Opern- und Schauspielhaus der Städtischen Bühnen

  • Eine Gesamtansicht von oben auf das Stückwerk ohne weiteren Kommentar (vergrößern:klick)


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  • Meinungsbildung

    Ich finde dieses Foto sehr illustrativ und mehrfach aufschlussreich. Kann ich das verwenden, um es einigen bestimmten Menschen zuzuleiten?


    Man sieht im übrigen zwei Lichthöfe, an denen man noch Seitenfassaden und Kubaturen erkennen kann.
    Die Sache wird jetzt im übrigen ganz behutsam hochgekocht - von mehreren Seiten. Und auch die Idee eines Eyecatcher-Opernhauses an ganz anderer Stelle nimmt langsam immer mehr Fahrt auf.
    Ich halte es für wichtig, keine Hysterie daraus werden zu lassen. Es braucht einen Prozess der Meinungsbildung. und dazu gehört Bildung. Daran sollten wir hier auch unseren bescheidenen Anteil haben.

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  • Dazu kommt, das der Opernsaal so aussieht, als wäre die letzten 50 Jahre nichts verändert worden. Außen 1950er Jahre, innen 1960-1970er Jahre.

  • Stabsstelle "Zukunft der Städtischen Bühnen" eingerichtet

    Mit einer Stabsstelle "Zukunft der Städtischen Bühnen" will der Magistrat eine Projektstruktur errichten, die sich ausschließlich mit diesem Projekt befasst. Die entsprechende Organisationsverfügung des Oberbürgermeisters schafft diese Einrichtung zum 1.10.2018. Leiter der Stabsstelle wird Michael Guntersdorf, dem bisher die Geschäftsführung der DomRömer GmbH oblag. Was bisher eher nebenbei Erwähnung fand, wird jetzt durch einen Zwischenbericht des Magistrats an die Stadtverordneten offiziell:



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