Infrastruktur [Planung&Bau]

  • Baumaßnahme Westfalenstraße fertiggestellt

    Die PM der Stadt Essen dazu vom 09.06.2021:

    Die umfangreiche Straßenbaumaßnahme der Stadt Essen auf der Westfalenstraße in Bergerhausen ist nach einer Bauzeit von 17 Monaten abgeschlossen. Die Fahrbahn zwischen der Kunstwerkerstraße und der Henglerstraße ist demnach wieder für den Verkehr freigegeben. Die letzten Markierungsarbeiten fanden vor wenigen Tagen statt.

    Seit Januar 2020 wurde auf der Westfalenstraße die Fahrbahn erneuert und lärmoptimierter Asphalt aufgebracht. Zudem erfolgte die Erneuerung der Oberflächenentwässerung, der barrierefreie Umbau von sechs Bushaltestellen, der Ausbau der Gehwege und Parkstreifen und die Erneuerung der Straßenbeleuchtungsanlage. Außerdem wurden Anpassungen an den Ampelanlagen im betroffenen Bereich durchgeführt.

    Die Umsetzung dieser Einzelmaßnahmen erfolgte in insgesamt vier Abschnitten. Im Herbst dieses Jahres werden entlang der Westfalenstraße noch Begrünungsarbeiten durchgeführt und Grünbeete bepflanzt.

    Die abschließenden Gesamtkosten werden sich voraussichtlich auf rund 7,4 Millionen Euro belaufen. Ursprünglich kalkuliert waren gemäß Baubeschluss von März 2019 rund 10,1 Millionen Euro.

    Quelle: Baumaßnahme fertiggestellt: Westfalenstraße wieder freigegeben - essen.de


    Einige Aufnahmen zum Geschehen von mir dazu vom 25.06.2021. Rechte Seite der wieder gut belebte Treffpunkt, die Finca Bar Celona direkt am Ruhrradweg:

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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Berücksichtigung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Bebauungsplan für die Deckelung der A40 wird aufgestellt

    Der Bebauungsplan schafft die Voraussetzung für eine Abdeckelung der Autobahn A40 in diesem Bereich, die zukünftig die Stadtteile Holsterhausen und Frohnhausen verbinden kann.

    P.S.: Unabhängig von weiteren Olympia-Bewerbungen ein Ausrufezeichen mit diesem wohl überlegten, und nun weiterverfolgten Großprojekt für die Innenstadt, mit einer noch neu zu schaffenden und zu entwickelnden Fläche.

    Dazu die Pressemitteilung der Stadt Essen vom 18.11.2021:

    Der Ausschuss für Stadtentwicklung, -planung und Bauen (ASPB) hat in seiner heutigen (18.11.) Sitzung beschlossen, dass für den Bereich „Wickenburgstraße / Holsterhauser Straße (Deckelung A40)“ ein Bebauungsplan aufgestellt werden soll.

    Der Bebauungsplan schafft die Voraussetzung für eine Abdeckelung der Autobahn A40 in diesem Bereich, die zukünftig die Stadtteile Holsterhausen und Frohnhausen verbinden kann.

    Hintergrund ist der Auftrag aus der Politik die Umsetzung eines Olympischen und Paralympischen Dorfes auf dem Essener Stadtgebiet zu prüfen. Dafür wurde im April 2021 das Konzept der städtebaulichen „Machbarkeitsstudie Olympisches Dorf auf dem Deckel der A40“ erstellt und im Anschluss den politischen Gremien vorgestellt.

    In seiner Sitzung am 17.06.2021 wurde zuständigen Gremium der Beschluss gefasst, die Abdeckelung der A40 auch unabhängig von einer Olympia-Bewerbung weiterzuverfolgen. Die Verwaltung soll dafür alle nötigen Schritte unternehmen. Dazu ist in einem ersten Schritt die Aufstellung eines neuen Bebauungsplans notwendig.

    Zusammenfassend sieht die Machbarkeitsstudie eine Deckelung bei gleichzeitiger Bebauung und Begrünung in dem Abschnitt zwischen den Autobahnanschlüssen Essen-Frohnhausen und Essen-Holsterhausen sowie dem tieferzulegenden Abschnitt bis zum westlichen Autobahnanschluss Essen-Zentrum mit einer Länge von ca. 2,3 Kilometern vor. Das Konzept sieht rund 3.000 Wohnungen sowie Flächen für Bürogewerbe, Dienstleistung, Einzelhandel und Gastronomie vor. Im Plangebiet sollen zudem die städtebaulichen und verkehrlichen Voraussetzungen für eine temporäre Nutzung des betroffenen Areals als Olympisches und Paralympisches Dorf geschaffen werden.

    Zur Abdeckelung hat Anfang Oktober ein erstes Gespräch mit der Autobahn GmbH des Bundes stattgefunden. Diese kann sich technisch erst mit der Planung intensiver auseinandersetzen, wenn ein entsprechender Auftrag vorliegt. Dementsprechend ist es erforderlich, die Abdeckelung der A40 als vordringlichen Bedarf in den Bundesverkehrswegeplan einzustellen. Herzu sollen nach der Bildung der neuen Bundesregierung Gespräche im Verkehrsministerium des Bundes geführt werden.

    Als ein weiterer vorbereitender Schritt für den A40-Deckel hat der ASPB ebenfalls in der heutigen Sitzung einen Satzungsbeschluss über das gesetzliche Vorkaufsrecht der Stadt Essen im Planungsbereich empfohlen. Dabei handelt es sich um ein ergänzendes Instrument der Bauleitplanung. Zur Wahrung von Zugriffsrechten erhält die Stadt Essen damit ein Vorkaufsrecht für alle Grundstücke im Planungsgebiet.

    Über den Beschluss darüber wir der Rat der Stadt voraussichtlich in seiner Sitzung am 26. November entscheiden.


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    Visualisierung AS+P Albert Speer + Partner GmbH


    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1451334.de.html

  • A52-Sanierung zwischen E-Kettwig und Dreieck E-Ost

    Die Sanierungsmaßnahmen entlang der A52 von E-Kettwig bis zum Autobahn-Dreieck E-Ost laufen bereits seit 2016. In zwei Bauabschnitten werden dort Fahrbahnerneuerungen mit lärmmindernden OPA (Offenporiger Asphalt), der Neu- bzw. Einbau von Lärmschutzwänden und Entwässerungsleitungen sowie Schilderbrücken durch Straßen.NRW noch bis zum Jahr 2023 durchgeführt. Auch 16 Brückenbauwerke werden in die Maßnahmen mit einbezogen. Der 1. BA von E-Kettwig bis E-Rüttenscheid wurde bereits schon 2017 fertiggestellt. Der z.Zt. laufende 2. BA umfasst eine Strecke von 5,5 km. Im Zuge der Gesamtmaßnahmen werden auch Bohrungen am Straßenrand durchgeführt um den Boden zu erkunden.


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    Grafik: Straßen.NRW


    Quelle: https://www.strassen.nrw.de/de…ettwig-und-essen-ost.html


    Ansichten auf die laufenden Arbeiten aus den Stadtteilen Rüttenscheid und Bergerhausen zwischen Mai und Juli diesen Jahres als Thumbs:



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  • Die A40 Duisburg-Essen bleibt Stau-Autobahn Nr. 1 in NRW

    Die A40 von Duisburg nach Essen bleibt in NRW das Autobahnstück mit den meisten Staukilometern in NRW. In Zahlen: Pro Autobahn-Kilometer gab es dort 416 Staukilometer. Bei der A40-Strecke von Essen nach Dortmund waren es 278 Staukilometer pro Kilometer. Das hat der ADAC in seiner Jahresbilanz aufgelistet. Ausserdem steht fest, dass das Ruhrgebiet nach Staulängen und Stauzeiten mit an der Spitze in NRW liegt. NRW wiederum hat den unrühmlichen Titel als Stau-Land Nummer eins erhalten.

    Der ADAC weist ausdrücklich darauf hin, dass Homeoffice beizubehalten, sowie die maroden Autobahnbrücken schnellstens auf Vordermann zu bringen um einen Verkehrskollaps zu vermeiden.


    P.S.: Den Verkehrskollaps haben wir in dem oben benannten Staubereich schon eine gefühlte Ewigkeit, gerade das Autobahn-Teilstück DU-E ist ebenso länger im Fokus eines geplanten Ausbaus vordergründig beim Bund gemeldet, passiert ist bis jetzt nichts. Auch eine Tunnellage von Duisburg bis nach Dortmund war mal im Gespräch was vorrangig am Geld scheiterte. Alle paar Jahre erscheint in den Medien eine Forderung der Autofahrer den Missstand zu beheben.

    Zuletzt war ein 6-streifiger Ausbau geplant, das Papier dürfte noch im Wegeplan des Bundesverkehrsministerium gelistet sein. Wie wichtig allein eine weitere Fahrspur ist, zeigte sich beim Ausbau zwischen Essen und dem Westkreuz Bochum wo jetzt der Verkehr einwandfrei fließt.


    Quelle: https://www.radioessen.de/arti…eisten-staus-1207690.html

  • Vierspuriger-Ausbau Berthold-Beitz-Boulevard

    Ich pack dieses Straßenbauprojekt mal hierhin, da es nicht direkt am Krupp-Gürtel liegt, sondern die ehemalige Bamlerstraße betrifft, die vor ein paar Jahren im Zuge des Krupp-Gürtel-Neubaus zu einem dritten Essener Stadtring und der Erweiterung des BB-Blvd., diesem zugeschlagen, und umbenannt wurde.

    So wird dem Blvd.-Ausbau Rechnung getragen, indem die letzten beiden verbliebenen Fahrspuren zwischen Bottroper- und Feilenstraße auf vier Fahrspuren mit einem dann auch breiteren Rad- und Fußweg ausgebaut werden. Das ganze soll ca. eineinhalb Jahre dauern und 6 Millionen Euro kosten.

    Verbesserung der Verkehrsverhältnisse verspricht sich die Stadt vor allem für die staugeplagte Gladbecker Straße im Norden und die Hans-Böckler-Straße im Süden, sowie für den BB-Blvd. selbst, der als Schleichweg genutzt wurde.


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/essen/berthold-beitz-boulevard-vierspuriger-ausbau-startet-bald-id234424073.html


    Einige Impressionen vom Nadelöhr mit den ersten Bautätigkeiten um die alte Bahnbrücke, die vor ein paar Tagen bereits entfernt worden ist:

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  • Sanierungsarbeiten A44-E-Kupferdreh

    Zwischen den Abfahrten E-Kupferdreh und E-Überruhr werden seit längerer Zeit Sanierungsarbeiten am Brückenbauwerk durchgeführt. Neben der Straßensanierung in Form neuer Asphaltdecken werden auch Schallschutz, Brückengeländer, sowie die Abfahrten auf Vordermann gebracht. Schutzanstriche bekommen wohl auch die Unterseiten des Brückenbauwerks, wobei diese großflächigen Stellen mit aufwändig abgehängten Gerüsten erreichbar gemacht wurden.

    Nachdem die Fahrtrichtung Düsseldorf bereits letztes Jahr fertiggestellt wurde, ist man nun in Fahrtrichtung Essen mit den Arbeiten beschäftigt. Einige Aufnahmen von Mitte Februar unten als Thumbs.



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  • Vorbereitende Untersuchungen für das Umfeld der geplanten A40 - Deckelung

    In #42 wurde das Projekt bereits erläutert, dass auch unabhängig von weiteren Olympiabewerbungen eine Deckelung der A40 im Bereich der Stadtteile Holsterhausen / Frohnhausen Ziel der Stadt Essen ist. Unter Einbindung aller Regularien wird nun ein nächster Schritt eingeleitet, in dem vorbereitende Untersuchungen im Plangebiet ab Q3/2022 durch einen externen Dienstleister durchgeführt werden sollen. Das hat der Ausschuss für Stadtentwicklung, -planung und Bauen in seiner gestrigen Sitzung beraten. Der Rat der Stadt muss dem in seiner Sitzung am 30. März noch zustimmen.

    Dazu gibt es eine PM der Stadt Essen vom 17.03.2022:

    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1462724.de.html

  • A40-Deckelung I Historie über den Bau der Stadtteile trennenden Autobahn

    Der Bau der Autobahn A40 direkt durch die Essener City war eines der schwierigsten verkehrlichen Bauprojekte früherer Zeitgeschichte. Die WAZ widmete sich jetzt in zwei hintereinander erschienenen (frei lesbaren) Artikeln mit der Historie des Großprojekts auch anhand einer Bilderreihe.


    Im Zuge einer aufkommenden Diskussion über eine Deckelung bei den Stadtvätern (s. Vorposts) dieser bisherigen lebenswichtigen Verkehrsader im Ruhrgebiet, sei angemerkt, dass dieses nach heutigen Gesichtspunkten aberwitzige Projekt mit umweltpolitischer Sensibilität betrachtet, nach meiner Auffassung mit einer Überdeckelung größtenteils abgemildert werden kann. Hier geht es eigentlich nicht darum ob, sondern wann und wie schnell dieser Deckel gebaut wird, wobei nicht vergessen werden darf, dass im weiteren Verlauf der A40 in beide Richtungen die gleiche Problematik auch bei den angrenzenden Gemeinden entlang der A40, wenn auch nicht in so extremen Umfang wie in Essens Stadtmitte ebenfalls besteht.


    Quellen:

    https://www.waz.de/staedte/ess…he-fotos-id234958421.html

    https://www.waz.de/staedte/ess…st-wurde-id234946345.html

  • Brückenerneuerung auf der Bottroper Strasse in Bochold

    Der alte westliche Überbau aus den 1950er Jahren über die Eisenbahnstrecke der Linien RE3 und der S2 auf der Bottroper Straße im Stadtteil Bochold wurde durch einen Brückenneubau ersetzt. Insgesamt besteht die Überführung aus zwei einzelnen Brückenbauwerken.

    Der neue großzügige westliche Überbau trägt nun hierbei zwei Fahrspuren für den Verkehr in Fahrtrichtung Essener Innenstadt, ausserdem einen Rad- u. Fußweg, der benachbarte östliche Überbau aus den 1970er Jahren die zwei Fahrspuren in Richtung Bottrop. Die Bauzeit war auf rund 18 Monate angesetzt.

    Quellen:

    https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1347908.de.html

    https://www.zpp.de/projekte/br…roper-strasse-jeld5f.html


    Foto: Objekt- u. Tragwerksplanung ZPP-Ingenieure:


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    Aufnahmen vom 28.03.22':

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  • Ausbau der Bottroper Straße zwischen der Friedrich-Lange-Straße und dem Berthold-Beitz-Boulevard abgeschlossen

    Eine Zusammenfassung:


    Pressemitteilungen der Stadt Essen:

    Stadt Essen beteiligt sich am Ausbau der Bottroper Straße

    PM v. 27.09.2017

    Der Rat der Stadt Essen hat heute (27.9.) beschlossen, sich an den Kosten für den Ausbau der Bottroper Straße zu beteiligen.

    Zur Ansiedlung von Gewerbeflächen erschließt derzeit das Essener Immobilienunternehmen Thelen Holding GmbH (Thelen-Gruppe) Flächen im nördlichen Krupp-Gürtel. In dem betroffenen Gebiet wird die Thelen-Gruppe unter anderem den Umbau und die Erneuerung der Bottroper Straße vornehmen. Dazu gehören auch der Ausbau von Haltestellen und die Umsetzung von Lärmvorsorgemaßnahmen.

    Die Thelen-Gruppe übernimmt dabei auch für die Stadt Essen die Ausschreibung und Durchführung der Fahrbahnerneuerung. Im Gegenzug hat sich die Stadt zur Übernahme der für die städtischen Erneuerungen anfallenden Kosten bereit erklärt.

    Darüber hinaus ist die Stadt Essen verpflichtet, die Kosten der Lärmvorsorgemaßnahmen zu tragen. Die Kosten für ein zu erstellendes Schallschutzgutachten trägt die Thelen-Gruppe selbst.

    Die Kosten für die Fahrbahnerneuerung belaufen sich insgesamt auf 1,2 Millionen Euro. Die Kosten für die Lärmvorsorgemaßnahmen betragen etwa 400.000 Euro; (Q).

    ESSEN 51. fortschreitende Baumaßnahmen

    PM v. 05.02.2021

    Die Baumaßnahmen für das neue Stadtquartier ESSEN 51. schreiten sichtbar voran. Bereits zum Jahreswechsel wurde der Ausbau der Bottroper Straße im Abschnitt zwischen der Friedrich-Lange-Straße und dem Berthold-Beitz-Boulevard abgeschlossen. Die Helenenstraße ist seit Jahresbeginn von der Bottroper Straße aus wieder

    befahrbar; (Q).


    Die Fertigstellung des 6-streifigen Ausbaus dieser L661 liegt zwar schon ein paar Monate zurück, im Nachgang jetzt ein Blick auf das Ganze am letzten Sonntag als Thumbs. Start der Bilderreihe ist die Kreuzung Bottroper Str. / Berthold-Beitz-Blvd. in Richtung Bottrop; G-Maps:



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  • Vierspuriger-Ausbau Berthold-Beitz-Boulevard

    Zuletzt #45, haben die Arbeiten zur Verbreiterung der Straße bereits entlang der gesamten Strecke sichtbar begonnen. Der südliche Erdwall mit dem Brückenwiderlager im Bereich der Engstelle wird ebenfalls z.Zt. (3.4.) abgetragen bzw. abgebrochen.


    Ansichten als Thumbs:



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  • A52-Sanierung im Bereich Rüttenscheid

    Blick von der Rüttenscheider Brücke der gleichnamigen Anschlussstelle am 11. April, mehr Infos zum Projekt #43:

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  • A40-Deckelung

    Das im Zuge einer evtl. Olympiabewerbung wieder thematisierte Projekt; ausführlicher zuletzt hier, habe ich mir Mitte April die Örtlichkeit des Handelns mal genauer angeschaut, und einige Eindrücke gesammelt zur aktuellen Verkehrssituation.

    Nachteil: Für viele Bewohner die dort leben, sowie die täglich vorbeifahrenden und staugeplagten Autofahrer dürfte es eine lange und schwierige Bauphase geben.

    Vorteil: Nach Fertigstellung und mit angemessener, aufgelockerter Bebauung, sowie eingebettet in eine grüne Achse sollte es dann hinterher auch um diese Menschen am Ort wesentlich besser bestellt und lebenswerter sein, auch ohne Olympia.

    Die Überdeckelung betrifft hier zwei nebeneinanderliegende Stadtteile mit E-Frohnhausen und E-Holsterhausen, letztere direkt an die Innenstadt angrenzend, beide durch die A40 getrennt bzw. zerschnitten. Ein erster Teil soll die Situation im erstgenannten Stadtteil zeigen.


    Der Stadtteil Essen-Frohnhausen; Google Maps Ansicht:


    Von Mülheim an der Ruhr kommend, A40-Einfahrt in die innerstädtische Troglage an der Wickenburgstraße. Links und rechts Ab- und Auffahrt E-Frohnhausen. Die U18 von hier aus bis E-Zentrum in Mittellage:

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    Entgegengesetzte Richtung mit U18-Haltestelle Wickenburg :

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    Abfahrt E-Frohnhausen li. und Hinweisschild zur Abfahrt E-Holsterhausen re. Spur. Im Hintergrund die City:

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    Blickrichtung Mülheim von der Brücke und U18-Halte Breslauer Str.:

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    Ab der Brücke Breslauer Straße beginnt auf der rechten Seite bereits der Stadtteil Holsterhausen in Fahrtrichtung Innenstadt:

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    U18-Haltestelle/Straßenansicht:

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  • Eine Abdeckelung der A52 zwischen der Rü und der Alfredstraße (also über der Abfahrt Rüttenscheid Fahrtrichtung Düsseldorf bzw. Auffahrt Rüttenscheid Fahrtrichtung A40/Dortmund) mit Büronutzung oben drauf könnte - wenn sich der Büromarkt wieder normalisiert hat, sogar rein privatwirtschaftlich interessant und tragbar sein.

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  • Ausbau Fulerumer Straße

    Der Ausbau der Fulerumer Straße im gleichnamigen kleinen Ortsteil, Bindeglied zwischen dem Stadtteil Haarzopf und der A40 in Frohnhausen liegt mit dem 1. BA in den letzten Zügen.


    Auszüge der Koordinierungsstelle des Amt für Straßen und Verkehr (KOST) der Stadt Essen; (Q):

    Die Stadt Essen erneuert auf der Fulerumer Straße die Entwässerungseinrichtungen, die Einfassungen der Fahrbahnränder sowie die Asphaltdecke. Zudem werden die Fußgängerüberwege und die Bushaltestellen barrierefrei ausgebaut.

    Zeitgleich wird der Umbau der Kreuzung Wickenburgstraße/Adelkampstraße vorgenommen. Hier werden sowohl die vorhandenen Gehwege, Mittelinseln und Parkstreifen umgebaut, als auch die Signalanlagen und Teile der Beleuchtungseinrichtungen erneuert. Darüber hinaus ist auch die Erneuerung der Fahrbahndecke geplant. Im Zuge dieser Arbeiten steht dem Verkehr im ersten Bauabschnitt zwischen Adelkampstraße und Wickenburgbrücke in beiden Fahrtrichtungen nur jeweils eine Fahrspur zur Verfügung. Zudem ist die östliche Einmündung der Adelkampstraße komplett gesperrt.

    In Richtung Frohnhausen gesehen;

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    Wickenburgstraße/Adelskamp:

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  • ^^ Eine Überdeckelung der A52 kann, wie bei der A40 auch hier Baugebiet generieren. Ob für Büros oder Wohnungen, jedenfalls wird man sich in Rüttenscheid mittelfristig Gedanken machen müssen wie der Zustrom sonst zu bewältigen ist. Freie Flächen gibts so gut wie keine mehr.

    Dürfte bei Städteplanern schon länger ein Gedankenspiel sein, mangels Fläche auf Straßen oder Autobahnen zu bauen, wie ein prominentes Beispiel in Berlin mit der Schlangenbader Straße zeigt; Link. Muss ja heutzutage nicht ganz so extrem gestaltet werden, aber eine lockere Bebauung tuts auch. In Düsseldorf dagegen könnte dies gebaut werden. Wäre was für Rüttenscheid?!

  • E-Bergerhausen: A52-Sanierung

    Ein Blick auf die laufenden Arbeiten am 13.5., für die auch an dieser Stelle häufig staugeplagten Autofahrer. Im übrigen durchschneidet die A52 wie Rüttenscheid auch den Stadtteil Bergerhausen. Ähnliches trifft bereits auf A40/Holsterhausen/Frohnhausen zu, s. Vorbeiträge. Im Zuge der Sanierungsarbeiten durch die Autobahn GmbH Rheinland werden auch die Brücken und Geländer großzügig mit bedacht. Mancher Schandfleck verschwindet, bietet aber wiederum auch Möglichkeiten und Platz für Neuinszenierungen, wie an einigen der neu errichteten Lärmschutzwände entlang der Strecke und hier nicht im Bild, schon wieder zu sehen ist.


    Blick von der Brücke Moltkestraße in Richtung Dreieck Ost:

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    .. und in Gegenrichtung Rüttenscheid mit der Brücke Bergerhauser Straße, von der das übernächste Bild geschossen wurde:

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    Blickrichtung Dreieck Ost. Im Hintergrund ist der Tunnel im angrenzenden Stadtteil Huttrop schon zu sehen, der das geschafft hat, was man sich von den geteilten Stadtteilen für die Zukunft wünscht, er ist auf dem Deckel zusammengewachsen:

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  • Vierspuriger-Ausbau Berthold-Beitz-Boulevard

    Der südliche Erdwall mit dem Brückenwiderlager im Bereich der Engstelle ist abgetragen, zuletzt #51. Mittlerweile ist die deutliche Verbreiterung des Boulevards aus Richtung Assmannweg zu sehen. Aufnahmen vom Vortag.


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  • A40-Deckelung I Teil 2

    Nachdem das Thema eines Autobahndeckels für den Bereich der beiden Ortsteile Frohnhausen und Holsterhausen wieder aufkam, entschied sich der zuständige Fachausschuss der Stadt Essen im letzten November einen Bebauungsplan aufzustellen.

    Der B-Plan schafft die Voraussetzung für eine Abdeckelung der Autobahn A40 in diesem Bereich, die zukünftig die Stadtteile Holsterhausen und Frohnhausen verbinden kann.


    Hier > #53 im ersten Teil kam der Frohnhauser Ortsteil bereits zur Ansicht, Lage der Bebauung zur A40 sollen so im Kontext dargestellt werden. Im Teil 2 am 21.6. folgt nun der Holsterhauser Ortsteil; Luftaufnahme in g-maps.


    A40-Troglage Fahrtrichtung Duisburg, Blick von der Hobeisenbrücke. In Mittellage die Gleiskörper der Straba-Linie U18. Hier ist sichtbar die Randbebauung etwas zurückgesetzt, die Bäume liefern den Schallschutz:

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    Gegenrichtung Innenstadt, mit Tram-Haltestelle, links die ehemaligen Kruppschen Hallen von Widia, heute Lagerräume, daran sich anschließende Bürobauten :

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    Eine installierte Bilderwand des 1954er-WM Finales entlang des Trogs lenkt die Älteren unter uns im täglichen Stau etwas ab:

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    Eine Haltestelle weiter ergeben sich neue Ansichten, neben den eng anliegende Bürobauten auf der einen, gibt es ungepflegte in die Jahre gekommene Wohngebäude auf der anderen Seite. Hier liegt die Vermutung nahe dass es sich mittelfristig um Abrisskandidaten handeln könnte. Erst aber die Fahrtrichtung Duisburg:

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    Gegenrichtung Zentrum:

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    Von der anderen Zugangsseite der Haltestelle:

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    Abfahrt Zentrum. Die Straßenführung verschwindet innerhalb der Innenstadt im Tunnel:

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  • E-Rüttenscheid/Bergerhausen: A52-Sanierung

    Den Abschnitt mal abgefahren (15.7.), wird es voraussichtlich noch bis Ende des Jahres mit der Fertigstellung durch die Autobahn GmbH dauern. Neben dem Bau neuer Lärmschutzwände werden weiterhin Straßenasphaltierungen und Flächenanstriche an den Brücken durchgeführt; zuletzt #52 + #57.


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