Straßenbau & -planung

  • @ wagahai - die elektromotorische Unterstützung der Omis will bei Wagahai immer noch nicht in den Kopf - die aber in stuttgart einen heftigeren Unterschied macht als in anderen Städten - 250W darf der EMotor drauflegen, die Omi allein schaft maximal 100 - womit Omi dann mit 350 W den Berg hochrollt - ählich wie ein Tour-de France Fahrer. Nur nicht so angestrengt. In Amsteram &co macht das mit der 25km/h begrenzung wenig Unterschied, in Stuttgart mit seinen Steigungen einen sehr grossen. Was ja auch schon zu Meinungswechseln im Gemeinderat beigetragen haben dürfte. Vielleicht lohnt da mal ein Selbstversuch mal mit der 25km/h variante, und mal mit der Führerscheinplichtigen 500W/45km/h Variante? Das gab schon etliche Aha-Erlebnisse.

  • die elektromotorische Unterstützung der Omis will bei Wagahai immer noch nicht in den Kopf


    Dann können wir doch gleich elektromotorisierte Roller nehmen, die für den normalen Stadtverkehr zugelassen sind. Dann brauchen wir uns auch nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen, wie wir im aus allen Nähten platzenden Kessel noch irgendwelche Fahrradwege aus dem Hut zaubern.


    Gibt es eigentlich Studien darüber, die belegen, dass rüstige Omis sich massenweise auf so ein 45km/h schnelles Teil setzen und die Weinsteige ohne Wetterschutz oder generell vorhandene Knautschzone hochflitzen wollen?

  • Das würde bedeuten, Ampelschaltungen fürs Radlertempo:daumen:
    Wie hoch muss das sein? 15 km/h, 20 km/h, 30 km/h?
    Und in diesem Tempo müssen dann die Busse durch die Stadt schleichen:Nieder:


    Puh wenn man keine radfahrer will findet man überall was negatives, ich würd dir raten mal in obengenannte städte zu fahren und dich dort umzuschauen wie gut sowas funktionieren kann.



    Du möchtest also die Nürnberger Straße planieren? Oder doch lieber einen Basistunnel?
    Oder wie?


    Nö aber man könnte sich ja mal überlegen inwieweit z.B. der Wagenburgtunnel fahrradgerecht gemacht werden könnte.



    Von und nach Bad Cannstatt gibt es einen wunderschönen Weg durch den Park, brauchst Du noch mehr? :nono:


    Der teilweise nichtmehr genutzt werden kann, wenn z.B. der Steg abgerissen wird, aber ich sprach auch nicht nur davon sondern auch von strecken wie z.B. der waiblingerstrasse oder z.B. aus richtung stöckach kommend. oder von mitte zum nordbahnhof

  • Bei dem Feinstaub im Stuttgarter Kessel wäre es doch schon aus gesundheitstechnischen Gründen völlig unverantwortlich, ausgerechnet an den viel befahrenen Hauptachsen und -routen ("Stauhauptstadt"!) weitere Radwege, womöglich noch unter weiterer Fahrbahnverengung und -streichung anzulegen - geradezu eine Einladung ins Verderben, insbesondere für Kinder, Schwangere und Senioren. Da wird einfach nicht ganzheitlich gedacht und nur die eigene Ideologie stur und debil hinausposaunt, wovon man ohne Gesichtsverlust später nur noch schwer wegkommt. Stuggi ist - da sind wir uns hoffentlich alle einig - keine allgemein radoptimierbare Stadt, da reicht es allenfalls für kleine Verbesserungen. Alles andere ist Winnesche Halluzination. Auch das Radln zur Arbeit/Schule etc. kommt doch nur für diejenigen realistisch in Frage, die zufällig das Glück oder das nötige Kleingeld haben, in Arbeitsplatz/Schulnähe zu wohnen. Auf wieviel Prozent der Bevölkerung trifft das zu? Bei S21 werden am laufenden Band zig Gutachten gefordert, wenn es ums Radeln geht, sprudelt es jährlich Millionen ohne auch nur einen Funken kritischer Denke. Zufall?


    Bleibt daher wohl - wie so oft - nur die Lösung Radl-Tunnel. Mit Winnes "Spaßfaktor Rad" natürlich eher schwer zu vereinbaren. Und der Brandschutz erst...

  • wagahai - auch hier gilt - wie bei s21 - Argumente zählen, nicht Polemik.
    ad 1) ich gebe Dir recht, es muss nicht die Hauptachse sein, wenn es Parallelstrecken gibt, die es genauso tun. Das sehen alle Planer aber auch so, und nur eine HArdlinerfraktion sieht das anders. Es gibt aber auch stellen im Netz, wo es nur die Hauptstrecke gibt, und keine Paralllelstreck. z.B. gibt es eben keine Parallelroute zur neuen Weinsteige. Ergo muss man sich dort arangieren.


    Bezüglich Oma und 45km/h - davon habe ich nie geredet- bitte mal nachlesen. Ich habe wagahai empfohlen, neben der 25km/h Versio auch diese Version auszuprobieren. Um mal mitzubekommen wie wurst es heute ist obe ein sTadt hügelig oder eben ist.


    Erfahrungsgemäss führt das ausprobieren zum Aha-Erlebnis und zum umdenken.


    Ohlsens ansprechendes Wagenburgtunnels - nun Wünsche kann man haben, Umsetzen wird aber schwierig - da wäre einzig der Rettungstunnel samt Rettungszufahrt Fildertunnel sinnvoll nutzbar - das könnte man mal untersuchen, sollte aber nicht sauer sein wenn rauskommt dass es (zu realistischen Kosten) nicht geht.


    Allerdings sollte man die Nutzung des Rettungstunnels für Radverkehr auch nicht aus prinzipiellen Gründen verteufeln wenn herauskommt dass es geht -> Wagahai, Tiefbauer. Man sollte schon pragmatisch sein.

  • z.B. gibt es eben keine Parallelroute zur neuen Weinsteige. Ergo muss man sich dort arangieren.


    Das ist doch Blödsinn! Es gibt doch wohl genügend Wege durch den Wald die man zu einem Radweg ausbauen könnte! Es geht doch hier schlicht und einfach darum das Winne und Co. zeigen wollen wer jetzt der Chef im Rathaus ist und der Stadt ihren Stempel aufdrücken wollen. Überhaubt ist die Weinsteige doch nur für Sonntagsausflüge mit dem Rad gut - jeder Pendler nimmt doch die Parallel dazu verlaufende Stadtbahn!

  • ?.. vielleicht macht dann für Winne auch S21 wieder einen Sinn. Man muss ja nicht unbedingt Zug fahren. Durch die Tunnelstrecken kommt man prima mit dem Radl in die Vororte, zu steil isses auch nicht. Und der Tiefbahnhof (natürlich ohne Bahnhof) wäre ein tolles Cityparkhaus für die Fahrräder. Die 15kV Oberleitung würde ich aber bauen, da kann man dann ratzfatz die Akkus vom Pedelec aufladen. Da wären die Milliarden doch endlich sinnvoll angelegt !!!

  • Das ist doch Blödsinn! Es gibt doch wohl genügend Wege durch den Wald die man zu einem Radweg ausbauen könnte! Es geht doch hier schlicht und einfach darum das Winne und Co. zeigen wollen wer jetzt der Chef im Rathaus ist und der Stadt ihren Stempel aufdrücken wollen. Überhaubt ist die Weinsteige doch nur für Sonntagsausflüge mit dem Rad gut - jeder Pendler nimmt doch die Parallel dazu verlaufende Stadtbahn!


    Nun, soweit ich mich als durchaus Ortsansässiger damit auskenne, nicht ohne heftig höhere Stigungs/gefällewerte oder heftige Umwege in Kauf zu nehmen. Und warum soll das keine Pendlerstrecke sein? genausogut könnte man auch sagen wer da mit dem Auto fährt ist nur Freizeitverkehr, da jeder sinnvoll denkende Pendler ja in der parallelen Stadtbahn sitzt.
    Die Weinsteige ist eben die einzige Strecke die mit sinnvollen Steigungen (7-8% konstant) auf direktem Weg Start und Zielgebiet verbindet. 20% Steigungen wie am Burggrafenweg, der alten Weinsteige u.ä. sind auch bergab nicht für jedermann, und bei Schnee und Eis ungeräumt einfach nciht fahrbar.

  • ad 1) ich gebe Dir recht, es muss nicht die Hauptachse sein, wenn es Parallelstrecken gibt, die es genauso tun. Das sehen alle Planer aber auch so, und nur eine HArdlinerfraktion sieht das anders. Es gibt aber auch stellen im Netz, wo es nur die Hauptstrecke gibt, und keine Paralllelstreck. z.B. gibt es eben keine Parallelroute zur neuen Weinsteige. Ergo muss man sich dort arangieren.


    Wo es keine Parallelstrecken gibt müssen eben welche geschaffen werden. Das gilt natürlich auch für die neue Weinsteige. Und wenn es eben durch den Wald führt oder 10 Prozent und mehr Steigung hat. Wer in Stuttgart Fahrrad fährt, tut das in meinen Augen ganz bewusst und entscheidet sich damit auch für die Steigungen, Unahnehmlichkeiten und Wetterkapriolen.


    Bezüglich Oma und 45km/h - davon habe ich nie geredet- bitte mal nachlesen. Ich habe wagahai empfohlen, neben der 25km/h Versio auch diese Version auszuprobieren. Um mal mitzubekommen wie wurst es heute ist obe ein sTadt hügelig oder eben ist.


    Ok, wie viele Studien gibt es, die Belegen, dass sich massenweise Leute im Alter 45+ auf die 25km/h schnellen Dinger setzen?
    Aber Moment mal...hast du weiter oben nicht geschrieben, dass zu große Steigungen blöd sind? Nur: Bei einer elektromotorisierten Unterstützung ist das doch egal, oder?


    Allerdings sollte man die Nutzung des Rettungstunnels für Radverkehr auch nicht aus prinzipiellen Gründen verteufeln wenn herauskommt dass es geht -> Wagahai, Tiefbauer. Man sollte schon pragmatisch sein.


    Ich glaube, da wäre es sinnvoller, die Autos unter die Erde zu verbannen. Da hätte ich sogar schon eine Idee mit mindestens vier Spuren in jede Richtung.

  • Nun, soweit ich mich als durchaus Ortsansässiger damit auskenne


    Ich glaube du bist nicht der einzigst Ortskundige hier, mußt du nicht zusätzlich erwähnen. Die Frage ist ja immer von wo nach wo genau. Wer sagt den das die Strecke mit dem größten Bedarf von Degerloch nach S-Mitte führt?


    Und warum soll das keine Pendlerstrecke sein? genausogut könnte man auch sagen wer da mit dem Auto fährt ist nur Freizeitverkehr, da jeder sinnvoll denkende Pendler ja in der parallelen Stadtbahn sitzt.


    Aha, du willst mir jetzt ernsthaft weis machen das jemand von Echterdingen mit dem Rad nach z.B. Stuttgart Nord pendeln würde? Leute die mit dem Auto pendeln kommen in aller Regel von weiter weg her - von Degerloch nach S-Mitte wird wohl kaum jemand das Auto nehmen. Von Waldenbuch aus warscheinlich schon eher.



    Die Weinsteige ist eben die einzige Strecke die mit sinnvollen Steigungen (7-8% konstant) auf direktem Weg Start und Zielgebiet verbindet. 20% Steigungen wie am Burggrafenweg, der alten Weinsteige u.ä. sind auch bergab nicht für jedermann, und bei Schnee und Eis ungeräumt einfach nciht fahrbar.


    Gibt doch Pedelecs ;)


    Meinetwegen soll man den Radweg bauen, für Wochenend Ausflüge vielleicht ganz nett (dann ist auf der Weinsteige auch nicht so viel Verkehr). Was mich stört ist die Scheinheiligkeit hier so zu tun als würde man etwas für alle machen. Soll Winne doch zu geben das er hier vor allem seine Klientel bedient! Wer außer Beamten und Lehrern hat den ernsthaft Zeit mit dem Rad zur Arbeit zu pendeln?

  • Wo es keine Parallelstrecken gibt müssen eben welche geschaffen werden. Das gilt natürlich auch für die neue Weinsteige. Und wenn es eben durch den Wald führt oder 10 Prozent und mehr Steigung hat. Wer in Stuttgart Fahrrad fährt, tut das in meinen Augen ganz bewusst und entscheidet sich damit auch für die Steigungen, Unahnehmlichkeiten und Wetterkapriolen.


    Nein, eben nicht. Man bekommt die Leute aufs Fahrrad, wenn sie sich nur noch mit Wetterkapriolen, aber nicht mit kropfunnötigen Steigungen und Unanehmlichkeiten rumschlagen müssen. Mit der gleichen Begründung könnte man sonst auch die Weinseige für Autos sperren und dle Leute auf den Waldweg verweisen - wer sich ins Auto setzt hat sich ja auch für Staus, wartezeiten und alle möglichen anderen Unannehmlichkeiten entschieden-also ist ihm das ja zumutbar.
    In Realität ist das eben keinem von beiden Zumutbar. Und an der Weinsteige gibt es über weite Strecken Parkplätze, die die Allgemeinheit an einer solchen Enfallssstrasse nicht wirklich bereitstellen muss, sowie einen schwach genutzten Gehweg. mit wenigen baulichen Änderungen liesse sich darauf eine vernünftige Radwegeverbindung einrichten.
    Eine Fahrspurentziehung für den PKW-Verkehr war dort bei ernsthaften Planern noch nie in Dieskussion.


    Ok, wie viele Studien gibt es, die Belegen, dass sich massenweise Leute im Alter 45+ auf die 25km/h schnellen Dinger setzen?
    Aber Moment mal...hast du weiter oben nicht geschrieben, dass zu große Steigungen blöd sind? Nur: Bei einer elektromotorisierten Unterstützung ist das doch egal, oder?


    Bei Pedelecs steigt der Absatz jedes Jahr 2-stellig, der Bestand erhöte sich im letzten Jahr um ca. 30-40%. Als Hausnummer - in Chna stieg die Produktion von Pedelecs von 58.000 in 1998 auf 33.000.000 in 2011. Eine Welle die rollt und auf die man sich gedanlich einstellen sollte.


    Ich glaube, da wäre es sinnvoller, die Autos unter die Erde zu verbannen. Da hätte ich sogar schon eine Idee mit mindestens vier Spuren in jede Richtung.


    Am Wagenburgtunnel? die 4-spurigkeit wurde doch schon 1956 im Papierkorb versenkt, wegen der zu hohen Belastungend er Wohngebiete. Radverkehr ist aber nach wie vor Umegeanfällig, und auch mit elektrischem Rückenwind ist es vorteilhaft Steigungen zu vermeiden - wie auch beim Auto. Auch dort hat man ja den Wagenburgtunnel gebaut, obwohl der Motor die fahrt über den Berg durchaus schaffen würde.


    Ergo - wenn da ein Loch ganz oder ganz überwiegend schon im Berg ist, das für Autos zu klein aber für Fussgänger und Radfahrer gerade richtig ist - warum die da nicht durchlassen? Rad- und Fussgängerverkehr ist ja nichts so schlimmes, dass man ihn mit Restriktionen krampfhaft verhindern muss

  • Ich glaube du bist nicht der einzigst Ortskundige hier, mußt du nicht ... (Mod: Zitat gekürzt. Für den gesamten Text das blaue Quadrat anklicken.)


    Also - mit dem rad mit elektrischer Unterstützung pendelt vielleicht keiner von Waldenbuch nach Stuttart Nord, aber vielleicht schon von Leinfelden nach Stuttgart Mitte. Von Mannheiom nach stuttgart Mitte pendelt ja auch keiner mit dem Auto, sondern nimmt den ICE. Man kann sich immer ein nciht passendes Beispiel raussuchen, das belegt aber nichts.


    Bezüglich 20% Steigung - die WEge schon mal bei Schneeglätte mit dem Auto gefahren? Nicht umsonst baut man für Autos Tunnel wie den Wagenburgtunnel um Steigungen zu mindern, obwohl die alle nen Motor haben. Und auch nach Stuttgar Mitte geht der Autoverkehr nicht den direkteren Weg der Zahnradbahn entlang, sondern die flache gleichmässige Steigung der Weinsteige entlang. Warum wohl? Ist doch kein Problem, 23% schafft jedes Auto im 1. Gang und Bremsen sollte doch kein Problem sein... Warum will man Radfahrer immer auf Strecken verbannen, deren STeigungsverlauf man keinem Autofahrer zumuten würde???

  • Übrigens, innerorts ist die Reisegeschwindigeit zwischen einem Pedelec radelnden Arbeitnehmer und einem Auto fahrenden Arbeitnehmer recht gering. Ohne Strecken wie der B27 Echterdingen-Degerloch hollt das Auto da zwar Zeit heraus, aber für viele Leute nicht genug, um die Mehrkosten zu rechtfertigen - Status mal abgesehen (Homo Oekonomikus aufs Fahrad gesetzt)

  • Nun, im Fahradmarkt ist auch oft Geiz geil, und entsprechend viel Fabrikneuer Schrott wird gekauft. Ungenügende Bremsleistung ist ja ein bei Fahrrädern aller Art weit verbreitetes Problem. Als ich mein Rad auf Magura umgerüstet hab, hätte ich im Supermarkt für den Preis mehr als ein komplettes Farrad bekommen. Pendler mit fahrrad nehmen dann aber auch eher die Teile die funktionieren - auch die gibt es. (Und auch halbarere Akkus - auch da passt man sich an die Umgebungsbedingungen an. In Asien müssen die Teile im Alltagsbetrieb laufen, und werden nicht nur zweimal im Jahr aus der Garage geholt - in weiten Teile von D ebenfalls. )

  • Nun, da halten meine Räder deutlich mehr Kilometer aus. Und bei 7% Gefälle Radfahren auf eigenem Radweg verbieten, aber gleichzeitig die Radfahrer bei 10 oder 20 % Gefälle im Mischverkehr mit Kfz den Hang hinunterjagen ist sinnfrei. Sorry, ich habe meine Gründe, gerade _wegen_ dieser Bremsen eine gute Radverkehrsanlage an der Weinsteige zu fordern. Derzeit kann man dort nicht fahren, und wird auf weitaus steilere Strecken und im Mischverkehr gezwungen.


    Was sinnvoll wäre, ist die dauerhaftigkeit von Bremssystemen bei der Zulassung für den Strassenverkehr strenger zu prüfen - das muss einach gehen. Lieber keine 200 € Fahrräder bei Praktiker mehr, die am Ende die Leute nur vom Radfahren abhalten (weil praktisch unfahrbat), und dafür Bremsen u.ä. die auch wirklich sicher und dauerhaft funktionieren.

  • Ich wäre für eine Fahrradmaut für die Weinsteige zur Finanzierung der Verkehrsflaechenerweiterung (bitte keine Fahrbahnstreichung) für unsere Hobbyradler. Die Technik gibt es ja bereits. Warum in aller Welt sollte für das Privatvergnuegen Wenigster die Allgemeinheit zahlen? Winne soll mit der Pendelecs-Hersteller-Lobby und anderen einen Sonderfonds auflegen, er ist doch bestens vernetzt. Meinetwegen auch mit Plakatwerbung zwischen den Bäumen.