungen zeigen leider nicht, ob es hier bloß einen schmalen Durchgang geben wird oder ein hohes verglastes Atrium (entweder ist die Stelle verdeckt oder das Mies-Haus wie ein Solitär dargestellt) - die zweite Variante wäre besser für klare Kanten des Straßenraums.



    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • ^ Auf der Visualisierung, die du in deinem vorherigen Beitrag verlinkt hast, kann man gut erkennen, dass da das Treppenhaus entsteht, es bleibt auf jeden Fall keine Lücke zum nächsten Haus. ;)




    Bilder von mir / 29.11.2014

  • So, dann laufen wir noch einmal um das ganze Gelände außen herum (der Showroom war am Samstag morgen leider noch nicht geöffnet....):

















    Bilder von mir / 29.11.2014

  • Auf der Visualisierung, die du in deinem vorherigen Beitrag verlinkt hast, kann man gut erkennen, dass da das Treppenhaus entsteht


    Streng genommen, weder auf dem Foto vom 28.11 noch auf den Fotos vom 29.11 sieht man etwas von der Treppe, obwohl der Rest der Konstruktion bereits mehr als die Hälfte geplanter Höhe hat. Normalerweise wird Schritt gehalten - man könnte spekulieren, ob die Treppe nicht aus Beton sein soll, sondern eine Stahlkonstruktion vielleicht, was die verzögerte Ausführung erklären könnte? Die sichtbaren Bewehrungen deuten jedoch darauf hin, dass da noch was betoniert wird.


    Höchstwahrscheinlich wird die Treppe in einem etwas größeren Atrium untergebracht, mit etwas Luft neben ihr. Solche Lösungen können oft reizvoll sein - besonders reizvoll wäre es, wäre der AQ-Teil neben dem Mies-Haus besonders altstädtisch wirkend und so auch die Außenwand dieses Teils, die gleichzeitig zur Innenwand des Atriums wird - rechts von der (noch nicht vorhandenen) Treppe auf den Fotos. So oft wird nach Kontrasten zwischen alt und neu gerufen, hier könnte es einen geben - rechts die alte Wand, links die neue des anders gestalteten Hauses.


    BTW: Während man auf dem ersten Foto unter #247 noch einen Turmdrehkran-Ausleger sieht, heute habe ich nur noch den Mast gesehen - offenbar wird ein weiterer TDK abgebaut. Dies dürfte mit-erklären, wieso das Mies-Haus mit einem mobilen Baukran errichtet wird (den man unter #247 noch nicht sieht). Ein Zeichen, dass der Rohbau so gut wie fertig ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • Höchstwahrscheinlich wird die Treppe in einem etwas größeren Atrium untergebracht, mit etwas Luft neben ihr. Solche Lösungen können oft reizvoll sein - besonders reizvoll wäre es, wäre der AQ-Teil neben dem Mies-Haus besonders altstädtisch wirkend und so auch die Außenwand dieses Teils, die gleichzeitig zur Innenwand des Atriums wird - rechts von der (noch nicht vorhandenen) Treppe auf den Fotos. So oft wird nach Kontrasten zwischen alt und neu gerufen, hier könnte es einen geben - rechts die alte Wand, links die neue des anders gestalteten Hauses.


    Du weißt schon, was ein Atrium ist? http://de.wikipedia.org/wiki/Atrium_(Architektur)
    Der schmale Schlitz, in dem die Treppe eingebaut wird, ist auf jeden Fall keines - da entsteht gar kein Luftraum, da die Treppe umlaufend ist und der gesamte Treppenkern sowohl von der Straßenseite als auch von der Hofseite kürzer (kleiner) als die Gesamtfassade ist.
    Auf den Fotos (und Visualisierungen) ist auch noch gut zu erkennen, dass die rechte Wand nicht vom nächsten Haus ist, sondern zum Mies-van-der-Rohe-Haus gehört.
    Mir ist auch nicht klar, was für einen besonderen Effekt das haben sollte, da das Haus ja nur verputzt wird.

  • Du weißt schon, was ein Atrium ist? http://de.wikipedia.org/wiki/Atrium_(Architektur)
    Der schmale Schlitz, in dem die Treppe eingebaut wird, ist auf jeden Fall keines ...


    Da Du Beispiele aus NRW wünschst, hier ein ergoogeltes Beispiel aus Aachen mit einem verglasten Atrium, Treppen und verglastem Aufzug - die räumliche Wirkung ist trotz geringer Breite (mit der Situaton hier vergleichbar) eine ganz andere als die eines konventionellen Treppenhauses.

  • ^ Dein Link ist ein schönes Beispiel dafür, dass du den Begriff "Atrium" nicht verstanden hast (ähnlich wie "Pavillon")!


    Dein Beispiel zeigt ein Atrium (Google sei Dank?) - ok, aber das Treppenhaus hier hat mit einem Atrium nicht das entfernteste zu tun, da:
    - es am Rand des Gebäude liegt
    - kein rechteckiger Innenraum in der Mitte eines Hauses ist, von dem aus die umliegenden Räume zugänglich sind
    - es auch nicht als Aufenthaltsraum dient
    - es kein Licht über eine Öffnung im Dach erhält
    und logischerweise auch keine fließenden Grenzen zwischen Atrium und Innenhof hat.
    Somit erfüllt das Treppenhaus kein einziges Merkmal eines Atriums....


    Vielleicht solltest du dir das mal zu Herzen nehmen, was dir "LE Mon. hist." hier http://www.deutsches-architekt…hp?p=455460&postcount=199 im ersten Satz geschrieben hat. ;)

  • Das Wort Atrium nutzen auf der verlinkten Seite die beteiligten Architekten - wird offenbar gemacht.


    aber das Treppenhaus hier hat mit einem Atrium nicht das entfernteste zu tun, da:
    - es am Rand des Gebäude liegt


    Das gilt genauso für einen beider Höfe im Wikipedia-Artikel (rechts oben).


    - es auch nicht als Aufenthaltsraum dient


    Das wissen wir ja noch gar nicht - ich vermute, dass im EG ein Teil der Fläche durchaus dem Aufenthalt dienen könnte.


    - es kein Licht über eine Öffnung im Dach erhält


    Da die bekannten Visualisierungen diesen Teil aussparten - wissen wir nicht, ob das Dach verglast wird oder nicht. Ich spekuliere bzw. hoffe auf ein Glasdach, gebe ich zu.


    Somit erfüllt das Treppenhaus kein einziges Merkmal eines Atriums....


    OK, dann würde nur ein einziges Merkmal reichen und dieser Satz ist widerlegt.


    Erg.: Ich fand diese 360-Grad-Visualisierung, die man drehen kann, leider nicht ranzoomen - so kann man nicht erkennen, ob das schmale Dach zwischen zwei Baukörpern aus Glas sein wird oder nicht.


    Was den Leipziger Gentrifizierung-Thread und die Ratschläge darin betrifft - so wie z.B. hier unter #174-#176 möchte ich doch nicht argumentieren. Zumindest kommen wir jetzt zum Thema der immobilienwirtschaftlichen Aspekte - zwei Wände mit gigantischen Werbeflächen ("Wohnen kommt nach Hause" - fand ich irgendwie doof klingend) müssen recht viel gekostet haben - etwa für Ciel&Terre reicht ein kleiner Verkaufscontainer am Baustellenrand. Bedeutet der Aufwand, dass die Wohnungen schwer vermarktbar sind? (Bei der Abkühlung im Düsseldorfer Luxussegment würde es mich nicht wundern.)

    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • ^ Bei den Architekten ist ja auch ein Atrium-Haus zu sehen! ;)
    Gib doch einfach einmal zu, wenn du dich geirrt hast und versuch nicht immer, dich mit Wortklauberei rauszureden! :nono:
    Hier nochmal ein Link aus dem AQ - findest du auch über deinen 360°-Link, wenn du auf Neubrückstraße 7 klickst http://andreas-quartier.de/de/buero/solitaer/, auf dem ersten (oder ganz linken) Bild kann man klar und deutlich sehen, dass es nur ein Treppenhaus (ohne Dachfenster) ist, nicht mehr und nicht weniger!

    Was den Leipziger Gentrifizierung-Thread und die Ratschläge darin betrifft - so wie z.B. hier unter #174-#176 möchte ich doch nicht argumentieren.


    Mir war klar, dass du dir den Schuh nicht anziehst und statt dessen was zum Ablenken raus suchst. :D


    Zumindest kommen wir jetzt zum Thema der immobilienwirtschaftlichen Aspekte - zwei Wände mit gigantischen Werbeflächen ("Wohnen kommt nach Hause" - fand ich irgendwie doof klingend) müssen recht viel gekostet haben - etwa für Ciel&Terre reicht ein kleiner Verkaufscontainer am Baustellenrand. Bedeutet der Aufwand, dass die Wohnungen schwer vermarktbar sind? (Bei der Abkühlung im Düsseldorfer Luxussegment würde es mich nicht wundern.)


    Wundert mich überhaupt nicht, dass da die Werbetrommel so extrem gerührt werden muss, wenn ich das Geld hätte, mir eine so teure Wohnung zu leisten, dann bestimmt nicht da direkt an der Ratinger Straße ohne Rheinblick!

  • der Showroom war am Samstag morgen leider noch nicht geöffnet....


    ...Sonst gäbe es ein Foto davon, vermute ich - so sieht es drinne aus. Die Verbindung der Retro-Leuchter mit dem Sichtbeton halte ich für architektonisch das Interessanteste, was ich im AQ bisher gesehen habe (ähnliche Gestaltung habe ich schon mal irgendwo gesehen, wirkte genauso gut):





    Den Blick von der Oberkasseler Brücke gab es zuletzt vor Monaten, jetzt sieht man den fertigen Rohbau und nur noch zwei Baukräne. Die AQ-Aufbauten prägen die Rheinpanorama mit, leider empfinde ich sie eher chaotisch und unruhig:





    Zwei unskalierte Zooms, auf den man wesentlich mehr Details sieht:



    Im Showroom habe ich die Leute gefragt, ob die schmale Spalte neben dem Mies-Haus ein Glasdach bekommt oder nicht - dass wussten sie nicht. Gleich neben dem Showroom gibt es ein Treppenhaus (die Betondecken und das Betondach sieht man bereits), welches wohl großzügig wirken wird - die Treppen unterer Geschosse wurden nach hinten verschoben, wodurch zwischen diesen und der (vermuteten) Glaswand reichlich Luft bleiben dürfte:



    Es fiel mir noch auf - während die Außenfassaden zu den Straßen weiße Fensterrahmen bekommen (s. Fotos in den Beiträgen darüber), an den Innenhöfen sind sie grau - hier an der Südseite des westlichen Innenhofs (in den man nicht mehr reinkommt) und am östlichen Innenhof neben dem Mies-Haus:


  • ...Sonst gäbe es ein Foto davon, vermute ich - so sieht es drinne aus. Die Verbindung der Retro-Leuchter mit dem Sichtbeton halte ich für architektonisch das Interessanteste, was ich im AQ bisher gesehen habe (ähnliche Gestaltung habe ich schon mal irgendwo gesehen, wirkte genauso gut):


    Für mich ist es eher interessant zu sehen, was für dich "Retro-Leuchter" sind.:D
    Für mich ist das eher eine Winter- oder Weihnachtsbeleuchtung. Dieses weiße Plastik mit Hohlraum für die Stromkabel soll doch wohl an Schnee erinnern, wie eben blattlose Bäume im tiefsten Winter aussehen.
    Dass es Plastik sein muss, erkenne ich an der Tatsache, dass das Kabel, an dem die vorderste Leuchte hängt, noch nicht durch die Zugkräfte der hängenden Leuchte stramm gezogen wurde.

    2 Mal editiert, zuletzt von Betonrüttler () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Pre-Xmas AQ Walk

    Heute nutzte ich die Mittagspause für den letzten Gang des Jahres um das Quartier - größere Arbeiten ruhen inzwischen, das Mies-Haus erreichte die Hälfte des letzten Geschosses, die Fenster des nördlichen Teils sind komplett, am Lifestyle-Haus wurde sogar noch heute gewerkelt. Die Hüllen vor der Ostfassade sind gefallen und so erblickte ich den einen einsamen Balkon in der Mitte:





    Sonst sind die Balkone in vertikalen Reihen angeordnet, diese Ausnahme brachte mich ins Grübeln - was ich davon halten soll. Es gab zwar längere Zeit Häuser mit Balkonen nur am Piano nobile, die Wikipedia zeigt ein Beispiel mit einem Balkon vor dem 2. OG - dort ist allerdings das 1. OG nur ein Mezzanin, häufiger war das 1. OG die Beletage. So grüble ich, wie weit die Architekten an historische Vorbilder gedacht haben oder eher an die minimalistische Moderne mit einzelnen Balkonen als Gestaltungsminimum. Die offizielle Webseite vorenthält Visualisierungen dieser Seite und die 360-Grad-Ansicht zeigt keine Details. Insgesamt befürchte ich eine eher karge Gestaltung dieser Seite - wie die Visualisierungen der Innenhöfe.

  • ^
    Grüble da mal nicht zu sehr, ob der einzelne Balkon da ein Gestaltungsmerkmal für die "minimalistische Moderne" sein könnte. Vielleicht sind die nach deiner Meinung fehlenden Balkone auch nur das Ergebnis der Erkenntnis des Bauträgers, dass es Käufer geben könnte, die keinen Wert darauf legen, eine Möglichkeit zu haben, einen Bierkasten im Herbst oder im mildem Winter außerhalb des eigenen Kühlschranks kalt stellen zu können.:D

    Einmal editiert, zuletzt von Betonrüttler () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Januar 2015 - Ostteil

    Gelegenheit macht DAF-Berichterstatter - heute sah ich, wie ein Herr von der Straße mit seiner Kamera kam, um die Baustelle zu besichtigen - und machte ihm nach (war es jemand von Euch?). Die noch nie gezeigten Räumlichkeiten hinter der historischen Klosterfassade bieten ein luftiges Raumgefühl, leider ist gar nicht spürbar, dass man hinter historischen Gemäuern weilt - am Rohbau merkt man bereits, dass dies auch nach dem Innenausbau genauso bleiben wird:







    Noch nie gezeigt wurde ebenfalls der östliche Innenhof - demnach soll er den amtlichen Namen Am Andreashof bekommen:





    Mittlerweile wird an der Decke über dem letzten Geschoss des Mies-Hauses gearbeitet - damit wird der Rohbau des ganzen Quartiers vollständig:



    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • Die noch nie gezeigten Räumlichkeiten hinter der historischen Klosterfassade bieten ein luftiges Raumgefühl, leider ist gar nicht spürbar, dass man hinter historischen Gemäuern weilt - am Rohbau merkt man bereits, dass dies auch nach dem Innenausbau genauso bleiben wird:


    Hättest doch ein bisschen Weihrauch verbrennen sollen, dann hättest du vielleicht gespürt, dass du da in "historischen Gemäuern weilst".
    Und wenn dieses fehlende Gefühl auch noch nach dem Innenausbau da sein sollte, ja, was ist dann? Haben die Planer versagt oder sind bei dir vielleicht die dafür nötigen Rezeptoren verkümmert? Halte uns auf dem Laufenden. :lach: